Hallo zusammen!
Ich habe jetzt länger nichts verfasst, da es mir die vergangenen Wochen nicht so gut ging. Ich habe von heute auf Morgen einen Drehschwindel entwickelt, der mehr oder weniger den ganzen Tag da war. Beim Arzt war ich deswegen nicht, da ich wirklich komplett durchgecheckt bin. Auch mein Blutdruck war während dieser Attacken immer absolut normal.
Der Drehschwindel ist nach ein paar Tagen besser geworden und besucht mich jetzt nur noch früh morgens oder abends, also immer wenn ich müde bin.
Mein eigentliches Problem ist, dass ich momentan fast jede Nacht durch Schwindel aufwache. Auch hier handelt es sich um einen Drehschwindel. Sobald ich meine Augen öffne und mich kurz im Raum orientiert habe, geht dieser aber weg. Ein bisschen benommen fühle ich mich dann noch, aber diese spezifischen Schwindelattacken dauert wirklich nur wenige Sekunden. Auch wenn ich durchschlafe wache ich morgens immer mit Schwindel auf. Der Blutdruck kann es eigentlich nicht sein, da ich jetzt schon mehrfach wirklich unmittelbar danach Blutdruck gemessen habe (auch im liegen, hab das Gerät direkt an mein Bett gelegt) und hatte einen absolut normalen Blutdruck dafür, dass ich schon so lange liege (110/67) und einen ruhigen, normalen Puls (70).
Ich habe ja generell oft Schwindel, aber dieses Schwindelgefühl mit nächtlichem Aufwachen ist neu. Ich habe diesen Schwindel auch oft direkt vorm Einschlafen. Oder sogar wenn ich gerade die Augen geschlossen habe und auf einmal ein lauteres Geräusch höre und mich etwas erschrecke. Auch wenn ich länger mit geschlossenen Augen liege und sie dann öffne.
Ich habe ja eine Augenerkrankung, die bald operiert wird, aber es würde mich wundern, wenn das dann so auf einmal von heute auf morgen daher kommt. Das müsste sich da ja eigentlich langsamer entwickeln.
Vor 2 Wochen wurde ich von einem Orthopäden eingerenkt. Zwei mal innerhalb 2 Wochen. Mein Atlas und etliche Brustwirbel waren draußen. Beim zweiten Mal war der Atlas „nur“ verschoben. Könnte das daher stammen?
Oder kann das auch psychosomatisch sein?
Ich mache mir zum Glück keine riesigen Sorgen, ich weiß ja, dass mein Gehirn absolut gesund ist und mein Herz auch (alles diesen Sommer untersucht), aber es stört und ich würde wirklich sehr gerne etwas dagegen tun, um mir zu helfen. Weil ein bisschen erschrecken tu ich mich immer wenn ich davon wach werde…
Ich würde mich sehr über eine Antwort von euch freuen und wünsche allen einen schönen Dienstag.
Ich habe jetzt länger nichts verfasst, da es mir die vergangenen Wochen nicht so gut ging. Ich habe von heute auf Morgen einen Drehschwindel entwickelt, der mehr oder weniger den ganzen Tag da war. Beim Arzt war ich deswegen nicht, da ich wirklich komplett durchgecheckt bin. Auch mein Blutdruck war während dieser Attacken immer absolut normal.
Der Drehschwindel ist nach ein paar Tagen besser geworden und besucht mich jetzt nur noch früh morgens oder abends, also immer wenn ich müde bin.
Mein eigentliches Problem ist, dass ich momentan fast jede Nacht durch Schwindel aufwache. Auch hier handelt es sich um einen Drehschwindel. Sobald ich meine Augen öffne und mich kurz im Raum orientiert habe, geht dieser aber weg. Ein bisschen benommen fühle ich mich dann noch, aber diese spezifischen Schwindelattacken dauert wirklich nur wenige Sekunden. Auch wenn ich durchschlafe wache ich morgens immer mit Schwindel auf. Der Blutdruck kann es eigentlich nicht sein, da ich jetzt schon mehrfach wirklich unmittelbar danach Blutdruck gemessen habe (auch im liegen, hab das Gerät direkt an mein Bett gelegt) und hatte einen absolut normalen Blutdruck dafür, dass ich schon so lange liege (110/67) und einen ruhigen, normalen Puls (70).
Ich habe ja generell oft Schwindel, aber dieses Schwindelgefühl mit nächtlichem Aufwachen ist neu. Ich habe diesen Schwindel auch oft direkt vorm Einschlafen. Oder sogar wenn ich gerade die Augen geschlossen habe und auf einmal ein lauteres Geräusch höre und mich etwas erschrecke. Auch wenn ich länger mit geschlossenen Augen liege und sie dann öffne.
Ich habe ja eine Augenerkrankung, die bald operiert wird, aber es würde mich wundern, wenn das dann so auf einmal von heute auf morgen daher kommt. Das müsste sich da ja eigentlich langsamer entwickeln.
Vor 2 Wochen wurde ich von einem Orthopäden eingerenkt. Zwei mal innerhalb 2 Wochen. Mein Atlas und etliche Brustwirbel waren draußen. Beim zweiten Mal war der Atlas „nur“ verschoben. Könnte das daher stammen?
Oder kann das auch psychosomatisch sein?
Ich mache mir zum Glück keine riesigen Sorgen, ich weiß ja, dass mein Gehirn absolut gesund ist und mein Herz auch (alles diesen Sommer untersucht), aber es stört und ich würde wirklich sehr gerne etwas dagegen tun, um mir zu helfen. Weil ein bisschen erschrecken tu ich mich immer wenn ich davon wach werde…
Ich würde mich sehr über eine Antwort von euch freuen und wünsche allen einen schönen Dienstag.
05.11.2024 07:06 • • 05.11.2024 #1
3 Antworten ↓