M
mattes
Ich bin nun schon länger hier, habe viel gelesen, viel gefragt und auch geantwortet. Nach meinem Arztbesuch und einer Diaknose (Depressionen und somatische Störung) bin ich zu dem Ergebnis gekommen es anzunehmen. Fällt manchmal schwerer, manchmal leichter.
Was mir hier aufgefallen ist und seit mir nicht böse ist das sich die Mitglieder hier förmlich verrennen in Symptomen die teilweise ganz logisch sind und in der Annahme krank zu sein. Es scheint so als wenn es keinen anderen Lebensinhalt mehr gibt. Ich selber bin teilweise in der Situation gewesen. Kommt auch hin und wieder nochmal vor. Das ist wie mit einem krankhaft eifersüchtigem, sein Partner kann zu 99,99% unter seiner Aufsicht sein, dieses 0,01% reicht ihm zur Annahme das er bertogen wird. Das ist bei uns genau so. Wir fühlen uns eigentlich gut und nun bekommt man einen kleinen Stich im Rücken und schon überlebt man den nächsten Tag nicht.
Ein Körper funktioniert nicht immer zu 100%. Was verlangen wir da von uns. Je mehr wir uns auf die Krankheiten konzentrieren desto mehr Symptome werden wir haben.
Was mir hier aufgefallen ist und seit mir nicht böse ist das sich die Mitglieder hier förmlich verrennen in Symptomen die teilweise ganz logisch sind und in der Annahme krank zu sein. Es scheint so als wenn es keinen anderen Lebensinhalt mehr gibt. Ich selber bin teilweise in der Situation gewesen. Kommt auch hin und wieder nochmal vor. Das ist wie mit einem krankhaft eifersüchtigem, sein Partner kann zu 99,99% unter seiner Aufsicht sein, dieses 0,01% reicht ihm zur Annahme das er bertogen wird. Das ist bei uns genau so. Wir fühlen uns eigentlich gut und nun bekommt man einen kleinen Stich im Rücken und schon überlebt man den nächsten Tag nicht.
Ein Körper funktioniert nicht immer zu 100%. Was verlangen wir da von uns. Je mehr wir uns auf die Krankheiten konzentrieren desto mehr Symptome werden wir haben.
10.11.2013 10:59 • • 10.11.2013 #1
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