folgendes, ich leide ja schon seit geraumer Zeit an einer Hypochondrischen Störung mit Angstschüben und manchmal auch Panikattacken. Ich bin aktuell auch in einer tollen Verhaltentherapie alle 14 Tage welche mir schon ein wenig Hilft.
Seit 13.09 nehme ich auch 25 mg Sertralin (Erhöhen auf 50 mg ist geplant aber derweil habe ich noch nicht genug Mut aufbringen können dies auch zu tun) . Naja, seit ich das Sertralin nehme gehts mir ein klein wenig besser, aber wirklich nur ein klein wenig. Ich habe fast täglich ändernde Symptome. das bin ich nun schon gewohnt.
Aber eine Angst lässt mich nicht los und zwar die vor multiple sklerose. Ich war vor guten 3 Wochen bei einem Neurologen welcher gleichzeitig ach Psychiater ist. Er hat mir meine Angst vor MS wirklich bis vor 2-3 Tagen gut nehmen können.
Er meinte er habe 1000 ende MS Patienten gesehen und ich solle Ihm glauben Ihm und seiner langjährigen Erfahrung das ich kein MS habe. Meine Bewegungen etc, alles spricht nicht dafür. Stattessen haben wir ein 45 min langes Psychiatrisches Gespräch geführt. Ich konnte mega Glücklich die Praxis verlassen. Ohne Überweisung für ein Schädl MR etc.
Nun aber seit ein paar Tagen quirlt diese MS Angst wieder vermehrt auf. Grund ist das mein Auge in den letzten Tagen öfters zuckte (für 1-2 Tage) Manchmal an Lid oben dann wieder beim Tränensack.
Auch spüre ich seit einigen Tagen oder vielleicht sogar schon Wochen das mein rechter Mittelfinger etwas spannt und ein leichtes Druckgefühl zu spüren ist. Es könnte natürlich auch vom Arbeiten am PC sein, aber ich arbeite seit 1997 im Büro und hatte das noch nie. Wenn man MS Symptome liest steht natürlich augenzucken, greifschwierigkeiten, spannungsgefühle. etc)
Ja jetzt sitze ich wieder hier und habe erneut Angst
11.10.2024 07:51 • • 18.10.2024 #1