Hallo,
ich habe seit 1,5 Jahren Probleme mit chronischer Übelkeit.
Ich denke, dass auch zwei Erlebnisse unmittelbar davor ausschlaggebend sind.
So war es im Sommer 2006 so, als wir mit der Firma einen Wochenendausflug nach Österreich gemacht haben. Zu dieser Zeit war auch die Fußball WM und wir waren in Partystimmung. Es floß viel Alk.. Am nächsten Tag bin ich aufgestanden und es ging mir gut. Gegen Mittag war dann die Heimreise in einem Reisebus. Kaum hat sich dieser in Bewegung gesetzt, ist mir ganz schlimm schlecht geworden. Mir wurde total heiß, der Schweiß lief, ...
Ich saß da und wusste nicht mehr, was ich machen soll. Ich kam mir hilflos und verloren vor. Ich ging davon aus, dass ich mich jede Sekunde übergeben müsste, vor allen Leuten. Also bin ich auf die im Bus befindliche Toilette gegangen. Es war so schlimm, dass ich diese die ganzen 2 Stunden der Fahrt nicht mehr verlassen konnte, obwohl ich mich übergeben habe.
Als wir endlich in der Firma angekommen waren, stand ich noch stundenlang auf der Straße, und wusste nicht, wie ich heimkomme. Autofahren ging nicht, Taxi oder öffentliche Verkehrmittel auch nicht, weil mir ja so schlecht war. Ich war sowas von hilflos und verloren. Nach langer Zeit habe ich meine damalige Freundin erreicht, die mich mit dem Auto und einem Eimer abgeholt hat. Am nächsten Tag ging es mit wieder besser, ich dachte, ok, hast wahrscheinlich zuviel getrunken, was schlechtes gegessen oder so. Zu diesem Zeitpunkt war es noch kein Problem, aber auf jeden Fall ein traumatisches Erlebnis.
Das zweite Ereigniss war im Oktober 2006 zur Wiesn. Wir waren mit der Firma an einem Donnerstag auf der Wiesn und es wurde wieder gefeiert.
Das Auto habe ich in der Arbeit stehen lassen, so dass ich Freitag mit der U-Bahn in die Firma fahren musste (von meiner ehemaligen Freundin aus). Als ich an der U-Bahn Statino stand, wurde mir wieder schlecht. Also bin ich etwas an der frischen Luft spazieren gegangen. Ich habe mir überlegt, hier zu bleiben bringt mir nix, ich muss erstmal in die Firma und dann fahr ich entweder nach Hause oder arbeite ganz normal. Also bin ich zur U-Bahn und mir war schon etwas mulmig zumute. Als ich eingestiegen bin und die Tür zuging, wurde mir wieder schlecht. Ich habe mich gezwungen, nicht schlapp zu machen und habe so 3 Stationen geschafft, bis es mir so schlecht war, dass ich ausgestiegen bin. Nun stand ich da, im nirgendwo, wieder hilflos und verloren. Ich war kurz davor zu weinen, wusste nicht mehr, was ich machen soll. Nach Stunden konnte mich wieder jemand mit dem Auto und Eimer abholen und nach Hause fahren.
Auch wir war es noch kein Problem oder eine Angststörung, eher ein traumatisches Erlebnis.
Mir war klar, dass beide Erlebnisse auf zuviel Alk. zurückzuführen sind, und habe seither keinen Alk. mehr getrunken. Es war auch dann alles ganz normal.
Dann begann eine sehr stressige Zeit beruflich, privat hatte ich ja schon immer viel Ärger und Probleme.
Angefangen hat alles, als ich im November 2006 zu einem Thailänder zum Essen bin. Mitten unter dem Essen wurde mir von einer Sekunde auf die andere sowas von schlecht, ich dachte ich bin vergiftet und fall gleich tot um bzw. muss mich sowas von übergeben. Ich bin aufgesprungen und aufs Klo. Musste mich aber auch hier nicht übergeben. Aber ich konnte nicht mehr im Restaurant verweilen und musste dieses fluchartig verlassen. Auch hier dachte ich noch nichts schlimmes, dachte das Essen war schlecht. Von da an, wurde ich aber die Übelkeit nicht mehr los.
Am nächsten Tag hatte ich Besuchstag mit meiner Tochter (von der Mutter war ich seit einiger Zeit getrennt) und wir wollten in einen Freizeitpark fahren. Mir gings an dem Morgen ganz gut. Doch plötzlich auf der Autobahn wurde mir von einer Sekunde auf die andere wieder extremst schlecht. Ich wusste nicht, was ich machen soll, weiterfahren, auf dem Standstreifen anhalten und aussteigen, ....
Also bin ich nicht bis zur nächsten Ausfahrt und dort auf einen Parkplatz. Nun stand ich auch hier wieder, und wusste nicht mehr weiter. Zudem war auch noch meine Tochter dabei, die sich sehr auf den Tag gefreut hatte.
Mit Müh und Not bin ich dann nach Hause gekommen, musste aber jeden Kilometer anhalten und an die frische Luft.
Von da an war es chronisch, fast jeden Tag war mir unwohl und schlecht. Ich habe immer darauf geachtet, dass ich so fahre, dass ich notfalls irgendwo anhalten kann oder in Gebäuden ne Toilette in der Nähe ist oder zumindest ein Papierkorb oder Eimer.
Nachdem es zwei Wochen lang nicht besser wurde bin ich zum Arzt.
Der meinte es ist eine Magenschleimhautentzündung und gab mir Medikamente. Anfangs wurde es auch besser, aber mir wurde in der folglichen Zeit immer wieder schlecht, vor allem wenn ich auf die Autobahn gefahren bin, im Stau stand, im einem Fahrstuhl mit anderen Leuten, in einem Meeting oder wenn kein Klo in der Nähe war. Es war richtig schlimm, ich habe ständig gelitten.
Zum Jahreswechsel 2006/2007 bin ich nochmal zum Arzt und hab ihm erzählt, dass mir immer noch sporadisch schlecht wird, vor allem immer in Situationen, in denen es problematisch ist. Er meinte, es sei ne Form von Platzangst und überwies mich zum Neurologen/Psychologen.
Diesem erzählte ich nochmals die ganze Geschichte und er meinte, es ist eine Angststörung und ich bekam Opipramol verschrieben.
Ebenso bekam ich eine Visitenkarte von einem Therapeuten, aber zu dem kann ich nicht, der ist ja mitten in der Stadt und kann ja nicht U-Bahn fahren.
Naja, das ist nun über ein Jahr her, seit diesem Zeitpunkt hat mein Leben keine Qualität mehr, ich lebe nur noch, um nicht zu sterben.
Ich gehe nur noch arbeiten, was ich gerade noch so schaffe, esse, trinke und schlafe. Sonst geh ich nicht vor die Tür, habe keine sozialen Kontakte mehr, bin einsam, und oft könnte ich einfach nur noch weinen. Ich weiß oft einfach nicht mehr weiter, denke nach, ... Naja, ich könnte hier noch viel aufführen, aber ich denke man kann es sich denken, wie ich mich fühle.
Im September 2007 bin ich nochmal zum Hausarzt, hab gesagt so kann das nicht weiter gehen, mein Leben hat keinen Sinn mehr so.
Ich habe gefragt, wer kann mir garantieren, dass es nichts organisches ist, und was wär mein letzter Ausweg, will ja nicht durchdrehen und auch keinen Suizid machen.
Darauf hin würde ich zum Internisten überwiesen und der komplette Magen-Darm-Trakt, ... untersucht.
Tatsächlich hat man was gefunden, der komplette Magen ist stark entzündet, viele kleinere Geschwüre, die Speiseröhre von der Magensäure verätzt. Der Arzt meinte nur, ich hab zuviel Streß und kein Wunder, dass mir da immer schlecht ist.
Bezgl. der Sache im Kopf wäre mein letzter Ausweg ein stationärer Aufenthalt in der Psychatrie, den ich auch machen würde, wenn es der letzte Ausweg wäre, ich aber Angst habe, dass ich dann alles verliere, was ich noch habe (Job, ...).
Also, wie gesagt, ich sitze nur zuhause rum, geh höchstens mal einkaufen und 5 Tage in der Woche in die Arbeit.
Ich kann nicht mit anderen Verkehrsmitteln mich befördern lassen, nicht mal bei jemandem im Auto mitfahren.
Das ist natürlich auch sehr problematisch für meinen Beruf, da ich reiseunfähig bin. Kann ja nicht mal U-Bahn fahren, wie soll ich da durch die Welt fliegen. Ebenso ist die Mutter meiner Tochter mit dieser nun fast 500 km weit weg gezogen, und ich hab meine Tochter seither nicht mehr gesehen, kann mich ja nichtmal ins Auto setzen, und zu ihr fahren.
Ich befinde mich echt in einer schwierigen, zur Zeit aussichtslosen Situation. Aber eines weiß ich, es muss sich schnell was ändern, sonst ist es zu spät. Ich habe versucht, es so knapp wie möglich zu schildern, aber ich könnte uch ein ganzes Buch über die letzten 1-2 Jahre schreiben. Gerne beantworte ich auch Fragen.
Ich denke mal nicht, dass es eine Agoraphobie ist, oder?
Ich meine, die extreme Übelkeit ist doch schon bedrohlich, und ich bilde mir das ja auch nicht ein. Andererseits wird mir nun auch schon schlecht, wenn ich nur dran denke. Also habe ich eine reale Übelkeit (organisch) und eine psychosomatische?
Ich denke auch die Angst ist berechtigt, hab ja gesehen an den traumatischen Erlebnissen, dass ich dann ein riesen Problem habe.
Aber nicht die Angst vor der Angst und die damit verbundene absolute Vermeidung.
Freu mich auf Reaktionen.
Grüße Chris
ich habe seit 1,5 Jahren Probleme mit chronischer Übelkeit.
Ich denke, dass auch zwei Erlebnisse unmittelbar davor ausschlaggebend sind.
So war es im Sommer 2006 so, als wir mit der Firma einen Wochenendausflug nach Österreich gemacht haben. Zu dieser Zeit war auch die Fußball WM und wir waren in Partystimmung. Es floß viel Alk.. Am nächsten Tag bin ich aufgestanden und es ging mir gut. Gegen Mittag war dann die Heimreise in einem Reisebus. Kaum hat sich dieser in Bewegung gesetzt, ist mir ganz schlimm schlecht geworden. Mir wurde total heiß, der Schweiß lief, ...
Ich saß da und wusste nicht mehr, was ich machen soll. Ich kam mir hilflos und verloren vor. Ich ging davon aus, dass ich mich jede Sekunde übergeben müsste, vor allen Leuten. Also bin ich auf die im Bus befindliche Toilette gegangen. Es war so schlimm, dass ich diese die ganzen 2 Stunden der Fahrt nicht mehr verlassen konnte, obwohl ich mich übergeben habe.
Als wir endlich in der Firma angekommen waren, stand ich noch stundenlang auf der Straße, und wusste nicht, wie ich heimkomme. Autofahren ging nicht, Taxi oder öffentliche Verkehrmittel auch nicht, weil mir ja so schlecht war. Ich war sowas von hilflos und verloren. Nach langer Zeit habe ich meine damalige Freundin erreicht, die mich mit dem Auto und einem Eimer abgeholt hat. Am nächsten Tag ging es mit wieder besser, ich dachte, ok, hast wahrscheinlich zuviel getrunken, was schlechtes gegessen oder so. Zu diesem Zeitpunkt war es noch kein Problem, aber auf jeden Fall ein traumatisches Erlebnis.
Das zweite Ereigniss war im Oktober 2006 zur Wiesn. Wir waren mit der Firma an einem Donnerstag auf der Wiesn und es wurde wieder gefeiert.
Das Auto habe ich in der Arbeit stehen lassen, so dass ich Freitag mit der U-Bahn in die Firma fahren musste (von meiner ehemaligen Freundin aus). Als ich an der U-Bahn Statino stand, wurde mir wieder schlecht. Also bin ich etwas an der frischen Luft spazieren gegangen. Ich habe mir überlegt, hier zu bleiben bringt mir nix, ich muss erstmal in die Firma und dann fahr ich entweder nach Hause oder arbeite ganz normal. Also bin ich zur U-Bahn und mir war schon etwas mulmig zumute. Als ich eingestiegen bin und die Tür zuging, wurde mir wieder schlecht. Ich habe mich gezwungen, nicht schlapp zu machen und habe so 3 Stationen geschafft, bis es mir so schlecht war, dass ich ausgestiegen bin. Nun stand ich da, im nirgendwo, wieder hilflos und verloren. Ich war kurz davor zu weinen, wusste nicht mehr, was ich machen soll. Nach Stunden konnte mich wieder jemand mit dem Auto und Eimer abholen und nach Hause fahren.
Auch wir war es noch kein Problem oder eine Angststörung, eher ein traumatisches Erlebnis.
Mir war klar, dass beide Erlebnisse auf zuviel Alk. zurückzuführen sind, und habe seither keinen Alk. mehr getrunken. Es war auch dann alles ganz normal.
Dann begann eine sehr stressige Zeit beruflich, privat hatte ich ja schon immer viel Ärger und Probleme.
Angefangen hat alles, als ich im November 2006 zu einem Thailänder zum Essen bin. Mitten unter dem Essen wurde mir von einer Sekunde auf die andere sowas von schlecht, ich dachte ich bin vergiftet und fall gleich tot um bzw. muss mich sowas von übergeben. Ich bin aufgesprungen und aufs Klo. Musste mich aber auch hier nicht übergeben. Aber ich konnte nicht mehr im Restaurant verweilen und musste dieses fluchartig verlassen. Auch hier dachte ich noch nichts schlimmes, dachte das Essen war schlecht. Von da an, wurde ich aber die Übelkeit nicht mehr los.
Am nächsten Tag hatte ich Besuchstag mit meiner Tochter (von der Mutter war ich seit einiger Zeit getrennt) und wir wollten in einen Freizeitpark fahren. Mir gings an dem Morgen ganz gut. Doch plötzlich auf der Autobahn wurde mir von einer Sekunde auf die andere wieder extremst schlecht. Ich wusste nicht, was ich machen soll, weiterfahren, auf dem Standstreifen anhalten und aussteigen, ....
Also bin ich nicht bis zur nächsten Ausfahrt und dort auf einen Parkplatz. Nun stand ich auch hier wieder, und wusste nicht mehr weiter. Zudem war auch noch meine Tochter dabei, die sich sehr auf den Tag gefreut hatte.
Mit Müh und Not bin ich dann nach Hause gekommen, musste aber jeden Kilometer anhalten und an die frische Luft.
Von da an war es chronisch, fast jeden Tag war mir unwohl und schlecht. Ich habe immer darauf geachtet, dass ich so fahre, dass ich notfalls irgendwo anhalten kann oder in Gebäuden ne Toilette in der Nähe ist oder zumindest ein Papierkorb oder Eimer.
Nachdem es zwei Wochen lang nicht besser wurde bin ich zum Arzt.
Der meinte es ist eine Magenschleimhautentzündung und gab mir Medikamente. Anfangs wurde es auch besser, aber mir wurde in der folglichen Zeit immer wieder schlecht, vor allem wenn ich auf die Autobahn gefahren bin, im Stau stand, im einem Fahrstuhl mit anderen Leuten, in einem Meeting oder wenn kein Klo in der Nähe war. Es war richtig schlimm, ich habe ständig gelitten.
Zum Jahreswechsel 2006/2007 bin ich nochmal zum Arzt und hab ihm erzählt, dass mir immer noch sporadisch schlecht wird, vor allem immer in Situationen, in denen es problematisch ist. Er meinte, es sei ne Form von Platzangst und überwies mich zum Neurologen/Psychologen.
Diesem erzählte ich nochmals die ganze Geschichte und er meinte, es ist eine Angststörung und ich bekam Opipramol verschrieben.
Ebenso bekam ich eine Visitenkarte von einem Therapeuten, aber zu dem kann ich nicht, der ist ja mitten in der Stadt und kann ja nicht U-Bahn fahren.
Naja, das ist nun über ein Jahr her, seit diesem Zeitpunkt hat mein Leben keine Qualität mehr, ich lebe nur noch, um nicht zu sterben.
Ich gehe nur noch arbeiten, was ich gerade noch so schaffe, esse, trinke und schlafe. Sonst geh ich nicht vor die Tür, habe keine sozialen Kontakte mehr, bin einsam, und oft könnte ich einfach nur noch weinen. Ich weiß oft einfach nicht mehr weiter, denke nach, ... Naja, ich könnte hier noch viel aufführen, aber ich denke man kann es sich denken, wie ich mich fühle.
Im September 2007 bin ich nochmal zum Hausarzt, hab gesagt so kann das nicht weiter gehen, mein Leben hat keinen Sinn mehr so.
Ich habe gefragt, wer kann mir garantieren, dass es nichts organisches ist, und was wär mein letzter Ausweg, will ja nicht durchdrehen und auch keinen Suizid machen.
Darauf hin würde ich zum Internisten überwiesen und der komplette Magen-Darm-Trakt, ... untersucht.
Tatsächlich hat man was gefunden, der komplette Magen ist stark entzündet, viele kleinere Geschwüre, die Speiseröhre von der Magensäure verätzt. Der Arzt meinte nur, ich hab zuviel Streß und kein Wunder, dass mir da immer schlecht ist.
Bezgl. der Sache im Kopf wäre mein letzter Ausweg ein stationärer Aufenthalt in der Psychatrie, den ich auch machen würde, wenn es der letzte Ausweg wäre, ich aber Angst habe, dass ich dann alles verliere, was ich noch habe (Job, ...).
Also, wie gesagt, ich sitze nur zuhause rum, geh höchstens mal einkaufen und 5 Tage in der Woche in die Arbeit.
Ich kann nicht mit anderen Verkehrsmitteln mich befördern lassen, nicht mal bei jemandem im Auto mitfahren.
Das ist natürlich auch sehr problematisch für meinen Beruf, da ich reiseunfähig bin. Kann ja nicht mal U-Bahn fahren, wie soll ich da durch die Welt fliegen. Ebenso ist die Mutter meiner Tochter mit dieser nun fast 500 km weit weg gezogen, und ich hab meine Tochter seither nicht mehr gesehen, kann mich ja nichtmal ins Auto setzen, und zu ihr fahren.
Ich befinde mich echt in einer schwierigen, zur Zeit aussichtslosen Situation. Aber eines weiß ich, es muss sich schnell was ändern, sonst ist es zu spät. Ich habe versucht, es so knapp wie möglich zu schildern, aber ich könnte uch ein ganzes Buch über die letzten 1-2 Jahre schreiben. Gerne beantworte ich auch Fragen.
Ich denke mal nicht, dass es eine Agoraphobie ist, oder?
Ich meine, die extreme Übelkeit ist doch schon bedrohlich, und ich bilde mir das ja auch nicht ein. Andererseits wird mir nun auch schon schlecht, wenn ich nur dran denke. Also habe ich eine reale Übelkeit (organisch) und eine psychosomatische?
Ich denke auch die Angst ist berechtigt, hab ja gesehen an den traumatischen Erlebnissen, dass ich dann ein riesen Problem habe.
Aber nicht die Angst vor der Angst und die damit verbundene absolute Vermeidung.
Freu mich auf Reaktionen.
Grüße Chris
20.01.2008 12:45 • • 24.01.2008 #1
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