Ich kann es echt nicht fassen, dass ich wieder so tief in der Angstspirale sitze. meine Symptome machen mich einfach völlig fertig.
Meine Symptome seit Mitte Oktober:
Sie kommen willkürlich und ich versuche immer noch vergeblich einen Zusammenhang zu finden.
Wenn ich abends zur Ruhe komme oder mich zum Schlafen hinlege, fängt es damit an, dass ich schon merke, dass ich nicht müde bin. Dann fange ich an meinen Herzschlag deutlich zu spüren, der dann auch bis 100 pendelt.
Ich habe dann auch mal meinen Blutdruck gemessen, der dann so bei 120/80 liegt - also eigentlich optimal, ich habe nur normalerweise niedrigen Blutdruck und der „normale“ fühlt sich anscheinend bedrohlich an.
Ich fange an zu zittern, wie Espenlaub.
Muss alle 5-10 Minuten zur Toilette, habe auch teilweise Durchfall.
Ein Brennen im Rücken und manchmal Druck und einem Ziehen in der linken Brust mit Übelkeit.
Es ist dann unmöglich zu schlafen. Ich merke wie schnell die Zeit vergeht, meine Augen fallen oft zu und ein seltsamer Druck im Hals weckt mich immer sofort wieder auf.
Das geht teilweise die ganze Nacht so.
Wenn ich dann aufstehe und etwas gehe, klettert der Puls gerne mal auf 130.
Manchmal habe ich am nächsten Tag noch etwas davon: ein komplett krampfiges Gefühl, erhöhter Puls und Übelkeit.
Gestern Nacht erst wieder dieses Spektakel erlebt.
Seit Sommer 23 habe ich nach dem Aufwachen immer ein juckiges Gefühl in den Armbeugen gehabt und musste dann immer kurz kratzen - habe mir aber nichts dabei gedacht. Außer, dass ich wusste, dass Juckreiz oft ein Krebssymptom ist.
Nun vor 3-4 Tagen fingen meine Unterarme wie verrückt an zu jucken und ich bekam auch marmorierte Haut/rote fleckige Stellen. Ich habe nichts außergewöhnliches gegessen oder etwas verändert.
Manchmal zwickt es auch an anderer Stelle und ich muss dann kurz kratzen.
davon unabhängig habe ich aktuell häufiger deutlich mehr VES und auch in Salven bzw. kurze Runs. eigentlich hatte ich meine Herzangst wirklich gut im Griff, nun übernehmen aktuell die Krebsängste wieder.
Ich habe unfassbare Angst vor Bauchspeicheldrüsenkrebs, Lymphom, Blutkrebs oder Eierstockkrebs.
es passiert aktuell immer häufiger, ich verbuche es schon als Fortschritt, wenn ich mit meiner Angst allein klarkomme und nicht zu meinen Eltern renne und sie aufwecke (btw bin ich 31, habe meine eigene kleine Familie, wohnen unter meinen Eltern aktuell).
gestern war ich bei einer Neurologin, weil kurz nach Neujahr mein linkes Bein nicht ganz so wollte wie ich.
Sie möchte mich vorsichtshalber ins MRT schicken, um MS auszuschließen- ich hatte allerdings im Mai 23 erst ein MRT vom Kopf, weil ich ein Prolaktinom habe. Jetzt überlege ich, wie ich damit umgehe.
bin aktuell auf dem Weg zum Hausarzt, er möchte nochmal mein Blut untersuchen und schauen, ob ich doch eine nicht bekannte Allergie habe.
Und er möchte nochmal ein EKG schreiben.
ich habe bereits viel Diagnostik durchführen lassen. 2021
Unzählige EKGs
Herz MRT
Katheter Ablation (AVNRT)
unzählige Bauchultraschalle
Bauchspiegelung (Endometriose)
2 Magenspiegelungen (chronische Gastritis, kleiner Zwerchfellbruch)
1 Darmspiegelung (o.B.)
MRTs von Becken, Bauch, Schädel, Hals. fast alle selbstbezahlt. ich hatte wirklich völlig einen weg 2021/2022.
nun habe ich Angst wieder richtig in der Angstspirale zu stecken. Angst vor der Angst quasi.
Angst vor meinen Symptomen.
Angst vor schlimmen Krankheiten.
ich will einfach, dass die Symptome verschwinden. Ich komme damit nicht zurecht, es schränkt mein Leben aktuell so dermaßen ein.
Ich weiß gar nicht, was ich von euch will. Vielleicht einfach jemanden finden, dem es genauso geht wie mir
Meine Symptome seit Mitte Oktober:
Sie kommen willkürlich und ich versuche immer noch vergeblich einen Zusammenhang zu finden.
Wenn ich abends zur Ruhe komme oder mich zum Schlafen hinlege, fängt es damit an, dass ich schon merke, dass ich nicht müde bin. Dann fange ich an meinen Herzschlag deutlich zu spüren, der dann auch bis 100 pendelt.
Ich habe dann auch mal meinen Blutdruck gemessen, der dann so bei 120/80 liegt - also eigentlich optimal, ich habe nur normalerweise niedrigen Blutdruck und der „normale“ fühlt sich anscheinend bedrohlich an.
Ich fange an zu zittern, wie Espenlaub.
Muss alle 5-10 Minuten zur Toilette, habe auch teilweise Durchfall.
Ein Brennen im Rücken und manchmal Druck und einem Ziehen in der linken Brust mit Übelkeit.
Es ist dann unmöglich zu schlafen. Ich merke wie schnell die Zeit vergeht, meine Augen fallen oft zu und ein seltsamer Druck im Hals weckt mich immer sofort wieder auf.
Das geht teilweise die ganze Nacht so.
Wenn ich dann aufstehe und etwas gehe, klettert der Puls gerne mal auf 130.
Manchmal habe ich am nächsten Tag noch etwas davon: ein komplett krampfiges Gefühl, erhöhter Puls und Übelkeit.
Gestern Nacht erst wieder dieses Spektakel erlebt.
Seit Sommer 23 habe ich nach dem Aufwachen immer ein juckiges Gefühl in den Armbeugen gehabt und musste dann immer kurz kratzen - habe mir aber nichts dabei gedacht. Außer, dass ich wusste, dass Juckreiz oft ein Krebssymptom ist.
Nun vor 3-4 Tagen fingen meine Unterarme wie verrückt an zu jucken und ich bekam auch marmorierte Haut/rote fleckige Stellen. Ich habe nichts außergewöhnliches gegessen oder etwas verändert.
Manchmal zwickt es auch an anderer Stelle und ich muss dann kurz kratzen.
davon unabhängig habe ich aktuell häufiger deutlich mehr VES und auch in Salven bzw. kurze Runs. eigentlich hatte ich meine Herzangst wirklich gut im Griff, nun übernehmen aktuell die Krebsängste wieder.
Ich habe unfassbare Angst vor Bauchspeicheldrüsenkrebs, Lymphom, Blutkrebs oder Eierstockkrebs.
es passiert aktuell immer häufiger, ich verbuche es schon als Fortschritt, wenn ich mit meiner Angst allein klarkomme und nicht zu meinen Eltern renne und sie aufwecke (btw bin ich 31, habe meine eigene kleine Familie, wohnen unter meinen Eltern aktuell).
gestern war ich bei einer Neurologin, weil kurz nach Neujahr mein linkes Bein nicht ganz so wollte wie ich.
Sie möchte mich vorsichtshalber ins MRT schicken, um MS auszuschließen- ich hatte allerdings im Mai 23 erst ein MRT vom Kopf, weil ich ein Prolaktinom habe. Jetzt überlege ich, wie ich damit umgehe.
bin aktuell auf dem Weg zum Hausarzt, er möchte nochmal mein Blut untersuchen und schauen, ob ich doch eine nicht bekannte Allergie habe.
Und er möchte nochmal ein EKG schreiben.
ich habe bereits viel Diagnostik durchführen lassen. 2021
Unzählige EKGs
Herz MRT
Katheter Ablation (AVNRT)
unzählige Bauchultraschalle
Bauchspiegelung (Endometriose)
2 Magenspiegelungen (chronische Gastritis, kleiner Zwerchfellbruch)
1 Darmspiegelung (o.B.)
MRTs von Becken, Bauch, Schädel, Hals. fast alle selbstbezahlt. ich hatte wirklich völlig einen weg 2021/2022.
nun habe ich Angst wieder richtig in der Angstspirale zu stecken. Angst vor der Angst quasi.
Angst vor meinen Symptomen.
Angst vor schlimmen Krankheiten.
ich will einfach, dass die Symptome verschwinden. Ich komme damit nicht zurecht, es schränkt mein Leben aktuell so dermaßen ein.
Ich weiß gar nicht, was ich von euch will. Vielleicht einfach jemanden finden, dem es genauso geht wie mir
09.01.2024 10:47 • • 31.01.2024 x 2 #1
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