Hallo,
ich bin ganz neu hier und habe ein mal etwas mitgelesen.
Ich selbst bin ein sehr ängslicher Typ, wenn es um Krankheiten geht, nicht nur bei mir sondern auch bei Angehörigen und Bekannten.
Anfang des Jahres hatte ich auch einen Druck am Brustbein und gelegentlich bis unter die linkeBrust.
Beim Arzt sagte man mir, dass man sich nicht immer im Internet nach Krankheiten und Sympomen informieren solle, da man meist nur die negativen Sachen finden würde.
Dennoch habe ich mir dann einen Termin zur Gasroskopie geholt und durchgeführt.
Das Ergebnis war eine leichte Gastritis und Speiseröhrenentzündung.
Nach weiteren 10 Tagen hat man mir dann eine leichtes Barret-Synrom diagnostiziert, was oft als Vorstufe zu Krebs bezeichnet wird.
Malignität war keine vorhanden.
Ich soll nun 1 Jahr lang Pantoprazol nehmen und dann erneut eine Gastro machen.
Wenn ich an solche Untersuchungen und Diagnosen denke, werde ich auch ganz kribbelig und nervös.
Fakt ist, dass man nicht immer negativ denken muss, da es sich in den meisten Fällen um kleine Sachen handelt, welche schnell behoben werden können.
Es ist eben diese Angst / Depression, welche einen nicht positiv denken lässt.
Bei mir kommt es ab und zu vor, dass ich so 2 - 3 tage negativ denke und nervös bin.
Dann geht es aber auch wieder.
Man sollte dennoch etwas dagegen tun und diese Angszustände bekämpfen denke ich.
Gruß,
Nicolino
21.11.2014 18:00 •
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