Zitat von Trillo:Das ist etwas, was ich nicht verstehe. Ich weiß das sind vielleicht Basics aber für mich schwer zu verstehen und zu akzeptieren. Ich merke zumindest jetzt gerade Besserung durch das Aufschreiben und die Konversation per se.Kannst du erläutern, was du dann genau hast in einer Schweren Phase? Was macht dein Körper dann oder wie zeigt sich das? Und noch interessanter - was tust du, damit es besser wird?
Damit es besser wird gehe ich zur Therapie und nehme unterstützend Medikamente
Ohne medikamente:
In einer schweren Phase habe ich viele viele Panikattacken und dauerhafte Angstzustände Die sich durch Schwindel,zittern,Druck im Kopf,herzrasen und starker Benommenheit zeigen gekoppelt mit depressionen Episoden
Mit Medikamenten
-teilweise immer noch extreme Schwäche die mich nicht aus dem Bett lässt,Benommenheit aber weitaus harmloser und leichtes zittern
Ich habe über Jahre immer mal wieder Therapie gemacht und war auch schon stationär etc
Während den Therapien habe ich viele Hacks gelernt um mich selbst n Stück weit wieder hoch zu ziehen da gibt es leider kein patentrezept das ist bei jedem verschieden
Das ganze zu akzeptieren ist der erste und vermutlich auch schwerste schritt aber danach geht es auch leichter von statten weil diese Panik ein Stück weit wegfällt weil man ja weiß das es die Psyche und nicht der Körper ist der einem gerade ein schauermärchen vorspielt
23.04.2020 23:19 •
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