Hallo zusammen,
Ich leide bereits seit einigen Jahren an einer Krankheitsangst.
Ins Rollen kam das ganze durch den plötzlich Tod meiner Großmutter.
Es gab Jahre da hatte ich keinerlei Beschwerden und Jahre in denen ich fast wahnsinnig wurde. Ich war jedoch nie beim Arzt oder Therapeuten. Es wäre jedoch wichtig für mich.
Nun zum Thema. Ich habe seit letztem Jahr im Herbst immer wieder Probleme mit der linken Seite. Es fing nach einer Grippe an. Zunächst bemerkte ich eine leuchte Schwäche im linken Arm und Bein. Auch leichter Schwindel und Sehstörungen kamen hinzu. Wobei ich manchmal nicht weiß, ob ich mir das verschwommen sehe einbilde, weil ich mich zu sehr darauf fixiere. Mein linkes Auge ist auch etwas schlechter geworden. Das Schwächegefühl kommt und geht im laufe des Tages. Es ist nur das Gefühl, ich stürze nicht und wenn ich die Kraft links und rechts Vergleiche bemerke ich keinerlei Unterschied. Der ganze Spuk ging ca. 8 Wochen. Dann war vorerst Ruhe. Im Februar fing es jedoch wieder an, dieses Mal ohne Erkältung oder etwas besonderem. Dazwischen stellte man beim Orthopäden noch einen Bandscheibenvorfall in der LWS fest. Jedoch würde das die Schwäche im arm und die Sehstörungen nicht erklären.
Ich war inzwischen auch beim Augenarzt, weil ich immer wieder Schmerzen im linken Auge habe mit Kopfschmerzen. Das spielt sich hinter dem Auge ab. Im Augenhintergrund sah sie weiße Stellen (die jedoch harmlos sein sollten). Keine Ahnung wie das heißt. Ich soll in 4 Wochen nochmal zur Kontrolle. Das war für mich wieder so ein Erlebnis was mich noch mehr beunruhigt.
Der Neurologe hat mit mir auch verschiedene Tests gemacht inkl. Sehnervmessung. Nichts auffälliges. Allerdings soll ich im April zum MRT HWS und Schädel.
Ab und zu kribbelt es links auch und dann geht es wieder.
Ich habe solch eine Angst vor MS, Hirntumor oder Aneurysma aufgrund der ganzen Symptome.
Langsam komme ich mir so dämlich vor. Ich traue mir schon gar nicht mehr mit jemandem drüber zu sprechen.
Kann mich jemand beruhigen?
Ich leide bereits seit einigen Jahren an einer Krankheitsangst.
Ins Rollen kam das ganze durch den plötzlich Tod meiner Großmutter.
Es gab Jahre da hatte ich keinerlei Beschwerden und Jahre in denen ich fast wahnsinnig wurde. Ich war jedoch nie beim Arzt oder Therapeuten. Es wäre jedoch wichtig für mich.
Nun zum Thema. Ich habe seit letztem Jahr im Herbst immer wieder Probleme mit der linken Seite. Es fing nach einer Grippe an. Zunächst bemerkte ich eine leuchte Schwäche im linken Arm und Bein. Auch leichter Schwindel und Sehstörungen kamen hinzu. Wobei ich manchmal nicht weiß, ob ich mir das verschwommen sehe einbilde, weil ich mich zu sehr darauf fixiere. Mein linkes Auge ist auch etwas schlechter geworden. Das Schwächegefühl kommt und geht im laufe des Tages. Es ist nur das Gefühl, ich stürze nicht und wenn ich die Kraft links und rechts Vergleiche bemerke ich keinerlei Unterschied. Der ganze Spuk ging ca. 8 Wochen. Dann war vorerst Ruhe. Im Februar fing es jedoch wieder an, dieses Mal ohne Erkältung oder etwas besonderem. Dazwischen stellte man beim Orthopäden noch einen Bandscheibenvorfall in der LWS fest. Jedoch würde das die Schwäche im arm und die Sehstörungen nicht erklären.
Ich war inzwischen auch beim Augenarzt, weil ich immer wieder Schmerzen im linken Auge habe mit Kopfschmerzen. Das spielt sich hinter dem Auge ab. Im Augenhintergrund sah sie weiße Stellen (die jedoch harmlos sein sollten). Keine Ahnung wie das heißt. Ich soll in 4 Wochen nochmal zur Kontrolle. Das war für mich wieder so ein Erlebnis was mich noch mehr beunruhigt.
Der Neurologe hat mit mir auch verschiedene Tests gemacht inkl. Sehnervmessung. Nichts auffälliges. Allerdings soll ich im April zum MRT HWS und Schädel.
Ab und zu kribbelt es links auch und dann geht es wieder.
Ich habe solch eine Angst vor MS, Hirntumor oder Aneurysma aufgrund der ganzen Symptome.
Langsam komme ich mir so dämlich vor. Ich traue mir schon gar nicht mehr mit jemandem drüber zu sprechen.
Kann mich jemand beruhigen?
20.03.2024 21:07 • • 20.03.2024 #1
2 Antworten ↓