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DarkOrb
Hallo,
Kurz zu meiner Vorgeschichte: Vor ca. 2 Jahren fand man bei mir im MRT bei einer Routine-Untersuchung ein Fleck im Wirbelkörper. Weil die Ärzte noch nicht wussten was es war, musste man vom schlimmsten ausgehen. Ich wurde zur Szintigraphie geschickt und nach einen halben Jahr nochmal speziell zu einer Uniklinik zum MRT. Zum Glück kam dabei heraus, dass es sich hierbei nur um ein harmloses Hämangiom handelt. Allerdings hat mich diese Zeit der Angst und Zweifel gezeichnet. Ich habe bei Symptomen ständig Angst, dass es irgendwelcher Krebs sein könnte. Für diese Kiste muss ich mich ziemlich bald um einen Psychologen bemühen, aber darum soll es nicht gehen.
Seit 2 Wochen ist es so, dass es weh tut, wenn ich auf die Innenseite der Knochen beider Beine drücke. Es handelt sich dabei um den unteren Teil des Schienbeines. Gut, hab ich mir erstmal nichts dabei gedacht, bis ich vor kurzem im linken Bein, direkt unter dem Knie, Druckschmerzen beim Laufen bekam. Es ist kein starker Schmerz, aber man merkt beim Laufen schon einen starken Druck. Die Position beider Stellen sieht man hier auf diesen Bild sehr gut:
https://i.ytimg.com/vi/htsFoV3A-Nc/maxresdefault.jpg
Gestern ging es noch, aber heute ist der Druck beim Auftreten relativ groß. Nun bin ich auf das Schienbeinkantensyndrom gekommen, was eigentlich eine recht harmlose Sache ist und was so ziemlich 1:1 auf meine Symptome passt. Allerdings bekommen dies nur Läufer oder unfitte Menschen, die sich am Anfang zuviel Sport zumuten. Ich mache allerdings gar keinen Sport. Ich gehe jeden Tag 2x 10 Minuten mit meinen Hund Gassi (der schon ziemlich stark zieht, so dass ich mich gegenlehnen muss und mitunter mit den Füßen aufstampfen muss, um ein wenig Grip zur Straße zu haben), aber das macht doch kein Schienbeinkantensyndrom!? Nun habe ich starke Angst, dass es Knochenkrebs o.Ä. sei könnte, zumal ich seit ca. 1 Jahr leichte Schmerzen im rechten Handgelenk habe (meine Ärztin meinte hierbei, dass es sich wahrscheinlich um ein okkultes Ganglion handelt).
Ich trau mich einfach nicht zum Arzt, zumal der mich eh nur zum Chirurgen überweisen würde. Im Wartezimmer zu sitzen und Panik zu schieben, jeden Moment eine schlimme Diagnose zu bekommen, halte ich nicht nochmal aus.
Kurz zu meiner Vorgeschichte: Vor ca. 2 Jahren fand man bei mir im MRT bei einer Routine-Untersuchung ein Fleck im Wirbelkörper. Weil die Ärzte noch nicht wussten was es war, musste man vom schlimmsten ausgehen. Ich wurde zur Szintigraphie geschickt und nach einen halben Jahr nochmal speziell zu einer Uniklinik zum MRT. Zum Glück kam dabei heraus, dass es sich hierbei nur um ein harmloses Hämangiom handelt. Allerdings hat mich diese Zeit der Angst und Zweifel gezeichnet. Ich habe bei Symptomen ständig Angst, dass es irgendwelcher Krebs sein könnte. Für diese Kiste muss ich mich ziemlich bald um einen Psychologen bemühen, aber darum soll es nicht gehen.
Seit 2 Wochen ist es so, dass es weh tut, wenn ich auf die Innenseite der Knochen beider Beine drücke. Es handelt sich dabei um den unteren Teil des Schienbeines. Gut, hab ich mir erstmal nichts dabei gedacht, bis ich vor kurzem im linken Bein, direkt unter dem Knie, Druckschmerzen beim Laufen bekam. Es ist kein starker Schmerz, aber man merkt beim Laufen schon einen starken Druck. Die Position beider Stellen sieht man hier auf diesen Bild sehr gut:
https://i.ytimg.com/vi/htsFoV3A-Nc/maxresdefault.jpg
Gestern ging es noch, aber heute ist der Druck beim Auftreten relativ groß. Nun bin ich auf das Schienbeinkantensyndrom gekommen, was eigentlich eine recht harmlose Sache ist und was so ziemlich 1:1 auf meine Symptome passt. Allerdings bekommen dies nur Läufer oder unfitte Menschen, die sich am Anfang zuviel Sport zumuten. Ich mache allerdings gar keinen Sport. Ich gehe jeden Tag 2x 10 Minuten mit meinen Hund Gassi (der schon ziemlich stark zieht, so dass ich mich gegenlehnen muss und mitunter mit den Füßen aufstampfen muss, um ein wenig Grip zur Straße zu haben), aber das macht doch kein Schienbeinkantensyndrom!? Nun habe ich starke Angst, dass es Knochenkrebs o.Ä. sei könnte, zumal ich seit ca. 1 Jahr leichte Schmerzen im rechten Handgelenk habe (meine Ärztin meinte hierbei, dass es sich wahrscheinlich um ein okkultes Ganglion handelt).
Ich trau mich einfach nicht zum Arzt, zumal der mich eh nur zum Chirurgen überweisen würde. Im Wartezimmer zu sitzen und Panik zu schieben, jeden Moment eine schlimme Diagnose zu bekommen, halte ich nicht nochmal aus.
16.01.2019 09:30 • • 18.01.2019 #1
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