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Hallo ihr Lieben,
Wollte mal fragen, wie es euch so geht bei dem Wetter. Ich bin deprimiert aber auch sehr gereitzt, was viele hier bei uns sind und mega kaputt und Kopfschmerzen , leicht übel, kein Hunger ..

25.08.2016 20:01 • 26.08.2016 #1


7 Antworten ↓


Ich bin innerlich ziemlich unruhig und nervös. Außerdem leide ich dann bei dem Wetter vermehrt zur Panik, weil mein Puls höher ist.

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Noch jemand probleme mit wetterwechsel?

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...ich spüre die Wetterumschwünge, bevor sie berichtet werden, insbesonder Luftdruckschwankungen. Schwankschwindel, Ohrensausen, Gefühl von Benommenheit und schlechtes Sehen sind dann eben noch stärker ausgeprägt.
LG an euch

Hatte früher sehr viele PAs gehabt , aber mit der Zeit weniger.
Vor solch ein Wetter hatte ich damals mega Panik.. alles was über 30 Grad war (nO gO).

Konfrontation suchen und rausgehen... eincremen und ertragen...

Wenn dann vllt mal Urlaub auswärts machst (Spanien etc... ) das härtet ab .

Aber auch ohne PAs mag ich generell nicht (zu) warmes Wetter.

Eben, ich mochte es noch nie! Ich schiebe schon vorher Panik, wenn ich weiß es wird heiß, heute morgen war es echt unschön...immer wieder schübe von Übelkeit und leichtem Schwindel, und ich bin dauerbenommen . Da ich auch voll Angst schob mega verspannt überall.. dadurch tut mir jetzt der Hinterkopf weh, denke das kommt wohl vom Nacken. Werde gleich erstmal kalt duschen und trinke sehr viel Wasser . Hunger hab ich auch gleich null, aber schadet ja auch nicht, bin eh übergewichtig . Etwas Obst versuche ich zu essen. Ich hoffe schon auf Montag, wenn die große Hitze weg ist . Aber so wie mir geht es sicher einigen hier oder?

Hallo,
mir ging es heute morgen sehr gut bis vor einer Stunde, da musste ich auf einmal solle weinen und dann kam die Panik bzw. Angst das ich wieder einen Rückfall meiner Depris bekomme.
Keine Ahnung was das ist...
Vielleicht liegt es aber auch daran das ich ab nächster Woche meine Periode bekommen würde (habe die Hormonspiegel uns bekomme meine Regel nicht)

Es bleibt aber bei diesem Wetter nicht aus das es einem nicht gut geht - haben sogar die nicht Kranken

Liebe Grüße

Mir geht es super dabei, wenn ich bedenke dass man noch genug Regentage und Dunkelheit vor sich hat in den kommenden Monaten. Ich schlafe so wenig wie möglich, zwinge mich manchmal wach zu bleiben am späten Nachmittag, und gehe erst schlafen so gegen 23:00 Uhr, aufstehen in dieser heißen Woche am frühen Morgen um 04:00 Uhr. Von 06:00 bis 14:00 Uhr arbeiten, und ich habe so gut wie keine PA oder Depri, auch nur gute Laune und Fröhlichkeit. Das war nicht immer so! Ich zwinge mich dazu und die Änderungen tun mir richtig gut. Konfrontationen mit Kollegen begegne ich mit Sarkasmus und lachen, die haben keine Lust mehr mich zu ärgern, früher nahm ich mir so viel zu Herzen und schämte mich dafür, ich sage und denke mir auch sehr oft dass man die falschen im Leben behandelt, nicht alle normalen ohne Depri und PA sind gesund.

Dazu gibt es eine ganz tolle Lektüre zum Schmunzeln und an der etwas wahres dran ist von einem Psychiater geschrieben mit dem Titel.:Wir behandeln die Falschen. Unser Problem sind die Normalen.

Ich hoffe das Wetter hält sich noch eine Zeitlang, dieses Licht ist für mich eine Wohltat, die Wärme gibt es gratis dazu. Wer kennt es noch von Rudi? Wann wird mal endlich wieder Sommer, ein Sommer wie er früher immer war . . . Schönes Wochenende, ich arbeite Morgen freiwillig bis 14:30 und freue mich darauf.

Das klingt aber mal richtig gut!
Die Sonne find ich auch super keine Frage . Und ich ärgere mich jeden Tag aufs Neue, warum ich immer wieder was finde warum es mir schlecht geht. Ist es nicht das Wetter, ist es was anderes ... Ist doch blöd..rzmmjammern und symtome ertragen und Krankheiten suchen. Man sollte das Leben echt genießen, weiß nicht, warum ich das nicht umsetzen kann. Partnerschaft und auf Arbeit muss ich immer viel negatives ertragen, kein lob , keine Anerkennung nur ungerechte Kritik! Meine therapeuttin sagte immer , man beschäftigt sich mit sich und Krankheiten, weil man sich mit seinen eigenen Problemen nicht auseinander setzen will.





Dr. Matthias Nagel
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