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Nein, froh über solche Symptome wie Paninattacken etc. war ich nie. Vor einiger Zeit aber habe ich Dankbarkeit gespürt, dass ich viele Schwierigkeiten durchgemacht habe und dadurch lernen konnte, was im Leben wichtig und richtig ist. Wenn es dir viel zu gut geht dann ignorierst du manchmal das Wesentliche und Menschen um dich herum. Schwierigkeiten stellen uns auf die Probe, ja, manche verlieren die Hoffnung, werden krank etc etc. Aber da gibt es die Kehrseite, dass es uns näher an die Dankbarkeit bringt für die kleinen Dinge und was wirklich zählt. Es kann Menschen auch näher zum Glauben bringen oder dafür sorgen, dass man einen sehr toxischen Lebensstil verlässt, der still das eigene Leben vergiftet hat. Aber froh über die Reaktionen meines Gehirns auf die Schwierigkeiten war ich nie so sonderlich

Hi an alle, man soll ja auch das positive sehen... kann ich hier leider 0. Leide seit 10 Jahren (mit Hoch und Tief) es macht mir meine Arbeit in der Schule die ich gerne mach(te) zur Hölle. Ich gehe dennoch jeden Tag zur Schule mit Tinnitus und Todesangst. Mein Privatleben besonders meine Frau leidet darunter. Die Medikamente waren ein Grauen, die Abhängigkeit von Tavor ein Alptraum... All die vergeudeten Tage und Stunden bedauere ich sehr. Ein klitzekleiner Lichtblick... mein Therapeut ist ein netter Typ. Aber ich hätte Ihn lieber einfach beim Sport kennengelernt.

A


Positive Veränderungen und Erkenntnisse seit Erkrankung

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@Lightbulb24 genau das ist es was ich meine

Zitat von Isie:
Wenn das jemand anpassen könnte wäre es super

Done

@Calima Besten Dank!





Dr. Matthias Nagel
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