Hallo.
Ich leide unter krankheitsangst mit leichten bis gefühlt mittelmäßigen depressiven Episoden.
Zu meiner Leidensgeschichte.
Angefangen hat es 2009, wo ich bis 2014 wegen einer Angst und Zwangsstörung in ambulanter Therapie war. 2016 war es so schlimm, das ein stationärer Aufenthalt unumgänglich war. Grund war die starke krankheitsangst. Hatte große Angst vor einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall. Aber auch andere Krankheiten waren Thema. Obwohl ich körperlich gesund war oder bin (viele Male beim Arzt durchchecken lassen) Ich bin vor dem Aufenthalt dann auch einige Male nicht zur Schule gegangen und lag nur im Bett. War von Juli bis November 2016 in stationärer Behandlung. Nach dem stationären Aufenthalt ging es mir auch wieder viel besser und ich konnte wieder weitestgehend ein normales Leben führen. War nach dem Aufenthalt noch in psychologischer nachbetreuung bis 2018. konnte meine Ängste und depressiven Episoden gut in die Schranken weisen. Aber dann kam die Corona Pandemie. Seit dem (April 2020) ging es wieder steil bergab. Die krankheitsangst wurde wieder sehr schlimm und die Depressiven Episoden nahmen mit der Angst auch zu. Seit Juni 2020 bin ich auch wieder in ambulanter Therapie. War von 2020-Frühjahr 2022 bei eine tiefenpsychologischen Therapeutin die Kinder und Jugendliche behandelt. Dadurch das ich aber schon das Alter erreicht habe wo ich zu einem Erwachsenen Therapeuten gehen kann/muss, bin ich seit Mai 2022 bei einem verhaltenstherapeuten für Erwachsene. Mit bis jetzt 3 Therapie Stunden (3 von 4 Probesitzungen)
Ich habe seit 2 Jahren sehr oft Probleme mit meiner krankheitsangst und den einhergehenden depressiven Phasen. Es gibt auch manchmal Tage wo es mir besser geht aber sehr doll überwiegen die schlechten Tage. Bin in letzter Zeit sehr oft beim Arzt und habe in letzter Zeit immer wieder Angst vor einer Herzmuskelentzündung. Mach dabei auch vermeidungsverhalten in dem ich kein Sport mache. Zieh mich in letzter Zeit auch sehr oft in meinem Zimmer zurück und liege gefühlt den ganzen Tag im Bett und grübel und bin antriebslos. Ich mache gefühlt gar nix mehr in meiner Freizeit, gehe auch sehr ungern hin wo viele Menschen sind oder vermeide anderen Kontakt mit Menschen. Arbeiten gehe ich noch. Obwohl ich mit meinem aktuellen beruf auch nicht glücklich bin und mit dem Schichten.
Ist vielleicht ein stationärer oder tagesklinischer Aufenthalt nötig? Oder Medikamente? Was kann ich gegen die ganzen Probleme machen? Ich will endlich wieder der alte glückliche Junge sein wie vorher. Brauch Hilfe, Ratschläge, e.t.c.
Zu meiner Person:
21 Jahre
Männlich
Arbeite in Schichten (Früh, Spät und Nacht)
Spiele im Verein Fußball
Betreibe Krafttraining
Ich leide unter krankheitsangst mit leichten bis gefühlt mittelmäßigen depressiven Episoden.
Zu meiner Leidensgeschichte.
Angefangen hat es 2009, wo ich bis 2014 wegen einer Angst und Zwangsstörung in ambulanter Therapie war. 2016 war es so schlimm, das ein stationärer Aufenthalt unumgänglich war. Grund war die starke krankheitsangst. Hatte große Angst vor einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall. Aber auch andere Krankheiten waren Thema. Obwohl ich körperlich gesund war oder bin (viele Male beim Arzt durchchecken lassen) Ich bin vor dem Aufenthalt dann auch einige Male nicht zur Schule gegangen und lag nur im Bett. War von Juli bis November 2016 in stationärer Behandlung. Nach dem stationären Aufenthalt ging es mir auch wieder viel besser und ich konnte wieder weitestgehend ein normales Leben führen. War nach dem Aufenthalt noch in psychologischer nachbetreuung bis 2018. konnte meine Ängste und depressiven Episoden gut in die Schranken weisen. Aber dann kam die Corona Pandemie. Seit dem (April 2020) ging es wieder steil bergab. Die krankheitsangst wurde wieder sehr schlimm und die Depressiven Episoden nahmen mit der Angst auch zu. Seit Juni 2020 bin ich auch wieder in ambulanter Therapie. War von 2020-Frühjahr 2022 bei eine tiefenpsychologischen Therapeutin die Kinder und Jugendliche behandelt. Dadurch das ich aber schon das Alter erreicht habe wo ich zu einem Erwachsenen Therapeuten gehen kann/muss, bin ich seit Mai 2022 bei einem verhaltenstherapeuten für Erwachsene. Mit bis jetzt 3 Therapie Stunden (3 von 4 Probesitzungen)
Ich habe seit 2 Jahren sehr oft Probleme mit meiner krankheitsangst und den einhergehenden depressiven Phasen. Es gibt auch manchmal Tage wo es mir besser geht aber sehr doll überwiegen die schlechten Tage. Bin in letzter Zeit sehr oft beim Arzt und habe in letzter Zeit immer wieder Angst vor einer Herzmuskelentzündung. Mach dabei auch vermeidungsverhalten in dem ich kein Sport mache. Zieh mich in letzter Zeit auch sehr oft in meinem Zimmer zurück und liege gefühlt den ganzen Tag im Bett und grübel und bin antriebslos. Ich mache gefühlt gar nix mehr in meiner Freizeit, gehe auch sehr ungern hin wo viele Menschen sind oder vermeide anderen Kontakt mit Menschen. Arbeiten gehe ich noch. Obwohl ich mit meinem aktuellen beruf auch nicht glücklich bin und mit dem Schichten.
Ist vielleicht ein stationärer oder tagesklinischer Aufenthalt nötig? Oder Medikamente? Was kann ich gegen die ganzen Probleme machen? Ich will endlich wieder der alte glückliche Junge sein wie vorher. Brauch Hilfe, Ratschläge, e.t.c.
Zu meiner Person:
21 Jahre
Männlich
Arbeite in Schichten (Früh, Spät und Nacht)
Spiele im Verein Fußball
Betreibe Krafttraining
09.07.2022 19:11 • • 09.07.2022 #1
2 Antworten ↓