Hallo!
Ich stelle mich mal kurz vor, ich bin weiblich, vierzig Jahre und habe seit meiner Jugend Angst vor schlimmen Krankheiten. Angefangen hat es mit der Krebserkrankung meines Vaters als ich vierzehn war. Meinem Vater geht es heute gut, aber mich hat dieses Ereignis verändert.
Ich war schon immer ein sensibler Mensch und habe meinen Körper beobachtet. Vor dreizehn Jahren hatte ich mir eingebildet, einen Hirntumor zu haben. Ich war mir völlig sicher und hatte auch die für mich schlüssigen Symptome. Am Ende war ich krank, ich rutschte in eine Depression, und das war furchtbar.
Ich habe auch schon eine Verhaltenstherapie gemacht und lernte dort, richtig zu reagieren und locker zu bleiben.
Die Therapie ist seit einem dreiviertel Jahr beendet.
Nun habe ich eine neue Sorge, ich habe Angst vor Lungenkrebs, ich habe mal wieder den Fehler gemacht, zu googlen, ich kann mich da leider richtig reinsteigern.
Beim Arzt war ich auch schon, Röntgen der Lunge wurde noch nicht gemacht. Ich habe Rückenschmerzen, Atemnot, jetzt auch noch Magenschmerzen und immer die Sorge kommen die Rückenschmerzen von der Lunge?
Ich würde gerne meine innere Angst besiegen, vor einem Jahr wurde meine Lunge geröntgt, da ich über vier Monate eine Bronchitis hatte. Ich will auch nicht immer zum röntgen gehen, dann kommt meine Angst vor den Röntgenstrahlen.
Meine Hausärztin habe ich reinen Wein eingeschenkt, bisher hat sie eine Blutuntersuchung gemacht, Lunge abgehört, Lungenfunktionstest gemacht und EKG gemacht, alles ok. Dann hat sie mir zwei Tavor Tabletten gegeben, für den Notfall!
Montag gehe ich wieder hin, weil mit dem Rücken, das geht mal gar nicht, dann kommt immer wieder die Angst, ist da doch was? Arghhh es ist zum verrückt werden.
Ich stelle mich mal kurz vor, ich bin weiblich, vierzig Jahre und habe seit meiner Jugend Angst vor schlimmen Krankheiten. Angefangen hat es mit der Krebserkrankung meines Vaters als ich vierzehn war. Meinem Vater geht es heute gut, aber mich hat dieses Ereignis verändert.
Ich war schon immer ein sensibler Mensch und habe meinen Körper beobachtet. Vor dreizehn Jahren hatte ich mir eingebildet, einen Hirntumor zu haben. Ich war mir völlig sicher und hatte auch die für mich schlüssigen Symptome. Am Ende war ich krank, ich rutschte in eine Depression, und das war furchtbar.
Ich habe auch schon eine Verhaltenstherapie gemacht und lernte dort, richtig zu reagieren und locker zu bleiben.
Die Therapie ist seit einem dreiviertel Jahr beendet.
Nun habe ich eine neue Sorge, ich habe Angst vor Lungenkrebs, ich habe mal wieder den Fehler gemacht, zu googlen, ich kann mich da leider richtig reinsteigern.
Beim Arzt war ich auch schon, Röntgen der Lunge wurde noch nicht gemacht. Ich habe Rückenschmerzen, Atemnot, jetzt auch noch Magenschmerzen und immer die Sorge kommen die Rückenschmerzen von der Lunge?
Ich würde gerne meine innere Angst besiegen, vor einem Jahr wurde meine Lunge geröntgt, da ich über vier Monate eine Bronchitis hatte. Ich will auch nicht immer zum röntgen gehen, dann kommt meine Angst vor den Röntgenstrahlen.
Meine Hausärztin habe ich reinen Wein eingeschenkt, bisher hat sie eine Blutuntersuchung gemacht, Lunge abgehört, Lungenfunktionstest gemacht und EKG gemacht, alles ok. Dann hat sie mir zwei Tavor Tabletten gegeben, für den Notfall!
Montag gehe ich wieder hin, weil mit dem Rücken, das geht mal gar nicht, dann kommt immer wieder die Angst, ist da doch was? Arghhh es ist zum verrückt werden.
27.02.2014 17:33 • • 03.03.2014 #1
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