Liebe Mitglieder,
Ich bin neu hier und weiß noch gar nicht so richtig in welche Kategorie ich eigentlich hineinpasse und wo ich anfangen soll. Ich befinde mich seit einigen Tagen in einem Zustand, den ich nicht kannte bzw. mir hätte vorstellen können.
Auf jeden Fall vermute ich mal, dass mein Zustand eine psychische Ursache hat.
Dies wird wohl ein längerer Text und man möge mir das nachsehen.
Vielleicht fange ich mit meinen Lebensumständen an, weil das wohl alles zusammenhängt:
Ich bin 46 Mutter von 2 erwachsenen Töchtern und einem autistischen und schwer hyperaktiven 14 jährigen Sohn, der unedlich viel Kraft kostet. Außerdem bin ich Diabetiker ohne Insulin, mit Tabletten und leide unter Bluthochdruck. Aufgrund der Behinderung meines Sohnes bin ich nicht berufstätig.
Letztes Jahr im Oktober erlitt ich eine Bluthochdruckkrise und wurde vom Notdienst im Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Mein Sohn rastete im Wartezimmer des Notdienstes aus, aus Angst ich könne sterben. In unserem Verwandtenkreis sind in den letzten 1, 5 Jahren 6 Personen aus den unterschiedlichsten Gründen verstorben.
Im Krankenhaus wurde mein Blutdruck in den Normbereich gebracht und ich wurde nach Hause geschickt. Seitdem bekam ich Medikamente gegen Hochdruck und er hatte sich normalisiert. Ich halte Diät und habe derzeit 15kg verloren aber bin noch lange nicht am Ziel.
Seit einigen Wochen fühlte ich mich ziemlich erschöpft. Alles nervte mich und selbst ein Anruf bei meiner Tochter war mir zuviel. Ich habe oft Besuche und auch die haben mich nur noch genervt. Ich wollte einfach nur noch in Ruhe gelassen werden. Hatte Gedanken wie, was wollen die alle von mir und ich muss für jeden mitdenken bzw. an alles denken, alles organisieren. Mein Sohn fordert den ganzen Tag und rastet aus wenn er seinen Willen nicht bekommt. Er lässt nicht locker bis ich ausraste und selbst dann nicht. Er fordert wenn er nicht in der Schule ist alle paar Minuten was anderes. Er ist nicht davon abzubringen und ist auch autoaggresiv. Ständig Termine aufgrund seiner Behinderung und und und. Dabei liebe ich ihn so wie er ist. Aber es ist immer eine Gratwanderung.
Ich habe viele kreative Hobbies und auch Spass daran. Keine Suizidgedanken oder so. Einfach nur müde, ausgepowert.
Vor ein paar Tagen war ich zur Zuckerkontrolle beim Hausarzt und habe mich noch sehr über meine stark verbesserten Blutwerte gefreut. Ich bat ihn um das Medikament Citalopram, dass mir mal in einer kurzfristigen schwierigen Lage geholfen hat. Einfach um über meine Abgespanntheit und Unmotiviertheit und die Gereiztheit hinweg zu kommen.
Noch am selben Tag habe ich Citalopram 20mg wie empfohlen eingenommen.
Am selben Nachmittag saß ich am Küchentisch mit meinem Mann und hatte wie fast jeden Tag Besuch. Leichte Kopfschmerzen vom Nacken her (leide auch noch unter einer sehr deformierten Wirbelsäule von oben bis unten bzw. Skoliose) hatte ich schon den ganzen Tag. Eigentlich nicht neues für mich.
Habe den Blutdruck gemessen und der war leicht hoch aber noch nicht bedenklich.
Von einer Sekunde auf die andere bekam ich ein eigenartiges Gefühl von Kälte in der Brust, die sich im ganzen Körper ausgebreitet hat, surren in den Ohren, weiche Knie, Todesangst, dumpfes Kopfgefühl. Bin dann aufgesprungen und habe gerufen helf mir doch. Ich hab Angst. Blutdruck gemessen, der war extrem hoch 199/136. Unbändige Angst vor einer Hochdruckkrise oder einem Schlaganfall. Habe dann meine Notfalltropfen genommen und mein Mann hat mich zum Notdienst gefahren. Angst während der ganzen Fahrt. Beim Notarzt ging der Blutdruck wieder runter und ich wurde bei einem angemessenen Wert entlassen, mit den Worten, falls noch was sein sollte ins Krankenhaus zu fahren. Zu Hause hab ich versucht zu entspannen und zu schlafen aber immer wieder Angst vor Bluthochdruck bekommen. Die diffusen Körpergefühle kamen schubweise weiterhin. Trotz besseren Wissens es nicht zu tun hab ich Blutdruck gemessen. Der ging wieder hoch. Aus dem Bett aufgesprungen und wieder Angstzustände bekommen bis hin zur Todesangst. Mein Mann und meine Freundin haben mich dann ins Krankenhaus gefahren. Die 30minütige Fahrt war der Albtraum. Ich hatte das Gefühl ich schaffe es nicht mehr bis dorthin. Ich habe immer wieder gesagt, hilfe, helft mir doch. Mein ganzer Körper hat gezittert, alle Muskeln. Mal wurd mir heiß, dann wieder kalt. Mein Mann sagte, mal war ich leichenblass und dann wieder hochrot. Und immer wieder diese komischen Gefühle in Interwallen.
Im Krankenhaus hat mir nicht wirklich jemand zugehört. Mein Blutdruck hat die dort erstmal gar nicht interessiert. Es war rappelvoll. Ich habe am ganzen Körper gezittert und wurde in den Wartebereich geschickt. Dort saß ich dann 2 Stunden. In einem erbärmlichen Zustand. Es wäre halt nichts frei. Immer wieder Schübe und Angst. Als ich endlich dran kam, bekam ich Notfallspray und wurde überwacht. EKG war in Ordnung, Blutwerte auch. Immer wieder habe ich versucht den Leuten meine diffusen Symptome zu erklären und meine Angst. Die hat das überhaupt nicht interessiert. Die sind mitten in meinem Satz rausgegangen, mehr als einmal. Ständig kamen andere und schlossen mich an und wieder ab und wussten teilweise gar nicht warum ich da war. Als der Blutdruck runter war haben sie mich nach Hause geschickt. Immer noch hatte ich diese Schübe. Halt weniger stark. Bin dann irgendwann vor Erschöpfung eingeschlafen.
Der Hausarzt hat dann die Blutdruckmedis erhöht und der Verdacht kam auf die Citalopram könnte schuld sein oder auch die Panik selbst. Er hat mir Tavor verschrieben. Habe dann die halbe Dosis Citalopram genommen. An diesen Tag gings einigermaßen mit leichteren Schüben und ich war zuversichtlich. Habe die Schübe mit unruhigem Umherwandern in den Griff bekommen. War insgesamt sehr getrieben und konnte an nichts anderes denken.
Nächster Tag wieder Citalopram. Nachmittags gings wieder los mit allen Symptomen. Blutdruck war wieder hoch. Notfalltropfen genommen und Tavor. Wieder zum Notdienst. Der hat diesmal (es war ein anderer Arzt) nicht mal gemessen. Er hat nur etwas von Menopausendepression geredet. Wieder zu Hause immer wieder Schübe, trotz Tavor. Nur mit umherwandern und im Bett dann mit zappeln und hin und herwälzen konnte ichs im Zaum halten bis ich eingeschlafen bin. Morgens wieder beim Hausarzt Blutdruck gemessen, der war leicht erhöht. Citalopram sollte ich weglassen. Ich war mir sicher, die waren schuld. Noch ein Blutdruckmedi dazu. Nachmittags wieder heftige Symptome und Verzweiflung und viele Tränen. Ich wollte doch nur wieder normal sein. Wir sind dann zur Psychiatrischen Ambulanz gefahren. Die haben mir sofort Gehör geschenkt und die Dame dort meinte die Tavor wären zu niedrig. Ich bekam fürs Wochenende stärkere verschrieben und für Montag einen Termin. Das hat mir in dem Moment etwas geholfen. Morgens wieder Schübe und Tavor, Ängste, Tränen beim Hausarzt. Der merkte nun auch immer mehr mein Zustand und versuchte nach seinen Möglichkeiten die Angst zu nehmen. Kurzzeitig war ich wieder beruhigt. Ich war dann den Rest des Tages mit meiner Freundin unterwegs und da ging es ganz gut. Fast keine Symptome. Gestern dachte ich rausgehen tut mir gut undxwir waren einfach bummeln. Keine Schübe mehr und ich wurde optimistischer es endlich überstanden zu haben.
Nachmittags zu Hause habe ich wegen meiner Diät ein wenig Gymnastik gemacht. Es ging wieder los nach der Anstrengung. Mir fiel ein, das ich die ganzen Tage wenig gegessen habe. Hatte wenig Appetit und es auch einfach vergessen. Also Zucker gemessen. Für mein Diabetikerniveau hatte ich schon Unterzucker. Wieder dachte ich hätte die Lösung für all die Zustände gefunden. Pustekuchen. Auch bei meinem normalen Zuckerniveau kommen immer mal wieder leichte Schübe. Ich bin nur noch verunsichert, bin völlig aufgewühlt und breche immer wieder in Tränen aus noch während ich hier schreibe. Was ich festgestellt habe, ist das diese immer zu Hause beginnen. Mein Mann hatte Urlaub und ich habe schon panische Angst ab morgen wieder alleine zu sein mit meinem Sohn. Ich verstehe es nicht mehr. Noch vor einer Woche war ich gerne zu Hause und habe die Zeit wenn ich mal alleine war geliebt. Was ist da passiert? Kennt das jemand? Geht das irgendwann wieder weg?
Ich hoffe jemand kennt das und hat da ein bisschen Ahnung.
Sorry für den langen Text. Ich bin völlig aus der Bahn geraten und danke.
miniemmy
Ich bin neu hier und weiß noch gar nicht so richtig in welche Kategorie ich eigentlich hineinpasse und wo ich anfangen soll. Ich befinde mich seit einigen Tagen in einem Zustand, den ich nicht kannte bzw. mir hätte vorstellen können.
Auf jeden Fall vermute ich mal, dass mein Zustand eine psychische Ursache hat.
Dies wird wohl ein längerer Text und man möge mir das nachsehen.
Vielleicht fange ich mit meinen Lebensumständen an, weil das wohl alles zusammenhängt:
Ich bin 46 Mutter von 2 erwachsenen Töchtern und einem autistischen und schwer hyperaktiven 14 jährigen Sohn, der unedlich viel Kraft kostet. Außerdem bin ich Diabetiker ohne Insulin, mit Tabletten und leide unter Bluthochdruck. Aufgrund der Behinderung meines Sohnes bin ich nicht berufstätig.
Letztes Jahr im Oktober erlitt ich eine Bluthochdruckkrise und wurde vom Notdienst im Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Mein Sohn rastete im Wartezimmer des Notdienstes aus, aus Angst ich könne sterben. In unserem Verwandtenkreis sind in den letzten 1, 5 Jahren 6 Personen aus den unterschiedlichsten Gründen verstorben.
Im Krankenhaus wurde mein Blutdruck in den Normbereich gebracht und ich wurde nach Hause geschickt. Seitdem bekam ich Medikamente gegen Hochdruck und er hatte sich normalisiert. Ich halte Diät und habe derzeit 15kg verloren aber bin noch lange nicht am Ziel.
Seit einigen Wochen fühlte ich mich ziemlich erschöpft. Alles nervte mich und selbst ein Anruf bei meiner Tochter war mir zuviel. Ich habe oft Besuche und auch die haben mich nur noch genervt. Ich wollte einfach nur noch in Ruhe gelassen werden. Hatte Gedanken wie, was wollen die alle von mir und ich muss für jeden mitdenken bzw. an alles denken, alles organisieren. Mein Sohn fordert den ganzen Tag und rastet aus wenn er seinen Willen nicht bekommt. Er lässt nicht locker bis ich ausraste und selbst dann nicht. Er fordert wenn er nicht in der Schule ist alle paar Minuten was anderes. Er ist nicht davon abzubringen und ist auch autoaggresiv. Ständig Termine aufgrund seiner Behinderung und und und. Dabei liebe ich ihn so wie er ist. Aber es ist immer eine Gratwanderung.
Ich habe viele kreative Hobbies und auch Spass daran. Keine Suizidgedanken oder so. Einfach nur müde, ausgepowert.
Vor ein paar Tagen war ich zur Zuckerkontrolle beim Hausarzt und habe mich noch sehr über meine stark verbesserten Blutwerte gefreut. Ich bat ihn um das Medikament Citalopram, dass mir mal in einer kurzfristigen schwierigen Lage geholfen hat. Einfach um über meine Abgespanntheit und Unmotiviertheit und die Gereiztheit hinweg zu kommen.
Noch am selben Tag habe ich Citalopram 20mg wie empfohlen eingenommen.
Am selben Nachmittag saß ich am Küchentisch mit meinem Mann und hatte wie fast jeden Tag Besuch. Leichte Kopfschmerzen vom Nacken her (leide auch noch unter einer sehr deformierten Wirbelsäule von oben bis unten bzw. Skoliose) hatte ich schon den ganzen Tag. Eigentlich nicht neues für mich.
Habe den Blutdruck gemessen und der war leicht hoch aber noch nicht bedenklich.
Von einer Sekunde auf die andere bekam ich ein eigenartiges Gefühl von Kälte in der Brust, die sich im ganzen Körper ausgebreitet hat, surren in den Ohren, weiche Knie, Todesangst, dumpfes Kopfgefühl. Bin dann aufgesprungen und habe gerufen helf mir doch. Ich hab Angst. Blutdruck gemessen, der war extrem hoch 199/136. Unbändige Angst vor einer Hochdruckkrise oder einem Schlaganfall. Habe dann meine Notfalltropfen genommen und mein Mann hat mich zum Notdienst gefahren. Angst während der ganzen Fahrt. Beim Notarzt ging der Blutdruck wieder runter und ich wurde bei einem angemessenen Wert entlassen, mit den Worten, falls noch was sein sollte ins Krankenhaus zu fahren. Zu Hause hab ich versucht zu entspannen und zu schlafen aber immer wieder Angst vor Bluthochdruck bekommen. Die diffusen Körpergefühle kamen schubweise weiterhin. Trotz besseren Wissens es nicht zu tun hab ich Blutdruck gemessen. Der ging wieder hoch. Aus dem Bett aufgesprungen und wieder Angstzustände bekommen bis hin zur Todesangst. Mein Mann und meine Freundin haben mich dann ins Krankenhaus gefahren. Die 30minütige Fahrt war der Albtraum. Ich hatte das Gefühl ich schaffe es nicht mehr bis dorthin. Ich habe immer wieder gesagt, hilfe, helft mir doch. Mein ganzer Körper hat gezittert, alle Muskeln. Mal wurd mir heiß, dann wieder kalt. Mein Mann sagte, mal war ich leichenblass und dann wieder hochrot. Und immer wieder diese komischen Gefühle in Interwallen.
Im Krankenhaus hat mir nicht wirklich jemand zugehört. Mein Blutdruck hat die dort erstmal gar nicht interessiert. Es war rappelvoll. Ich habe am ganzen Körper gezittert und wurde in den Wartebereich geschickt. Dort saß ich dann 2 Stunden. In einem erbärmlichen Zustand. Es wäre halt nichts frei. Immer wieder Schübe und Angst. Als ich endlich dran kam, bekam ich Notfallspray und wurde überwacht. EKG war in Ordnung, Blutwerte auch. Immer wieder habe ich versucht den Leuten meine diffusen Symptome zu erklären und meine Angst. Die hat das überhaupt nicht interessiert. Die sind mitten in meinem Satz rausgegangen, mehr als einmal. Ständig kamen andere und schlossen mich an und wieder ab und wussten teilweise gar nicht warum ich da war. Als der Blutdruck runter war haben sie mich nach Hause geschickt. Immer noch hatte ich diese Schübe. Halt weniger stark. Bin dann irgendwann vor Erschöpfung eingeschlafen.
Der Hausarzt hat dann die Blutdruckmedis erhöht und der Verdacht kam auf die Citalopram könnte schuld sein oder auch die Panik selbst. Er hat mir Tavor verschrieben. Habe dann die halbe Dosis Citalopram genommen. An diesen Tag gings einigermaßen mit leichteren Schüben und ich war zuversichtlich. Habe die Schübe mit unruhigem Umherwandern in den Griff bekommen. War insgesamt sehr getrieben und konnte an nichts anderes denken.
Nächster Tag wieder Citalopram. Nachmittags gings wieder los mit allen Symptomen. Blutdruck war wieder hoch. Notfalltropfen genommen und Tavor. Wieder zum Notdienst. Der hat diesmal (es war ein anderer Arzt) nicht mal gemessen. Er hat nur etwas von Menopausendepression geredet. Wieder zu Hause immer wieder Schübe, trotz Tavor. Nur mit umherwandern und im Bett dann mit zappeln und hin und herwälzen konnte ichs im Zaum halten bis ich eingeschlafen bin. Morgens wieder beim Hausarzt Blutdruck gemessen, der war leicht erhöht. Citalopram sollte ich weglassen. Ich war mir sicher, die waren schuld. Noch ein Blutdruckmedi dazu. Nachmittags wieder heftige Symptome und Verzweiflung und viele Tränen. Ich wollte doch nur wieder normal sein. Wir sind dann zur Psychiatrischen Ambulanz gefahren. Die haben mir sofort Gehör geschenkt und die Dame dort meinte die Tavor wären zu niedrig. Ich bekam fürs Wochenende stärkere verschrieben und für Montag einen Termin. Das hat mir in dem Moment etwas geholfen. Morgens wieder Schübe und Tavor, Ängste, Tränen beim Hausarzt. Der merkte nun auch immer mehr mein Zustand und versuchte nach seinen Möglichkeiten die Angst zu nehmen. Kurzzeitig war ich wieder beruhigt. Ich war dann den Rest des Tages mit meiner Freundin unterwegs und da ging es ganz gut. Fast keine Symptome. Gestern dachte ich rausgehen tut mir gut undxwir waren einfach bummeln. Keine Schübe mehr und ich wurde optimistischer es endlich überstanden zu haben.
Nachmittags zu Hause habe ich wegen meiner Diät ein wenig Gymnastik gemacht. Es ging wieder los nach der Anstrengung. Mir fiel ein, das ich die ganzen Tage wenig gegessen habe. Hatte wenig Appetit und es auch einfach vergessen. Also Zucker gemessen. Für mein Diabetikerniveau hatte ich schon Unterzucker. Wieder dachte ich hätte die Lösung für all die Zustände gefunden. Pustekuchen. Auch bei meinem normalen Zuckerniveau kommen immer mal wieder leichte Schübe. Ich bin nur noch verunsichert, bin völlig aufgewühlt und breche immer wieder in Tränen aus noch während ich hier schreibe. Was ich festgestellt habe, ist das diese immer zu Hause beginnen. Mein Mann hatte Urlaub und ich habe schon panische Angst ab morgen wieder alleine zu sein mit meinem Sohn. Ich verstehe es nicht mehr. Noch vor einer Woche war ich gerne zu Hause und habe die Zeit wenn ich mal alleine war geliebt. Was ist da passiert? Kennt das jemand? Geht das irgendwann wieder weg?
Ich hoffe jemand kennt das und hat da ein bisschen Ahnung.
Sorry für den langen Text. Ich bin völlig aus der Bahn geraten und danke.
miniemmy
30.03.2014 16:45 • • 30.03.2014 #1
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