Hallo,
bin neu hier im Forum. Ich leide seit vielen Jahren mal mehr mal weniger unter den Ängsten. Also gute Zeiten und schlechte Zeiten.
Am schlimmsten ist meine Herzneurose/Phobie. Hier hab ich mittlerweile sämtliche Untersuchungen durch, von EGK bis Herzkathederuntersuchung. Nehme seit Jahren Betablocker, wegen einer Tachykardie (schneller Puls), wie oft war ich schon beim Notarzt, Arzt weil ich dachte, mein letztes Stündlein hat geschlagen. Auslöser war der Tod meines Vaters. Er starb an Herzinfarkt vor meinen Augen. Ohne irgendwelche Anzeichen im Vorfeld. das war 1990.
4 Jahre später bin ich an Krebs erkrankt. 2006 bin ich fast an einer Meningitis gestorben. Seit 1999 habe ich zudem eine lästige Utarcia (Nesselsucht).
Es gibt Tage, da wünschte ich mir an ein Dauer-EGK angeschlossen zu sein. Wenn wir zum wandern los ziehen, dann zweifel ich, ob ich es überhaupt schaffe, was, wenn ich unterwegs zusammenbreche? Es nicht packe...., ich gehe trotzdem, weil ich mein Leben leben will und es mir von der Angst nicht bestimmen lassen will. Aber manchmal ist sie so übermächtig!
Gerade zum Beispiel: seit einigen Tagen wird mir schwindelig, wennn ich aus der Hocke aufstehe. Ich habe seit einer Erkältung an Karneval kaum Geruchssinn mehr, und heute ganz komische Kopfschmerzen. Und nun rattert es schon wieder. Obwohl ich Freitag erst Ergebnisse vom Blutbild, das top ist, erhalten habe.
Ich weiß gar nicht, wann sich das mit dem Herz so manifestiert hat, erst später, nicht direkt nach dem Tod meines Vaters. Und den Ärzten ihre Diagnose nicht glauben..... Ich bin 1 Jahr lang mit Schmerzen von Pontius nach Pilatus gerannt, habe X verschiedene Diagnosen erhalten, bevor der Krebs diagnostziert wurde.
Ich habe auch schon Verhaltenstherapien gemacht, die letzte vor 2 Jahren hat immerhin 1 1/2 Jahre gehalten. Was ich unter gar keinen Umständen will: Psychopharmaka nehmen!
Was erwarte ich hier? Den Austausch mit Gleichgesinnten. Tipps und Tricks, mit den Angstmonstern umzugehen und vielleicht zu vertreiben.
bin neu hier im Forum. Ich leide seit vielen Jahren mal mehr mal weniger unter den Ängsten. Also gute Zeiten und schlechte Zeiten.
Am schlimmsten ist meine Herzneurose/Phobie. Hier hab ich mittlerweile sämtliche Untersuchungen durch, von EGK bis Herzkathederuntersuchung. Nehme seit Jahren Betablocker, wegen einer Tachykardie (schneller Puls), wie oft war ich schon beim Notarzt, Arzt weil ich dachte, mein letztes Stündlein hat geschlagen. Auslöser war der Tod meines Vaters. Er starb an Herzinfarkt vor meinen Augen. Ohne irgendwelche Anzeichen im Vorfeld. das war 1990.
4 Jahre später bin ich an Krebs erkrankt. 2006 bin ich fast an einer Meningitis gestorben. Seit 1999 habe ich zudem eine lästige Utarcia (Nesselsucht).
Es gibt Tage, da wünschte ich mir an ein Dauer-EGK angeschlossen zu sein. Wenn wir zum wandern los ziehen, dann zweifel ich, ob ich es überhaupt schaffe, was, wenn ich unterwegs zusammenbreche? Es nicht packe...., ich gehe trotzdem, weil ich mein Leben leben will und es mir von der Angst nicht bestimmen lassen will. Aber manchmal ist sie so übermächtig!
Gerade zum Beispiel: seit einigen Tagen wird mir schwindelig, wennn ich aus der Hocke aufstehe. Ich habe seit einer Erkältung an Karneval kaum Geruchssinn mehr, und heute ganz komische Kopfschmerzen. Und nun rattert es schon wieder. Obwohl ich Freitag erst Ergebnisse vom Blutbild, das top ist, erhalten habe.
Ich weiß gar nicht, wann sich das mit dem Herz so manifestiert hat, erst später, nicht direkt nach dem Tod meines Vaters. Und den Ärzten ihre Diagnose nicht glauben..... Ich bin 1 Jahr lang mit Schmerzen von Pontius nach Pilatus gerannt, habe X verschiedene Diagnosen erhalten, bevor der Krebs diagnostziert wurde.
Ich habe auch schon Verhaltenstherapien gemacht, die letzte vor 2 Jahren hat immerhin 1 1/2 Jahre gehalten. Was ich unter gar keinen Umständen will: Psychopharmaka nehmen!
Was erwarte ich hier? Den Austausch mit Gleichgesinnten. Tipps und Tricks, mit den Angstmonstern umzugehen und vielleicht zu vertreiben.
10.03.2013 18:29 • • 12.03.2013 #1
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