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Warum fühlt man sich nach einem mittagsschlaf von 60-90 minuten schlechter als vorher?


Lg

20.11.2011 16:07 • 30.01.2012 #1


10 Antworten ↓


hehe.. das kenne ich.. deswegen leg ich mich meistens net hin.. abends kann man dann ja auch net schlafen...

ich denke mal das ist einfahc zu viel schlaf..

A


Sich nach einem Mittagsschlaf schlechter fühlen?

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Der Kreislauf ist unten !

Morgens wird man nach dem Aufwachen, quasi mit Hormonen Bombardiert, um auf Touren zu kommen.
Nachmittags passiert das eben nicht.
Denk ich mir jedenfalls so.

15-20 Min soll der Mittagsschlaf höchstens dauern, hab ich mal gehört.
Dann soll er erholsam sein.
Wer Nachts schlecht ein schläft ,soll ganz darauf verzichten, hab ich auch mal gehört.

Weil man meist nach knapp 60 min in die Tiefschlafphase fällt und wenn man dann geweckt wird, brauch der Körper extrem lange um wieder fit zu werden. Und wenn man sich dann garnicht bewegt, kommt der Kreislauf ned in Schwung und man fühlt sich die ganze Zeit total matschig...

Mittagsschlaf sollte 20 min sein das ist genug für den Körper um sich wieder zu erholen.

Ich fühle mich so wie morgens nach dem aufwachen

Der Kreislauf muss erst wieder anspringen.
Schlafen = Niedriger Blutdruck

Deshalb gilt: Nach Mittagsschlaf ist der Körper gerade in eine Ruhephase gefallen. Wird diese nach kurzer Zeit aufgehoben, muss der Motor erst mal wieder anspringen. Was wir dann aber nicht verstehen können, weil unser Hirn, nicht in Ruhephase war.



P.S.: 3fach_daddy, bist Du in Therapie? Und wenn nicht, wieso?

Ich bin in therapie aber habe nur 1 Termin im Monat

Wie wärs, wenn Du anstatt des einmaligen Termins pro Monat, eine Tagesklinik aufsuchst?
Einmal pro Woche wär doch was, oder?

Hatte schon ein Termin für reha konnte aber den termin nich wah nehmen wegen trauerfall

Dann würde ich einfach sagen: Mach einen Neuen! Ist doch nie zu spät?

A


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Prof. Dr. Heuser-Collier
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