Guten Abend zusammen, ich habe lange mit mir gerungen mich hier anzumelden, da ich seit Freitag aber regelmäßig still mitlese dachte ich mir, das Forum, der austausch hier kann mir helfen.
Ganz kurz zu mir: ich bin 34 Jahre, weiblich, Mutter und Hausfrau. Ich war schon immer sehr ängstlich, als Kind schon. Eine Panik und angsstörung entwickelte sich 2010 nach einer Depression ausgelöst durch die erste Fehlgeburt. Ich kämpfte mit täglichem herzstolpern. Organisch alles in Ordnung, stolpern echt aber psychisch ausgelöst. In der ersten Schwangerschaft komplett symptomfrei. Im ersten Lebensjahr meines Kindes auch noch im zweiten Lebensjahr dann der Zusammenbruch. Ich konnte ein jahr nichts mehr alleine vor lauter Angst zu sterben, sogar beim duschen musste jemand bei mir sein. Dann Einstellung auf beta blocker wegen meinem hohen Blutdruck und cipralex in 2014. 2015 wurde hashimoto entdeckt und behandelt ab da gings mir noch besser, cipralex konnte ich reduzieren. Die zweite Schwangerschaft Anfang 2016 war anstrengend, ich hab cipralex von jetzt auf gleich abgesetzt aber mir ging es recht gut.
Jetzt ist mein zweites Kind vier Monate alt und ich werde rückfällig, glaube ich.
Das jüngste Beispiel, Freitag war ich bei meiner Mutter (sie hatte vor vier Jahren einen nierentumor) irgendwie kamen wir auf ihr Beschwerden damals und sie meinte, abends haben immer die Beine gekribbelt und ihr Kreislauf sackte immer weg.
Seit diesem Gespräch kribbeln meine Beine wie die Hölle.
Ich brauche eure Hilfe, bilde ich mir das ein? Ich will nicht wieder abticken. Ich denke den ganzen Tag an jegliche krebsarten, das ich meine Kinder nicht aufwachsen sehe. Kann man sich kribbeln wirklich einbilden bzw die Symptome entwickeln? Ich kenne mein herzstolpern und Herzrasen aber beinekribbeln? Mein Mann redet schon nicht mehr mit mir, er hat, glaube ich, noch mehr schiss als ich, das ich wieder so panisch werde!
Ganz kurz zu mir: ich bin 34 Jahre, weiblich, Mutter und Hausfrau. Ich war schon immer sehr ängstlich, als Kind schon. Eine Panik und angsstörung entwickelte sich 2010 nach einer Depression ausgelöst durch die erste Fehlgeburt. Ich kämpfte mit täglichem herzstolpern. Organisch alles in Ordnung, stolpern echt aber psychisch ausgelöst. In der ersten Schwangerschaft komplett symptomfrei. Im ersten Lebensjahr meines Kindes auch noch im zweiten Lebensjahr dann der Zusammenbruch. Ich konnte ein jahr nichts mehr alleine vor lauter Angst zu sterben, sogar beim duschen musste jemand bei mir sein. Dann Einstellung auf beta blocker wegen meinem hohen Blutdruck und cipralex in 2014. 2015 wurde hashimoto entdeckt und behandelt ab da gings mir noch besser, cipralex konnte ich reduzieren. Die zweite Schwangerschaft Anfang 2016 war anstrengend, ich hab cipralex von jetzt auf gleich abgesetzt aber mir ging es recht gut.
Jetzt ist mein zweites Kind vier Monate alt und ich werde rückfällig, glaube ich.
Das jüngste Beispiel, Freitag war ich bei meiner Mutter (sie hatte vor vier Jahren einen nierentumor) irgendwie kamen wir auf ihr Beschwerden damals und sie meinte, abends haben immer die Beine gekribbelt und ihr Kreislauf sackte immer weg.
Seit diesem Gespräch kribbeln meine Beine wie die Hölle.
Ich brauche eure Hilfe, bilde ich mir das ein? Ich will nicht wieder abticken. Ich denke den ganzen Tag an jegliche krebsarten, das ich meine Kinder nicht aufwachsen sehe. Kann man sich kribbeln wirklich einbilden bzw die Symptome entwickeln? Ich kenne mein herzstolpern und Herzrasen aber beinekribbeln? Mein Mann redet schon nicht mehr mit mir, er hat, glaube ich, noch mehr schiss als ich, das ich wieder so panisch werde!
21.02.2017 21:06 • • 22.02.2017 #1
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