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@Mimi1989 dann leg deinen Fokus nicht ständig drauf und frag nicht 5 mal dasselbe- die Tipps ändern sich nicht. Du allein schürst deine Angst bist ins unendliche…mit jedem Beitrag.

Was willst du im Krankenhaus - du sagtest doch das du durchgecheckt bist?! Jemand anderem der es nötiger hat den Platz weg nehmen? So wie du untersucht wurdest in letzter Zeit, bin ich in 14 Jahren einmal durchgecheckt worden - und siehe da ich lebe noch und erfreue mich bester Gesundheit

Deine Beschwerden verstärken sich weil du den Fokus drauf legst.

Zitat von Mimi1989:
Da wurde aber nur das Herz untersucht und ein Röntgenbild vom Thorax gemacht. Das war beides gut.

HIER! Führ dir das mal selber immer wieder zu Gemüte bitte!

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Krebs-Symptome oder alles nur harmlos?

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Zitat von Mimi1989:
Okay, also würdet ihr nicht noch mal ins Krankenhaus, auch wenn das Stechen seit Stunden immer wieder kommt?

Ich hatte solches Stechen zum ersten Mal als ich 18 war und lag damals im Bett. Und danach kam es regelmäßig wieder. Ich war damit noch nicht mal beim Arzt, geschweige denn im Krankenhaus. Jetzt bin ich fast 63. Es hat mit dem Stechen weitgehend aufgehört, als ich mit Mitte 30 anfing regelmäßig zu Joggen und später andere Sportarten zu machen. Hin und wieder passiert es schon noch, aber nur vereinzelt.
Ich empfehle dir auch, deine Muskulatur regelmäßig zu trainieren, sobald die Erkältung auskuriert ist.

@Schlaflose ich versuche es so gut es geht zu ignorieren.

Ich war aber gerade mal wieder auf der Waage und habe wieder
1 kg weniger. Ich kann aber auch nicht wirklich viel essen.

Hoffentlich liegt das auch nur an meiner Angst

Zitat von Mimi1989:
Ich war aber gerade mal wieder auf der Waage und habe wieder
1 kg weniger. Ich kann aber auch nicht wirklich viel essen.

Darum beneide ich dich heiß und innig
Ich kann immer essen und besonders viel, wenn ich Stress oder Angst habe. Als Belohnung quasi.

@Mimi1989
Nicht ignorieren, aktiv etwas dagegen tun! Die Stiche im Brustkorb sind höchstwahrscheinlich Verspannungen, dagegen helfen Dehnübungen für den Rücken und restlichen Oberkörper. Aktiv werden, und nicht wie die Maus vor der Schlange sitzen und nur um die eigene Angst kreisen!
@Nina2906 hat völlig recht!

Gestern habe ich mal ein wenig mit ner Faszienrolle geübt...
Insgesamt sind diese Stiche im Brustkorb ein kleines bisschen besser geworden denke ich.
Aber wenn sie kommen, dann würde ich mich jedes Mal sofort in ein Krankenhaus begeben.

Gestern hat eine Freundin zum Geburtstagsessen ins Restaurant eingeladen. Ich hatte erst überlegt ob ich überhaupt mitkommen soll.
War dann aber dabei und habe sogar für meine Verhältnisse viel gegessen.

Ich nehme aber immer noch nicht wieder zu. Zu Hause muss ich mir das Essen wirklich reinzwingen und da geht auch nicht viel.
Ich kenne das so überhaupt nicht von mir.

Ich weiß gar nicht genau wann das mit der Appetitlosigkeit anfing.
Seit 2 Wochen ist es aber schon extrem.

Wenn ich erstmal 2 kg wieder zunehmen würde, dann wäre ich schon etwas beruhigter...

@Mimi1989 ich hatte eigentlich früher immer nächtliches Schwitzen, nachdem ich Fieber hatte. Und als ich das Rauchen aufgegeben habe, da habe ich etwa eine Woche lang nachts geschwitzt, Entzugserscheinungen. Gott sei Dank kurz vor meiner Angststörung Ansonsten hätte ich mir alles mögliche zusammengereimt, so wie du Angststörung kam später, deshalb verstehe ich dich. Ich habe auch Gewicht verloren durch den Dauerstress. Dachte mir natürlich, so wie du, niemals kommt es davon! Doch, natürlich kommt es davon. Man isst weniger + der Körper ist im Dauerzustand Stress+Angst. War eine gute unfreiwillige Diät. Ich habe auch über 10 Jahre geraucht, teils stark. Hatte immer Husten. Ist jetzt weg. Brustschmerzen kamen erst mit der Angststörung. Echt intensiv teilweise. Sogar Brust und Rücken zusammen an der selben Stelle, als wäre dort was... Zusammen mit starke Kurzatmigkeit, Luftnot. Und ich hatte noch weitere Symptome, die dazu passen. Schlaflosigkeit hatte ich auch, und und und. Du hast weit mehr Untersuchungen und weit weniger Symptome als ich. Jetzt bleibt dir überlassen: 1) lebst du jetzt dein Leben oder 2) willst du in ständiger Angst leben? Glaub uns, glaub den Ärzten. Ich habe mich erst in diesen Forum angemeldet, als ich die Angststörung (ohne Therapie und Medikamente) besiegt habe. Einfach nur, um anderen zu helfen. Um anderen das zu erzählen, was ich damals gerne gehört hätte. Therapie und Medikamente sind trotzdem gute Helfer. Nimm JEDE Hilfe an, die dir angeboten wird. Du bist gesund, nur dein Kopf will es noch nicht verstehen. Du schaffst das:)

@Clown Danke dass du deine Erfahrung teilst, das macht mir etwas Mut
Für mich ist das so schwer zu begreifen, dass Angst und Stress so viel auslösen können. Ich hatte zwar schon immer Angst, aber noch nie in einem solchen Ausmaß.
Vielleicht werde ich es doch mal mit Medikamenten versuchen, wenn es mir etwas besser geht

@Mimi1989 stell dir vor, wie es für mich war. Ich hatte nie Probleme mit Angst, etc. Dann plötzlich das volle Ausmaß Also die Angststörung habe ich tatsächlich ohne Medikamente/Therapie besiegt. Habe keinen Therapieplatz gefunden und Sertralin habe ich eher später genommen wegen Depression. Krass wie gut das hilft! Ich dachte mir auch, NIEMALS kann das alles vom Stress kommen. Aber es ist so. Ich war dermaßen drin, dass ich mich am liebsten selbst eingewiesen hätte in einer Psychiatrie. Hatte aber noch eine Woche Probezeit und musste die Zähne zusammenbeißen. Hab dann wieder Gewicht zugenommen, langsam Nachts wieder durchgeschlafen, etc. So wird es bei dir auch sein.

Und ich hatte auch tagelange Panikattacken, also bei mir war die Angststörung schon sehr ausgeprägt. Warum solltest du es nicht schaffen, wenn ich es geschafft habe? LOS:)

@Clown Richtig toll, dass du es so gut geschafft hast
an eine Psychiatrie hab ich auch schon gedacht. Es gibt auch welche, wo man das Kind mitnehmen kann. Aber ich weiß nicht, ob ich meinem Kind das zumuten möchte. Letztes Jahr waren wir zur Mutter-Kind Kur. Da war er gerade 3 und hat jeden Tag geweint, weil er dort nicht in den Kindergarten wollte. Das war schrecklich für mich. Von Erholung keine Spur.
Vielleicht klappt es für mich mit einer Tagesklinik.
Mein Ziel ist es jetzt erst mal wieder zuzunehmen und dann geht es mir bestimmt schon ein Stück besser.

@Mimi1989 Ich verstehe dich. Du denkst mehr an dein Kind als dich selbst. Du bist eine gute Mutter. Und das bist du auch in 20 Jahren. Gesund und munter natürlich auch. Um zuzunehmen musst du auch essen. Also mehr essen, weniger Sorgen. Der Rest kommt von allein

Es geht mir etwas besser.
Gestern war ich sogar im Fitness Studio, wenn auch nicht lange.
Habe nur leichtes Krafttraining für Brust Rücken gemacht.
Gegessen habe ich auch mehr als in den letzten Tagen.

Was bleibt, ist die Angst, dass die Stiche in der Brust wieder anfangen.
Angst, dass ich nicht schnell wieder zunehme.
Angst, weil ich mich noch irgendwie komisch fühle. Müde und etwas neben der Spur. Einfach dieses Gefühl irgendwas stimmt nicht mit mir.

Am Donnerstag muss ich wieder arbeiten. Vielleicht tut es mir auch ganz gut.

@Mimi1989 ich kann dich so gut verstehen. Bei mir war es 1/1 so. Diese Angst, nicht zunehmen zu können.

Noch schlimmer dieses Gefühl, mit meinem Körper stimmt was nicht.

Dein Nervensystem ist komplett überreizt.

Das ist alles ganz normal. Du bist auf dem richtigen Weg, definitiv. Alles andere kommt nach und nach.

Du kannst mir und andere hier jederzeit schreiben, auch privat, wenn manche Sachen dich verunsichern. Nicht scheu sein, das kann viel ändern.

Ich weiß noch, ich hatte tausend Fragen und kaum Antworten.

Aber dafür sind wir alle hier, um uns gegenseitig zu unterstützen

Nachdem ich dachte dass es etwas bergauf ging, war es gestern wieder eine Katastrophe
Mir war gestern den ganzen Tag lang übel, das ging schon morgens los inkl. Durchfall. Ich hatte kaum Kraft aufzustehen.

Heute geht es ein bisschen besser. Habe mir Vomex geholt und werde gleich mal eine nehmen.

Morgen habe ich einen MRT Termin, wovor ich riesige Angst habe. Vielleicht ist mir deshalb so schlecht.

Es kann doch nicht sein, dass dauernd ein neues Symptom hinzukommt.
Aktuell ist es die Übelkeit, dadurch wieder Appetitlosigkeit und ab und zu so ein Stechen im Kopf, immer auf der linken Seite.

Heute in 2 Wochen beginnt die Tagesklinik für mich.
Ich halte diese ständige Angst echt nicht mehr aus

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Dr. Matthias Nagel
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