Hallo,
ich bin es wieder. Ich hatte einen Thread erstellt der Angstattacken nach Leistenzerrung heißt.. und nach Abklaerung beim Arzt geht es mir immernoch nicht besser.
Ich war immer ein dynamischer und sebstbewusster Kerl. Keinerlei soziale Phobie oder Angst vor irgendwelchen Krankheiten. Ich habe meine Uni abgeschlossen, arbeite Fest angestellt, habe meinen Traum zum Beruf gemacht. Habe mich dieses Jahr verlobt. Aber seit letztes Wochenende und den besuch beim Notdienst, habe ich diese wiederkehrenden Panikattacken und das sind meine ersten Erfahrungen mit Panikattacken.
Falls Jemand den anderen Thread nicht kennt: Ich hatte letzte Woche Freitag schmerzen im linken Hoden.. es war schon spaet Abends, ich dachte mir nichts dabei. Eventull waren das Kavaliersschmerzen oder eine Leistenzerrung dachte ich mir. Also ignorierte ich das Problem. Ala ich dann Abends im Bett lag, habe ich angefangen zu googeln - so hatte ich schnell die befuerchtung das ich Krebs habe. Ich wollte mir rausreden das es nicht so ist - alao fing ich an mich selber abzutasten - habe mir eingebildet das ich was fuehle, wobei das nur die Nebenhoden waren. So kam ich zu meiner ersten Panikattacke, brennende Brust, Schweissausbruch, angespannter Koerper.. schnelles atmen. Ich bin dann am selben Tag in die Notaufnahme.
Untersuchung: Tastbefund: Keine tumore, keine Torsion, keine Infektion.
Ultraschall auch alles sauber, Nieren funktionieren super und Harnblase ebenso. Nebenhoden sind bds. zart und zeigen keine Probleme.
An dem Tag ging es mir dann besser - aber die Nachgeburt von der ersten Panikattacke sitzte noch tief in den Knochen. Seitdem habe ich taeglich mehrere Panikattacken. Sobald ein kleines Wehwehchen kommt, Sorge ich mich.
Ich bin heute um 15:30 beim Neurologen und schildere mein Problem - aber habt ihr einen Tipp was ich tun kann?
LG,
Ben
ich bin es wieder. Ich hatte einen Thread erstellt der Angstattacken nach Leistenzerrung heißt.. und nach Abklaerung beim Arzt geht es mir immernoch nicht besser.
Ich war immer ein dynamischer und sebstbewusster Kerl. Keinerlei soziale Phobie oder Angst vor irgendwelchen Krankheiten. Ich habe meine Uni abgeschlossen, arbeite Fest angestellt, habe meinen Traum zum Beruf gemacht. Habe mich dieses Jahr verlobt. Aber seit letztes Wochenende und den besuch beim Notdienst, habe ich diese wiederkehrenden Panikattacken und das sind meine ersten Erfahrungen mit Panikattacken.
Falls Jemand den anderen Thread nicht kennt: Ich hatte letzte Woche Freitag schmerzen im linken Hoden.. es war schon spaet Abends, ich dachte mir nichts dabei. Eventull waren das Kavaliersschmerzen oder eine Leistenzerrung dachte ich mir. Also ignorierte ich das Problem. Ala ich dann Abends im Bett lag, habe ich angefangen zu googeln - so hatte ich schnell die befuerchtung das ich Krebs habe. Ich wollte mir rausreden das es nicht so ist - alao fing ich an mich selber abzutasten - habe mir eingebildet das ich was fuehle, wobei das nur die Nebenhoden waren. So kam ich zu meiner ersten Panikattacke, brennende Brust, Schweissausbruch, angespannter Koerper.. schnelles atmen. Ich bin dann am selben Tag in die Notaufnahme.
Untersuchung: Tastbefund: Keine tumore, keine Torsion, keine Infektion.
Ultraschall auch alles sauber, Nieren funktionieren super und Harnblase ebenso. Nebenhoden sind bds. zart und zeigen keine Probleme.
An dem Tag ging es mir dann besser - aber die Nachgeburt von der ersten Panikattacke sitzte noch tief in den Knochen. Seitdem habe ich taeglich mehrere Panikattacken. Sobald ein kleines Wehwehchen kommt, Sorge ich mich.
Ich bin heute um 15:30 beim Neurologen und schildere mein Problem - aber habt ihr einen Tipp was ich tun kann?
LG,
Ben
24.05.2018 10:22 • • 24.05.2018 #1
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