Hallo,
Ich habe eine Angststörung mit starken Krankheitsängsten, besonders auch Krebsangst. Seit zwei Jahren habe ich immer wieder phasenweise (für einige Monate) starke Rippenschmerzen. Als es das erste Mal auftrat, habe ich mir natürlich allmögliche Sorgen gemacht (Lunge, Herz, Magen, Bauchspeicheldrüse… ich habe mich selbst mit ständig neuen Krankheiten und Tumoren diagnostiziert). Beim Arzt wurde mir nur gesagt, ich hätte mich vermutlich irgendwo gestoßen oder ähnliches, ohne mich daran erinnern zu können, und es wird von selbst wieder weggehen. Tatsächlich tat es das auch für eine Weile. Als es nach einigen Monaten aber wieder kam, wurde geröntgt und auch ein Ultraschall (Oberbauch) durchgeführt, beides ohne Ergebnis. Der Arzt meint daher, dass die Schmerzen psychosomatisch sind.
Damit sollte ich ja eigentlich beruhigt sein - und doch bin ich jedes Mal wieder in Panik, wenn die Schmerzen wieder kommen. Ich lese ständig Artikel über Rippenschmerzen und die möglichen Ursachen und die Liste der Krankheiten, vor denen ich Angst habe, wird immer länger. inzwischen ist nun Röntgen und Ultraschall auch so lange her, dass ich immer denke „inzwischen könnte da ja doch was sein, was damals noch nicht sichtbar war“, aber der Arzt möchte keine weiteren Untersuchungen durchführen. Ich war nie bei einem Orthopäden damit, nur beim Hausarzt, aber wahrscheinlich würde der auch keine andere Diagnose stellen als psychosomatische Schmerzen. Dennoch überlege ich, ob ich mir einen orthopädischen Termin holen sollte?
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen? In der Gruppentherapie, die ich derzeit mache, haben die anderen Patienten alle psychosomatische Bauchschmerzen oder psychosomatische Herzbeschwerden, mit meinen Rippenschmerzen fühle ich mich sehr alleine, was dann auch wieder die Angst verstärkt, es könnte doch körperlich sein.
Ich habe eine Angststörung mit starken Krankheitsängsten, besonders auch Krebsangst. Seit zwei Jahren habe ich immer wieder phasenweise (für einige Monate) starke Rippenschmerzen. Als es das erste Mal auftrat, habe ich mir natürlich allmögliche Sorgen gemacht (Lunge, Herz, Magen, Bauchspeicheldrüse… ich habe mich selbst mit ständig neuen Krankheiten und Tumoren diagnostiziert). Beim Arzt wurde mir nur gesagt, ich hätte mich vermutlich irgendwo gestoßen oder ähnliches, ohne mich daran erinnern zu können, und es wird von selbst wieder weggehen. Tatsächlich tat es das auch für eine Weile. Als es nach einigen Monaten aber wieder kam, wurde geröntgt und auch ein Ultraschall (Oberbauch) durchgeführt, beides ohne Ergebnis. Der Arzt meint daher, dass die Schmerzen psychosomatisch sind.
Damit sollte ich ja eigentlich beruhigt sein - und doch bin ich jedes Mal wieder in Panik, wenn die Schmerzen wieder kommen. Ich lese ständig Artikel über Rippenschmerzen und die möglichen Ursachen und die Liste der Krankheiten, vor denen ich Angst habe, wird immer länger. inzwischen ist nun Röntgen und Ultraschall auch so lange her, dass ich immer denke „inzwischen könnte da ja doch was sein, was damals noch nicht sichtbar war“, aber der Arzt möchte keine weiteren Untersuchungen durchführen. Ich war nie bei einem Orthopäden damit, nur beim Hausarzt, aber wahrscheinlich würde der auch keine andere Diagnose stellen als psychosomatische Schmerzen. Dennoch überlege ich, ob ich mir einen orthopädischen Termin holen sollte?
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen? In der Gruppentherapie, die ich derzeit mache, haben die anderen Patienten alle psychosomatische Bauchschmerzen oder psychosomatische Herzbeschwerden, mit meinen Rippenschmerzen fühle ich mich sehr alleine, was dann auch wieder die Angst verstärkt, es könnte doch körperlich sein.
16.12.2023 22:53 • • 14.01.2024 x 1 #1
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