Hallo liebes Forum,
ich leide an Hypochondrie und einer sozialen Phobie, zusätzlich mit Panikattacken.
Seit nun eineinhalb Wochen leide ich an starken Kopfschmerzen mit Benommenheitsgefühl und Nackenschmerzen/Schulterverspannungen. Deshalb hat mich meine Schwester, die schon weiß, wie sehr ich mir reinsteigere, schon beruhigt, indem sie mir Übungen gegeben hat, die ich machen soll. Gestern hat sich das dann ein wenig tatsächlich gebessert. Aber weil ich mit meiner Panik nicht alleine sein wollte (Mutter verreist, Schwester lebt woanders), übernachten mein Bruder und ich für den Rest der Woche bei meinem Vater. Problem:
Ich fühle mich heute den ganzen Tag so schlapp, teilweise habe ich Schwierigkeiten meinen Kopf gerade zu halten oder meine Arme zu bewegen. Also ich kann es ohne Probleme, aber es ist so ein Schweregefühl dabei. Kopfschmerzen am Hinterkopf und Übelkeit spielen auch eine Rolle und ich weiß einfach nicht, an was es liegt. Ich zwinge mich schon die ganze Zeit, irgendwas zu bewegen, ob's mein Fuß oder meine Finger sind. Wir waren davor einkaufen und schwindelig ist mir auch ein wenig. Ich muss schon die ganze Zeit tief Luft holen, weil ich merke, dass ich möglicherweise vor einer Panikattacke stehe. was, wenn es überhaupt keine Panikattacke ist sondern irgendwas anderes?
Der Grund für meine Angst vor einer Lungenembolie ist, dass ich seit meiner Kindheit an Asthma leide und ich in letzter Zeit beim Aufstehen immer mein Asthmaspray nehmen muss, weil ich Atemgeräusche habe.
Ich muss mich jetzt einfach auskotzen, weil ich langsam wirklich nicht mehr kann.
ich leide an Hypochondrie und einer sozialen Phobie, zusätzlich mit Panikattacken.
Seit nun eineinhalb Wochen leide ich an starken Kopfschmerzen mit Benommenheitsgefühl und Nackenschmerzen/Schulterverspannungen. Deshalb hat mich meine Schwester, die schon weiß, wie sehr ich mir reinsteigere, schon beruhigt, indem sie mir Übungen gegeben hat, die ich machen soll. Gestern hat sich das dann ein wenig tatsächlich gebessert. Aber weil ich mit meiner Panik nicht alleine sein wollte (Mutter verreist, Schwester lebt woanders), übernachten mein Bruder und ich für den Rest der Woche bei meinem Vater. Problem:
Ich fühle mich heute den ganzen Tag so schlapp, teilweise habe ich Schwierigkeiten meinen Kopf gerade zu halten oder meine Arme zu bewegen. Also ich kann es ohne Probleme, aber es ist so ein Schweregefühl dabei. Kopfschmerzen am Hinterkopf und Übelkeit spielen auch eine Rolle und ich weiß einfach nicht, an was es liegt. Ich zwinge mich schon die ganze Zeit, irgendwas zu bewegen, ob's mein Fuß oder meine Finger sind. Wir waren davor einkaufen und schwindelig ist mir auch ein wenig. Ich muss schon die ganze Zeit tief Luft holen, weil ich merke, dass ich möglicherweise vor einer Panikattacke stehe. was, wenn es überhaupt keine Panikattacke ist sondern irgendwas anderes?
Der Grund für meine Angst vor einer Lungenembolie ist, dass ich seit meiner Kindheit an Asthma leide und ich in letzter Zeit beim Aufstehen immer mein Asthmaspray nehmen muss, weil ich Atemgeräusche habe.
Ich muss mich jetzt einfach auskotzen, weil ich langsam wirklich nicht mehr kann.
21.08.2024 15:03 • • 21.08.2024 #1
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