Ich leide seit einer Woche an schweren Schlafstörungen. Ich litt immer wieder mal darunter, aber es wurde auch jedes Mal wieder besser. Diesmal war es so, dass ich vorletzte Woche Corona hatte und krankgeschrieben war. Mir ging es aber schnell besser und ich wollte diese Woche wieder arbeiten. Konnte aber von Samstag auf Sonntag und von Sonntag auf Montag gar nicht schlafen, mein Körper wurde immer mehr mit Stresshormonen überflutet und ich fing an schlimm zu zittern. Bin dann am Montag zum Arzt und wurde nochmal eine Woche krankgeschrieben, war dann Montag, Dienstag und Mittwoch bei uns in der psychiatrischen Ambulanz in der Notfallsprechstunde. Es wurde mir Montag Opipramol verschrieben, Dienstag und Mittwoch gab es jeweils eine Dosiserhöhung, soll spät abends 200mg nehmen. Mittwochnacht ging es dann einigermaßen mit dem Schlafen, Donnerstag und Freitag nur ca 3-4 Stunden und letzte Nacht wieder fast gar nicht. Hab mich dann wieder so reingesteigert und Angst bekommen, gar nicht mehr zu schlafen, Halluzinationen zu bekommen und unter der tödlichen Schlaflosigkeit zu leiden. Meine Angststörung mit Zwangsgedanken, wo ich auch Angst habe, dsss die wieder schlimmer werden könnten, da ich einfach so angespannt bin. habe ich schon viele Jahre, allerdings immer wieder mit langen symtomfreien Zeiten dazwischen. Vielleicht kann mir jemand Tips geben, es hilft aber auch schon mal, sich alles von der Seele zu schreiben. Außerdem habexich panische Angst vor der nächsten Nacht, wieder wachzuliegen. ((
20.10.2024 17:16 • • 28.11.2024
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