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MaedchenNr1
Hallo ihr Lieben,
ich bin auf der Suche nach Leuten, deren QT-Intervall verlängert oder gerade noch grenzwertig ist. Ich hatte heute eine Kontrolle und der Qtc-Wert lag bei 465 ms. Es gibt verschiedene Grenzwerte, so dass ich unsicher bin, ob das nun wirklich noch okay ist oder schon ein Indikator dafür ist, das Medikament zu wechseln. Aktuell nehme ich Amineurin in einer recht niedrigen Dosis von 12,5 mg. Dennoch kann Amitryptilin ja die QT-Zeit verlängern und da ich bereits seit Jahren immer wieder auch kardiologische Symptome ohne organische Erkrankung habe (Tachykardien, ein Mal auch Vorhofflimmern), würde ich lieber auf Nummer sicher gehen, was die Medikation anbelangt.
Hat jemand ein ähnliches Problem und ist mit Medikamenten versorgt, die das QT-Intervall nicht beeinflussen (gibt es die überhaupt?)? Oder kennt sich jemand mit der Thematik aus und kann die Werte einschätzen? Mein Arzt hat heute eigentlich nur dazu gesagt, es sei eben an der Grenze und ich solle das mal mit dem Neurologen besprechen. Ich wäre aber gern vorbereitet, will jedoch vermeiden, zu googlen, um mich nicht direkt in die nächste Angstspirale zu katapultieren.
Ich wäre sehr dankbar, wenn sich jemand findet
Liebe Grüße!
ich bin auf der Suche nach Leuten, deren QT-Intervall verlängert oder gerade noch grenzwertig ist. Ich hatte heute eine Kontrolle und der Qtc-Wert lag bei 465 ms. Es gibt verschiedene Grenzwerte, so dass ich unsicher bin, ob das nun wirklich noch okay ist oder schon ein Indikator dafür ist, das Medikament zu wechseln. Aktuell nehme ich Amineurin in einer recht niedrigen Dosis von 12,5 mg. Dennoch kann Amitryptilin ja die QT-Zeit verlängern und da ich bereits seit Jahren immer wieder auch kardiologische Symptome ohne organische Erkrankung habe (Tachykardien, ein Mal auch Vorhofflimmern), würde ich lieber auf Nummer sicher gehen, was die Medikation anbelangt.
Hat jemand ein ähnliches Problem und ist mit Medikamenten versorgt, die das QT-Intervall nicht beeinflussen (gibt es die überhaupt?)? Oder kennt sich jemand mit der Thematik aus und kann die Werte einschätzen? Mein Arzt hat heute eigentlich nur dazu gesagt, es sei eben an der Grenze und ich solle das mal mit dem Neurologen besprechen. Ich wäre aber gern vorbereitet, will jedoch vermeiden, zu googlen, um mich nicht direkt in die nächste Angstspirale zu katapultieren.
Ich wäre sehr dankbar, wenn sich jemand findet
Liebe Grüße!
06.07.2018 12:24 • • 07.07.2018 #1
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