Sehr geehrte Forenmitglieder,
nach langem hin und her hab ich mir überlegt mich hier Mal anzumelden. Zu mir selbst ich bin Anfang 30 und selbst als Pflegekraft in einer offen geführten Psychiatrie tätig.
Aber wie es so oft ist, kann man mit den Hilfen die man anderen Anbieter selbst nichts anfangen. Ich kämpfe selbst schon seit Jahren gegen Ängste vor Krankheiten und auch Zwangsgedanken bzw. Handlungen also Händewaschen. Das schaukelt sich natürlich gegenseitig hoch bei mir.
Ich fahre jedoch seit Jahren jetzt gut ohne Medikamente. Dank meiner Ehefrau die meine beste Stütze ist.
Vielleicht könnt ihr mir vielleicht jedoch mit meiner folgenden Situation helfen. Ich drehe seit Heiligabend dezent am Rad. Mein kleiner Sohn hat mir im Spiel vor die Brust getreten. Das tat natürlich weh. Plötzlich kam mir der Gedanke. Nicht das was an der Brust ist? Nicht das du Krebs hast?' darauf habe ich solange an meiner Brust warte rumgedrückt und getastet bis diese total weh tat und ab Ende sogar klare Flüssigkeit austrat. Dadurch geriet ich nur noch mehr in Panik. Ich hatte einen Tunnelblick und ich denke auch das ich eine Art Panikattacke hatte. Meine Frau konnte mich beruhigen. In der Zwischenzeit suchte ich natürlich im Internet und kam wie auch sonst auf Krebs. Jetzt war es ganz vorbei. Gestern morgen dann bin ich in der früh sofort zum Hausarzt. Ihm habe ich alles geschildert er hat mich abgetastet und mir gesagt das die Flüssigkeit natürlich aus dem Gewebe treten kann wenn man mit so einer Kraft drückt wie ich. Er gab mir eine Entwarnung, kein Krebs und ich war beruhigt.
Doch irgendwie muss ich immer wieder kontrollieren und natürlich kommt immer bei festem drücken etwas aus dem Gewebe. Also nicht viel wir sprechen hier.von einer Menge so groß wie ein Stecknadelstich. Habt ihr irgendwelche Tipps dieses Thema für mich abzuhaken?
Lieben Dank schonmal im voraus
nach langem hin und her hab ich mir überlegt mich hier Mal anzumelden. Zu mir selbst ich bin Anfang 30 und selbst als Pflegekraft in einer offen geführten Psychiatrie tätig.
Aber wie es so oft ist, kann man mit den Hilfen die man anderen Anbieter selbst nichts anfangen. Ich kämpfe selbst schon seit Jahren gegen Ängste vor Krankheiten und auch Zwangsgedanken bzw. Handlungen also Händewaschen. Das schaukelt sich natürlich gegenseitig hoch bei mir.
Ich fahre jedoch seit Jahren jetzt gut ohne Medikamente. Dank meiner Ehefrau die meine beste Stütze ist.
Vielleicht könnt ihr mir vielleicht jedoch mit meiner folgenden Situation helfen. Ich drehe seit Heiligabend dezent am Rad. Mein kleiner Sohn hat mir im Spiel vor die Brust getreten. Das tat natürlich weh. Plötzlich kam mir der Gedanke. Nicht das was an der Brust ist? Nicht das du Krebs hast?' darauf habe ich solange an meiner Brust warte rumgedrückt und getastet bis diese total weh tat und ab Ende sogar klare Flüssigkeit austrat. Dadurch geriet ich nur noch mehr in Panik. Ich hatte einen Tunnelblick und ich denke auch das ich eine Art Panikattacke hatte. Meine Frau konnte mich beruhigen. In der Zwischenzeit suchte ich natürlich im Internet und kam wie auch sonst auf Krebs. Jetzt war es ganz vorbei. Gestern morgen dann bin ich in der früh sofort zum Hausarzt. Ihm habe ich alles geschildert er hat mich abgetastet und mir gesagt das die Flüssigkeit natürlich aus dem Gewebe treten kann wenn man mit so einer Kraft drückt wie ich. Er gab mir eine Entwarnung, kein Krebs und ich war beruhigt.
Doch irgendwie muss ich immer wieder kontrollieren und natürlich kommt immer bei festem drücken etwas aus dem Gewebe. Also nicht viel wir sprechen hier.von einer Menge so groß wie ein Stecknadelstich. Habt ihr irgendwelche Tipps dieses Thema für mich abzuhaken?
Lieben Dank schonmal im voraus
28.12.2023 18:45 • • 31.12.2023 #1
6 Antworten ↓