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Zitat von Schlaflose:
Ich glaube aber nicht, dass die Kasse bei solch einem niedrigen Gewicht eine Magen-Op übernimmt. Dafür muss es schon dranatischer sein.

Und davon abgesehen müssen da erstmal andere Kriterien erfüllt sein.

Es darf keine Esstörung vorliegen und man muss auch zunächst eine Ernährungsberatung in Anspruch nehmen.
Es gibt auch noch weitere Kriterien und OP ist halt wirklich das letzte Mittel.

Zumal ich auch von Leuten weiss,die eine OP hinter sich haben und danach trotzdem wieder ihr Kampfgewicht erreicht haben und sogar darüber hinaus.
.

Zitat von Flame:
Womit wir beim Thema Übergewicht/Ernährung sind,meinem Lieblingsthema. Bin selbst stark übergewichtig (114 kg/1,70 m) und kriege das Gewicht nicht runter. Ernährung ist auch (meistens) nicht gut (kohlehydratlastig,zuviel Fett). Aber ich beweg mich viel und das scheint was auszumachen. Ich werde ...

Wir beide nehmen / nahmen aber auch Psychopharmaka. Vergiss das nicht......liebe Ex-Freundin.
Das spielt letztendlich, was den Appetit betrifft auch mit hinein.
Dazu dann noch die Verlangsamung des Stoffwechsels.

Das ist dann WIEDER ein ganz anderes THEMA. Übergewicht bei Psychopharmaka-Einnahme.

Diabetes kann auch eine Nebenwirkung von gewissen Psychopharmaka-Langzeit-Einnahmen sein. So wie bei MIR.
Bestätigt vom Psychiater (ebenfalls Diabetiker aus anderen Ursachen)

A


Habe die Diagnose Diabetes bekommen / HBA1C bei 7%

x 3


Diabetes hat nicht immer was mit dem Gewicht zu tun, aber es kann was damit zu tun haben. Mein Vater war nie übergewichtig und hat trotzdem vor 10 Jahren Diabetes bekommen. Letztes Jahr war er im absolut bedrohlichen Untergewicht und die Zuckerwerte waren trotzdem schlecht, dann hat er zugenommen, wiegt aber trotzdem noch zu wenig. Er musste nur mal kurzfristig Insulin spritzen, das konnte er absetzen und er nimmt Metformin als Tablette.


Zitat von Schlaflose:
Ich glaube aber nicht, dass die Kasse bei solch einem niedrigen Gewicht eine Magen-Op übernimmt. Dafür muss es schon dranatischer sein

Das ist doch kein niedriges Gewicht. Der BMI ist mit über 40 viel zu hoch. Es geht ja auch darum, dass man durch die OP abnimmt und somit Folgeerkrankungen unwahrscheinlicher macht. Meine Schwägerin wog um die 140 Kilo bei einer Größe von 1,75 und bekam die Op, wiegt jetzt um die 85 Kilo, zumindest zuletzt, habe sie länger nicht mehr gesehen. Sie wurde beweglicher und konnte ihre Blutdrucktabletten absetzen.
Und es ist ein langer Leidensweg im Vorfeld, das können sich normal gewichtige Leute oft nicht vorstellen.

viel Spaß dann noch......und alles Gute für Dich @Vegeta


Diabetes mellitus bez. eine Gruppe von Stoffwechselerkrankungen, deren Hauptsymptom die Ausscheidung von Zucker im Urin ist. Diabetes mellitus ist die häufigste endokrine Störung bei internistischen Pat., die Psychopharmaka erhalten. Bei psychiatrischen Pat. kommt ein Diabetes mellitus unabhängig von anderen Faktoren signifikant häufiger vor als in der allg. Bevölkerung.

Diabetes / Psychopharmaka NOCH ein neues Thema

https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/di...kotherapie

Zitat von KenTucky:
Wir beide nehmen / nahmen aber auch Psychopharmaka. Vergiss das nicht......liebe Ex-Freundin.

Okay,jetzt wird´s grade für mich persönlich echt gruselig.
Nehme an,Du bist ehemals Orangia (die vielen anderen Namen hab ich schon wieder vergessen).

Denke,der Begriff EX-Freundin passt schon denn ich liebe es nicht,derselben Person in immer neuen Gewändern aber alten Verhaltensweisen wieder zu treffen und das dann auch noch Inkognito sozusagen.

Also wenn Du noch Klärungsbedarf haben solltest gerne per PN aber bitte nicht auch noch dieses Thema sprengen.

@Vegeta moin, hatte ich am Jahresanfang auch. War natürlich erstmal ne doofe Nachricht. Seitdem Ernährung umgestellt, 12 kg abgenommen und beim letzten Kontrolltest waren die Werte wider im Normbereich. Muss natürlich nicht bei jedem so sein, dennoch sollte man in allererster Linie, seinen aktuellen Lebensstil hinterfragen.

Sprich nochmal mit deinem Arzt, evtl. Über eine Überweisung zu einem Ernährungsexperten, dreh deine Gewohnheiten (ernährung,bewegung) auf links und dann schaust du ebenfalls bei einem Kontrollcheck, wie sich das ganze entwickelt.

Zitat von Flame:
Ich werde dieses Jahr 45 und meine Werte sind (bisher) alle im Normalbereich

Meine Werte waren auch alle prima. Aber ich habe es gespürt...Ich war an meinen Grenzen angelangt.

Zitat von Dunkelbunte:
Meine Werte waren auch alle prima. Aber ich habe es gespürt...Ich war an meinen Grenzen angelangt.

Ich spüre meine Grenzen auch ziemlich deutlich,so ist es nicht.
Denke aber auch ab Mitte 40 aufwärts ist das nicht ungewöhnlich.

Höre in Bus und Bahn (unfreiwillig) viele Gespräche.
Ab einem gewissen Alter nehmen Krankheitsängste zu (zumal man ja auch erlebt,dass es anderen schlecht ging oder auch Menschen gestorben sind).

Habe kürzlich zufällig eine Frau im Bus kennen gelernt.
Es stellte sich heraus,dass sie 18 Jahre als Putzfrau gearbeitet hat bis es nicht mehr ging und dann eben Reha u.s.w.

Bin selbst auch schon an der Grenze angelangt also Erschöpfung nach der Arbeit plus Gelenkschmerzen,erhöhtem Blutdruck (der medikamentös eingestellt ist) u.s.w.

Ist halt so aber solange ich das noch machen kann,möchte ich es auch noch machen.
Und für die Zeit danach hab ich die Hoffnung,dass sich dann schon was finden wird.

@Flame

Ich habe mit der *Ex-Freundin* lediglich erklären wollen, woher ich deine persönliche Problematik und deine Medikamente kenne.

Du hättest meinen vorherigen Namen auch nicht erwähnen müssen. Das war übergriffig.
Persönlicher Angriff und öffentliche Nutzer-Vorführung.

Wenn ich meinen Nicknamen ändere gibt es Gründe, die du nicht verstehen kannst und auch nicht musst...das erwarte ich auch nicht von dir.

Kennst du die Hintergründe dafür gar nicht wirklich, dann bitte nicht irgendetwas wild hineininterpretieren wollen oder BEHAUPTEN.
Trigger

Immer wieder interessant und auch zum kotzen, wie User in diesem Forum miteinander umgehen.
Risiken-und Nebenwirkungen eines Psychoforums.


@Flame

Ich hatte mir ja beide Füße nacheinander gebrochen.
Dann flog mir mein Rheuma um den Ohren.
Eine Blockade nach der anderen im Rücken.
Nur noch erschöpft und ich bin nicht berufstätig.
Schmerzen ohne Ende und kein normaler Alltag mehr. Alles orientierte sich an meiner Belastbarkeit.

Ich habe zwar 40 kg weg bisher, aber bin in Teilen immernoch eingeschränkt und habe Schmerzen. Der Körper vergisst nicht.

Zitat von Flame:
Okay,jetzt wird´s grade für mich persönlich echt gruselig.

Genau....für DICH persönlich.


Trigger

Genau. Für dich persönlich. Aber nicht für das ganze Forum.

Diese Sache hätte per PN geklärt bzw. angesprochen werden können.

Psychos kratzen sich aber lieber öffentlich die Augen aus.


Zitat von Flame:
Okay,jetzt wird´s grade für mich persönlich echt gruselig.

versehentlich doppelt abgeschickt

Zitat von Dunkelbunte:
Ich hatte mir ja beide Füße nacheinander gebrochen.
Dann flog mir mein Rheuma um den Ohren.
Eine Blockade nach der anderen im Rücken.
Nur noch erschöpft und ich bin nicht berufstätig.
Schmerzen ohne Ende und kein normaler Alltag mehr. Alles orientierte sich an meiner Belastbarkeit.

Ich habe zwar 40 kg weg bisher, aber bin in Teilen immernoch eingeschränkt und habe Schmerzen. Der Körper vergisst nicht.

Versteh mich bitte nicht falsch,ich finde es nach wie vor mutig und stark,dass Du diesen Weg gegangen bist und trotz aller Hürden weiter verfolgst und auch immer an Dir arbeitest.
Habe da allerhöchsten Respekt vor.

Zitat von Flame:
Versteh mich bitte nicht falsch,ich finde es nach wie vor mutig und stark,dass Du diesen Weg gegangen bist und trotz aller Hürden weiter verfolgst ...

Alles gut. Jeder muss seinen eigenen Weg finden...

Ich werde heute Abend mal wieder nen Post dazu in mein TB schreiben. Darüber wie wenig es von selbst läuft bei mir... Das würde hier den Rahmen sprengen.

Meine Diagnose Diabetes ist auch ganz neu.
7,7 ... mir ist der Schreck in die Glieder gefahren aber ...
ich esse unmengen an Obst (Fruchtzucker!) lebe also eigentlich super gesund.
Keine Fertigproduckte, keine Limo, keine Chips und keine Schoki
und mein BMI ist 31
Haben sollte ich in meinem Alter 25 -28.
Ich muß noch 10 Kilo abspecken dann bin ich wieder im normal Bereich.
Aber ... von einer Blutzuckermessung hat man auch nur eine Momentaufnahme.

Du weist aber jetzt Bescheid und bist noch jung. Du kannst noch gut gegensteuern!

Liebe Grüße
Kara

Ihr Lieben, ich habe als 12-jähriger die Diagnose Diabetes mellitus Typ1 erhalten, also vor ca. 35 Jahren.
Ich kann alle beruhigen! Es ist alles halb so wild, vorallem in der heutigen Zeit.
Als es bei mir angefangen hat, musste ich sechs Wochen alleine ins Krankenhaus. Dabei wurde mir beigebracht, wie man Spritzen aufzieht, den Blutzucker mit einem Stich in die Fingerkuppe und vergleichen von Farbskalen ungefähr bestimmt und jedes Essen auf die Waage legt, um immer die richtige Anzahl an Kohlenhydraten zu mir zu nehmen.
Seitdem hat sich viel geändert. Ich trage einen Freestyle Libre 3, einen kleine Scheibe am Oberarm, die mir den (Zell-) Zuckerwert auf mein Handy bzw. meine Watch schickt und bekomme Alarme, wenn der Wert zu hoch oder zu niedrig werden droht. Ich esse mit Ausnahme von Weintrauben und Honig was und soviel ich will, weil ich die Insulindosis je nach Kolehydratezufuhr selbst bestimmen kann. Vor Spätfolgen habe ich keinerlei Angst, weil mein HbA1c im Normbereich ist.
Was ich damit sagen will: Diabetes ist überhaupt kein Grund besorgt zu sein! Natürlich sind ein paar Umstellungen im Leben erforderlich. Man muss halt seinen Pen immer dabei haben. Auf eine Pumpe verzichte ich bewusst, weil an einem Schlauch zu hängen für mich ein Rückschritt im Bezug auf meine Unabhängigkeit wäre. Ebenso habe ich immer Traubenzucker dabei. Alles in allem fühle ich micht überhaupt nicht beeinträchtigt! Diese Erfahrung werdet ihr bestimmt auch bald machen, da bin ich mir absolut!

Dieses Thema habe ich im November 2022 mal selber eröffnet.
Wer mag, kann sich auch dort weiterhin austauschen. Damit wir nicht das Thema sprengen.
Zitat von Flame:
aber bitte nicht auch noch dieses Thema sprengen.


angst-vor-krankheiten-f65/diabetes-erfahrungsaustausch-t117012-50.html?hilit=diabetes%20erfahrungsaustausch#p3226977
Sponsor-Mitgliedschaft

@f-c-t-a danke für deine Erfahrung.

Ich hoffe, dass ich in einigen Wochen auch so denken kann. Aktuell bringt es mich um den Verstand und gepaart mit einer Angststörung und Depression fühlt sich das so unüberwindbar an

Mal gespannt was mein Arzt nächste Woche mir so erzählt. Morgen hole ich mir ein Termin beim Diabetologen und auch ein Termin in einer Tagesklinik, das hätte schon früher passieren müssen.

@Vegeta Du wirst das schaffen, glaub mir! Da habe ich überhaupt keinen Zweifel!

A


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