Vorgeschichte steht hier
Bin wieder zurück aus dem KH und wie er ja lesen könnt lebe ich.
Ich möchte euch hier mal schildern was in den letzten Tagen bei mir passiert ist.
Ich bin am Do um 7:00 Uhr ins KH gegangen zur OP. Dort wurde ich schon erwartet und wurde super von den Krankenschwestern aufgenommen.
Das ich an Angst und Panikattacken leide ist dort bekannt und was mich erstaunt hat, ich wurde super behandelt. Schwester Angelika hat sich super um mich gekümmert. Mir wurde mein Zimmer gezeigt, ich konnte mich auch sofort umziehen und dann bekam ich umgehend ein Beruhigungsmittel, damit ich erst garnicht in Panik gerate.
Ich traute dem ganzen erst nicht, merkte dann aber recht schnell, dass ich immer ruhiger wurde und bin dann einfach eingeschlafen.
Laut meiner Mutter die mich ins KH begleitet hat, damit ich nicht wieder laufen gehe, habe ich dann gut 2 Stunden geschlafen. Als ich wach wurde kam auch schon Schwester Claudia und Kerstin und meinten, so Frau T nun bringen wir sie mal in den OP. Ich fing an zu zittern, ich konnte meine Angst nicht zurückhalten und mir liefen die Tränen übers Gesicht.
Ich habe echt gedacht, das war´s jetzt...das sind meine letzten Minuten.
Die Schwestern beruhigten mich und sprachen die ganze Zeit mit mir. Im OP angekommen kümmerte sich ein super netter OP Helfer um mich. Er wußte auch über meinen Zustand bescheid und fing an mir von seinen Erfahrungen im OP zu erzählen.
Also Frau T für den Fall das etwas nicht so ist wie es sein soll, wo wären sie besser aufgehoben als hier bei uns? Zwei Ärzte die operieren, ein Anästesiarzt und Assistentin und ich als OP Helfer.
Stimmt, die wissen ja was sie machen müssen, falls der Fall der Fälle eintritt.
Nachdem sich das gesamte OP Team bei mir vorgestellt hat ging es auch los. Zugang legen, dreimal tief einatmen und ich war weg.
Geweckt wurde ich dann weil jemand zu mir sagte Frau T bleiben sie bitte auf dem Rücken liegen und nehmen sie die Arme runter....ich machte die Augen auf und lag in meinem Bett und eine Schwester drückte mir meinen Arm runter. Ich muss aber, ja dürfen sie ja auch aber sie müssen liegen bleiben. Ich glaube jeder der schon mal versucht hat im liegen zu urinieren weiß das das nicht so einfach ist. Bei mir klappte das nicht.
Ich schlief wieder ein und als ich wieder wach wurde war ich schon auf meinem Zimmer. Schwester Claudia kam sofort zu mir und fragte mich ob ich Schmerzen hätte...ja habe ich aber nicht im Unterleib sondern Kopfschmerzen...sie hat dann meinen Blutduck gemessen und 100/60 war wohl der Grund für meine Kopfschmerzen. Sofort wurde ich an einen Topf gehangen und keine 10 Minuten später waren die Schmerzen weg.
Ich schlief wieder ein und war dann ca 1 Stunde später wieder wach. Meine Mutter mein Sohn und seine Freundin standen an meinem Bett und strahlten mich an. Na Kind meinte meine Mutter, da bist du ja wieder, siehst du die wissen hier schon was sie machen und deine Angst war umsonst.
Das schönste war, als mein Freund um 15:50 zur Tür reinkam, er konnte sich nicht frei nehmen, weil er grade eine neue Arbeitsstelle angetreten hat. Er lächte mich an und sagte, siehst du Schatz wir werden uns nun die schönsten Jahre unseres Lebens machen ....es ist doch alles gut gegangen.
Es tut so gut zu wissen, dass er trotz meiner Angstattacken mich so liebt und an mich glaubt. Er hat es wirklich nicht einfach mit mir wenn ich meine Angstphasen habe und ihm immer wieder in den Ohren liege, wie krank ich sein könnte.
So, ein Ergebnis was das genau in meinem Bauch nun war bekomme ich erst Ende der Woche. Die Ärzte meinten 100% sicher sein kann man sich erst nach dem Befund von der Pathologie...hätten sie sichbare Anzeichen für einen Krebsbefund gesehen, dann hätten sie sofort gehandelt.
Ich muss gleich zu meinen Gyn und mal sehen ob er schon mehr weiß.
Gruß Ina
Bin wieder zurück aus dem KH und wie er ja lesen könnt lebe ich.
Ich möchte euch hier mal schildern was in den letzten Tagen bei mir passiert ist.
Ich bin am Do um 7:00 Uhr ins KH gegangen zur OP. Dort wurde ich schon erwartet und wurde super von den Krankenschwestern aufgenommen.
Das ich an Angst und Panikattacken leide ist dort bekannt und was mich erstaunt hat, ich wurde super behandelt. Schwester Angelika hat sich super um mich gekümmert. Mir wurde mein Zimmer gezeigt, ich konnte mich auch sofort umziehen und dann bekam ich umgehend ein Beruhigungsmittel, damit ich erst garnicht in Panik gerate.
Ich traute dem ganzen erst nicht, merkte dann aber recht schnell, dass ich immer ruhiger wurde und bin dann einfach eingeschlafen.
Laut meiner Mutter die mich ins KH begleitet hat, damit ich nicht wieder laufen gehe, habe ich dann gut 2 Stunden geschlafen. Als ich wach wurde kam auch schon Schwester Claudia und Kerstin und meinten, so Frau T nun bringen wir sie mal in den OP. Ich fing an zu zittern, ich konnte meine Angst nicht zurückhalten und mir liefen die Tränen übers Gesicht.
Ich habe echt gedacht, das war´s jetzt...das sind meine letzten Minuten.
Die Schwestern beruhigten mich und sprachen die ganze Zeit mit mir. Im OP angekommen kümmerte sich ein super netter OP Helfer um mich. Er wußte auch über meinen Zustand bescheid und fing an mir von seinen Erfahrungen im OP zu erzählen.
Also Frau T für den Fall das etwas nicht so ist wie es sein soll, wo wären sie besser aufgehoben als hier bei uns? Zwei Ärzte die operieren, ein Anästesiarzt und Assistentin und ich als OP Helfer.
Stimmt, die wissen ja was sie machen müssen, falls der Fall der Fälle eintritt.
Nachdem sich das gesamte OP Team bei mir vorgestellt hat ging es auch los. Zugang legen, dreimal tief einatmen und ich war weg.
Geweckt wurde ich dann weil jemand zu mir sagte Frau T bleiben sie bitte auf dem Rücken liegen und nehmen sie die Arme runter....ich machte die Augen auf und lag in meinem Bett und eine Schwester drückte mir meinen Arm runter. Ich muss aber, ja dürfen sie ja auch aber sie müssen liegen bleiben. Ich glaube jeder der schon mal versucht hat im liegen zu urinieren weiß das das nicht so einfach ist. Bei mir klappte das nicht.
Ich schlief wieder ein und als ich wieder wach wurde war ich schon auf meinem Zimmer. Schwester Claudia kam sofort zu mir und fragte mich ob ich Schmerzen hätte...ja habe ich aber nicht im Unterleib sondern Kopfschmerzen...sie hat dann meinen Blutduck gemessen und 100/60 war wohl der Grund für meine Kopfschmerzen. Sofort wurde ich an einen Topf gehangen und keine 10 Minuten später waren die Schmerzen weg.
Ich schlief wieder ein und war dann ca 1 Stunde später wieder wach. Meine Mutter mein Sohn und seine Freundin standen an meinem Bett und strahlten mich an. Na Kind meinte meine Mutter, da bist du ja wieder, siehst du die wissen hier schon was sie machen und deine Angst war umsonst.
Das schönste war, als mein Freund um 15:50 zur Tür reinkam, er konnte sich nicht frei nehmen, weil er grade eine neue Arbeitsstelle angetreten hat. Er lächte mich an und sagte, siehst du Schatz wir werden uns nun die schönsten Jahre unseres Lebens machen ....es ist doch alles gut gegangen.
Es tut so gut zu wissen, dass er trotz meiner Angstattacken mich so liebt und an mich glaubt. Er hat es wirklich nicht einfach mit mir wenn ich meine Angstphasen habe und ihm immer wieder in den Ohren liege, wie krank ich sein könnte.
So, ein Ergebnis was das genau in meinem Bauch nun war bekomme ich erst Ende der Woche. Die Ärzte meinten 100% sicher sein kann man sich erst nach dem Befund von der Pathologie...hätten sie sichbare Anzeichen für einen Krebsbefund gesehen, dann hätten sie sofort gehandelt.
Ich muss gleich zu meinen Gyn und mal sehen ob er schon mehr weiß.
Gruß Ina
14.04.2009 07:13 • • 14.04.2009 #1
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