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Von meiner Zahnärztin bekam ich kürzlich CMD diagnostiziert. Seit ein paar Monaten habe ich mit Druck auf den Ohren (mal links, mal rechts) zu kämpfen, dazu Tinnitus, Verspannungen und Verhärtungen im Kiefer- und Nackenbereich. Es begann alles mit Kopf- und Nackenschmerzen. Orthopädisch wurde festgestellt, dass mein Halswirbel gestreckt ist. Dazu Panikattacken, Beklemmungsgefühle und Benommenheitsgefühle. Ich knirschte wohl schon längere Zeit, aber in den letzten Monaten muss das extrem zugenommen haben. Morgens wachte ich teilweise mit Zahn- und Kieferschmerzen auf oder bemerkte, wie ich die Zähne sehr stark aufeinander presste.

Ich bekam eine Aufbissschiene, da dazu auch meine Zähne ziemlich angegriffen sind (abgeschliffene Stellen, abgebrochene Bereiche an den Frontzähnen), die ich nachts trage. Ob es letztendlich was bringt, muss man sehen. Auf jeden Fall erhielt ich ein Rezept für eine Physiotherapie des Kiefers. An und für sich ist das nicht schlecht, aber die Termine sind immer viel zu schnell vorbei. Sie gehen 20 Minuten, davon fallen 10 Minuten auf manuelle Therapie an (Mass. des Kiefers und Nackens) und die anderen 10 bis 15 Minuten bekomme ich Wärme. Die Therapie soll zehnmal stattfinden. Hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht und sind die Sitzungen nicht zu kurz? Ich finde, sie könnten etwas länger gehen.

06.03.2018 14:51 • 12.04.2018 #1


17 Antworten ↓


Ich hab das auch schon durch! Leider liegt es an den Krankenkassen, dass es so wenig Sitzungen und so kurze Sitzungen sind. Aber bei mir hat es trotzdem einiges gebracht. Ich hatte allerdings 15 Minuten manuelle Therapie und dann habe ich noch 15 Minuten Übungen gezeigt bekommen, die ich zu Hause machen soll.
Es ist um einiges besser geworden, aber ganz weg ist es nicht und ich bin mir auch nicht sicher ob es jemals wieder ganz weg geht.

Tust du denn auch zu Hause was?

Ich hab mir damals noch ein Buch besorgt, was ich selbst tun kann und was CMD denn so bedeutet.
Entspannungs-Training für Kiefer, Nacken, Schultern: 10 Programme zum Loslassen und Wohlfühlen vom Trias-Verlag
Ich fand es sehr informativ.

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Kraniomandibuläre Dysfunktion - was für eine Qual

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Zitat von Isa1982:
Ich hab das auch schon durch! Leider liegt es an den Krankenkassen, dass es so wenig Sitzungen und so kurze Sitzungen sind. Aber bei mir hat es trotzdem einiges gebracht. Ich hatte allerdings 15 Minuten manuelle Therapie und dann habe ich noch 15 Minuten Übungen gezeigt bekommen, die ich zu Hause machen soll.
Es ist um einiges besser geworden, aber ganz weg ist es nicht und ich bin mir auch nicht sicher ob es jemals wieder ganz weg geht.

Tust du denn auch zu Hause was?

Ich hab mir damals noch ein Buch besorgt, was ich selbst tun kann und was CMD denn so bedeutet.
Entspannungs-Training für Kiefer, Nacken, Schultern: 10 Programme zum Loslassen und Wohlfühlen vom Trias-Verlag
Ich fand es sehr informativ.


Mir wurden Punkte im Mundbereich gezeigt, an der Wangeninnenseite, auf die ich mit den Fingern Druck von innen ausüben soll. Dazu wurde mir was von der Blackroll erzählt und wenn ich die nicht habe, einen Tennisball nehmen und im Liegen mit dem Nacken auf ihm rollen. Dann noch eine Übung, bei der ich mich am Türrahmen festhalte und dann nach vorne strecke. Ich habe aber auch eher Zweifel, dass die Probleme jemals wieder ganz verschwinden. Wenn man dann noch psychisch angeschlagen ist, ist das Ganze noch mal ein ganzes Stück schlimmer.

Ich fahre halt immer so um die je 45 Minuten hin und zurück, für gerade mal 20 Minuten Therapie, von denen ich auch nur 10 Minuten bearbeitet werde. Die Krankenkassen sind noch mal eine ganz andere, ärgerliche Geschichte. Wenn ich anfange, mich über die auszulassen, würden böse Worte fallen und das soll nicht sein. Ich weiß nicht, ob es vielleicht sinnvoll wäre, nach der CMD-Therapie, wegen der Halswirbelsäule noch zu einem Osteopathen zu gehen, aber die muss man in der Regel selbst zahlen, so viel ich weiß.

Ich hatte auch gehofft KG bzw. MT zu bekommen aber leider will es mir keiner verordnen

Also ich habe die Erfahrunggemacht, dass es von Praxis zu Praxis unterschiedlich ist, was wie und wie lange gemacht wird.
Da muss man schlicht ein bisschen rumprobieren und hin und wieder mit einer neuen verordnung mal eine andere Praxis aufsuchen.
Ichhatte auch so Praxen dazwischen wo der Therapeut grundsätzlich 20 minuten zu spät kam, 5 minuten an mir rumgemacht hat und dann mir einen warme packung in die Hand drückte und verschwand und ich nicht mal wusste, wann ich jetzt gehen soll, man hat mich da einfach allein gelassen.

Ganz ganz ätzend.

Jetzt habe ich eine Physio die tatsächlich immer 25 Minuten massiert und das hilft auch. Und ich kann sagen, ja doch, die Beschwerden gehen noch weg. Also zumindest unter eine Schwelle die dauerhafte Beschwerden machen.
dazu braucht man aber ganz ganz viel Geduld!

Zitat von kopfloseshuhn:
Also ich habe die Erfahrunggemacht, dass es von Praxis zu Praxis unterschiedlich ist, was wie und wie lange gemacht wird.
Da muss man schlicht ein bisschen rumprobieren und hin und wieder mit einer neuen verordnung mal eine andere Praxis aufsuchen.
Ichhatte auch so Praxen dazwischen wo der Therapeut grundsätzlich 20 minuten zu spät kam, 5 minuten an mir rumgemacht hat und dann mir einen warme packung in die Hand drückte und verschwand und ich nicht mal wusste, wann ich jetzt gehen soll, man hat mich da einfach allein gelassen.

Ganz ganz ätzend.

Jetzt habe ich eine Physio die tatsächlich immer 25 Minuten massiert und das hilft auch. Und ich kann sagen, ja doch, die Beschwerden gehen noch weg. Also zumindest unter eine Schwelle die dauerhafte Beschwerden machen.
dazu braucht man aber ganz ganz viel Geduld!


@jojula: Bei mir wurde das jetzt zum ersten Mal überhaupt verordnet. Kein Arzt kam in all den Jahren mal auf die Idee, mich dahin zu schicken. Ich habe aber erst kürzlich eine super Zahnärztin gefunden, die sich mit CMD auskennt und ihr fiel gleich auf, dass man da was machen muss. Keiner der zig Zahnärzte in den Jahren zuvor kam auch nur ansatzweise auf so eine Idee. Und auch kein Internist. Eine HNO-Ärztin bemerkte zwar meinen Bruxismus und den verspannten Kiefer- und Nackenbereich, aber außer einem Infoblatt mit Übungen für Zuhause, wurde nichts weiteres unternommen.

@kopfloseshuhn: Bei mir bestehen immer die letzten 10 bis 15 Minuten aus einer Wärmepackung. Zuvor verbschieden sich die Physios immer. Ich fühle mich kurz danach eigentlich ganz gut, aber das hält leider nicht lange an. Vielleicht ist das auch was Psychisches, weil ich weiß, dass ich wieder auf mich allein gestellt bin. Das Blöde ist, dass der Kiefer-Kopf-Bereich sehr empfindlich ist und man nie genau weiß, warum, was und wie so ist, wie es ist und was man genau dagegen unternehmen kann. Ganz anders wäre das beim Knie oder den Fußgelenken. Diese Bereiche lösen auch keinen Schwindel aus und andere beklemmende Gefühle. Aber leider erwischte es mich genau an dieser blöden Stelle und ich kann nicht mal sagen, warum das passiert ist. Langsam bzw. eigentlich habe ich jetzt schon keine Kraft mehr, um großartig Praxen abzuklappern. Seit November war ich wegen den Ohren bei 5 HNO-Ärzten. Alle kommen zum gleichen Schluss. Meine Hausärztin kann mir auch keine großen Tipps geben, außer dem Ganzen nicht zu viel Beachtung zu schenken und ich solle mich, ihrer Meinung nach, ablenken. Dazu war ich noch bei einem Orthopäden und bei meinem Psychiater. Viel geholfen hat das bis jetzt alles nichts. Das ist so frustrierend, weil ich jetzt schon mehr als einem Vierteljahr daran rum mache.

Also ich kann dir sagen, dass es ungefähr 24 (!) Behandlungen gedauert hat, bis meine Symptome besser wurden.
Du brauchst Geduld und mach dich nicht noch parrallel dazu selbst fertig.
Es ist gut, dass du nun behandelt wirst und das endlichjemand auf die richtge Spur kam. Nun brauchst du nur noch Geduld. Auch wenn das nicht die leichteste Übung ist.

Also Tip, besorge dir ein Rezept vom Zahnarzt. Die haben kein Budget für Physio. Ich habe immer Dopoelbehandlungen gehabt. 12 mal eine Stunde, das war wirklich super und hat gut geholfen

Zitat von Missyou:
Also Tip, besorge dir ein Rezept vom Zahnarzt. Die haben kein Budget für Physio. Ich habe immer Dopoelbehandlungen gehabt. 12 mal eine Stunde, das war wirklich super und hat gut geholfen


Das Rezept habe ich von meiner Zahnärztin bekommen. Sie meinte, man müsse halt schauen, ob es nach den zehn Terminen besser geworden ist. Wenn nicht, kann man immer noch verlängern. Ich hätte auch am liebsten eine Doppelstunde. 20 Minuten Therapie sind schon arg kurz. Kaum ist man drin und fühlt sich wohl, muss man auch schon wieder gehen.

Zitat von kopfloseshuhn:
Also ich kann dir sagen, dass es ungefähr 24 (!) Behandlungen gedauert hat, bis meine Symptome besser wurden.
Du brauchst Geduld und mach dich nicht noch parrallel dazu selbst fertig.
Es ist gut, dass du nun behandelt wirst und das endlichjemand auf die richtge Spur kam. Nun brauchst du nur noch Geduld. Auch wenn das nicht die leichteste Übung ist.


24 Behandlungen? Das ist aber ganz schön viel! Ich bin gerade mal bei drei absolvierten, sieben stehen noch an. Meine Zahnärztin weiß selber um die schwierige Situation mit den Krankenkassen Bescheid. Ich verstehe absolut nicht, warum kein/e Arzt/Ärztin vorher mal auf den Gedanken kam, mich zur Physiotherapie zu schicken. Dem Orthopäden z.B. fiel meine Streckhaltung des Halswirbels auf, dennoch verordnete er mir keine HWS-Physiotherapie und gab mir nur Quaddelspritzen und ein Merkblatt mit Übungen für Zuhause. Muss man mittlerweile viele Ärzte von sich aus auf Therapien ansprechen? Sträuben die sich wegen den Krankenkassen? Eine Patientin im Wartezimmer meinte zu einem anderen Wartenden, dass man heutzutage vieles von sich aus ansprechen müsse, quasi für den Arzt mitdenken müsse.

Zitat von Missyou:
Also Tip, besorge dir ein Rezept vom Zahnarzt. Die haben kein Budget für Physio. Ich habe immer Dopoelbehandlungen gehabt. 12 mal eine Stunde, das war wirklich super und hat gut geholfen


Das hat sich lt meinem alten Zahnarzt auch schon wieder geändert.... Es gibt nicht mehr so viele Behandlungen verschrieben...

Jahhh ich habe das fragwürdige Glück eine Zusätzliche Diagnose zu haben bei der man unbegrenzt Physio bekommen kann.
Aber mankann bei der Kasse immer auch den Härtefall zur Debatte stellen.
Jetzt erstmal hast du ja alle Chancen der Welt zumindest 18 zu bekommen. Dann hättest du nach dem letzten Temin 3 Monate Wartezeit und könntest wieder 18 bekommen.
Soweit ist das machbar und auch überstehbar. Wenn man denn einen Doc hat, der das eben auch verordnet.

Da muss man auch ein bisschen.....ähm....drängeln.

Zitat von kopfloseshuhn:
Jahhh ich habe das fragwürdige Glück eine Zusätzliche Diagnose zu haben bei der man unbegrenzt Physio bekommen kann.
Aber mankann bei der Kasse immer auch den Härtefall zur Debatte stellen.
Jetzt erstmal hast du ja alle Chancen der Welt zumindest 18 zu bekommen. Dann hättest du nach dem letzten Temin 3 Monate Wartezeit und könntest wieder 18 bekommen.
Soweit ist das machbar und auch überstehbar. Wenn man denn einen Doc hat, der das eben auch verordnet.

Da muss man auch ein bisschen.....ähm....drängeln.


Meinst du, es würde was bringen, wenn ich vielleicht mal meine Hausärztin um ein Rezept für eine HWS-Physiotherapie bitte oder bringt das eher nichts? Meine Hausärztin ist an und für sich gut, aber ich habe den Eindruck, dass sie mehr eine von der Sorte ist Legen-Sie-sich-Zuhause-hin-trinken-Tee-und-ruhen-Sie-sich-aus, statt sinnvoll Rezepte für Physios zu vergeben. Sie überweist zwar schnell, aber was solche Dinge angeht, ist sie echt sparsam. Ich glaube nämlich, dass es bei mir ein Zusammenspiel aus Kiefer und Halswirbel ist, das meine Probleme verursacht. Das mit dem Kiefer, ist jetzt die erste Physiotherapie überhaupt, die ich erlebe. Ich wurde noch nie am Rücken/Halswirbel behandelt. Im Internet fand ich einen guten Osteopathen, aber der verlangt im Schnitt 80 Euro pro Stunde und man soll da zwei- bis sechsmal hin. Eine andere Praxis bietet eine spezielle Atlas-Therapie an, aber die schlägt mit 250 Euro zu Buche und das auch nur für einen Termin. Nach sechs Wochen hat man dann noch einen, der kostet dann 170 Euro. Das ist alles so wahnsinnig teuer und das kann ich mir momentan nicht leisten!

HEy Run Away.
Ich denke, dass das mit dem Kiefer schon seeeehr plausibel ist und würde es persönlich dabei erstmal belassen.
Du hast ja geschrieben, dass du bereits Schäden an den Zähnen hast, das kommt sicher vom knirschen und aufpressen.
Und davon nimmt der Kiefer halt auch Schaden.

Vom Kiefer ausgehend hängt alles zusammen, der Kopfwendemuskel, Nackenmuskulatur, bis hin zur Schläfe.
Du kannst bei deiner Physio ja auch mal fragen, ob sie mal guckt, ob neben dem Kiefer mehr zu machen wäre. Die haben ja ganzgute Erfahrung und gutes WIssen über die muskulären Zusammenhänge.

Ich halte es derzeit für übertrieben da gleich teure Atlastherapien zu machen.

Ich kann verstehen, dass du schnell viel erreichen willst und deswegen mit diesen Gedanken spielst. Aber ich persönlich wäre dafür da jetzt ein bisschen Geduld aufzubringen und erstmal einige Kieferphysios an dir vorrüber ziehen lässt.
Ich bin mir sicher, dass das etwas bringt.

Liebe Grüße

Hallo zusammen, ich bekam die Diagnose ungefähr 2010/2011, Zähneknirschen, kopfschmerzen und Rückenschmerzen kenne ich seit der Kindheit/Pubertät. War damals auch beim Osteopathen und bekam auch MT, die Schiene trage ich seit der Diagnose (spezieller Zahnarzt) fast jede Nacht. Nun habe ich wieder starke Beschwerden die letzten Monate, ja eigentlich Jahre (letzte MT war ungefähr Ende 2013) und überlege zu einem Osteopathen zu gehen; Stichwort: Atlas-Korrektur, HWS-Syndrom

Alles ist megamäßig verspannt, Kopfschmerzen sind tagtäglich da (normalerweise so 2x die Woche mittelstark und 2-3x im Monat starke Kopfschmerzen/Migräne).

Hat da wer ne Ahnung worauf man achten sollte beim Osteo? Habe über Jameda 2-3 in meienr Nähe gefunden, die gut bewertet sind und ihr Handwerk wohl verstehen, ein Rezept vom Arzt (Kostenübernahme von bis zu 40Euro die Sitzung) habe ich bereits, also kann es zeitnah losgehen. Das Rezept für die MT habe ich ganz vergessen :/

Bei Atlaskorrektur wäre ich vorsichtig. Wenn du da an einen gerätst der sein Handwerk nicht versteht, kann das ganz schön in die Hose gehen.

Zitat von Isa1982:
Bei Atlaskorrektur wäre ich vorsichtig. Wenn du da an einen gerätst der sein Handwerk nicht versteht, kann das ganz schön in die Hose gehen.


Danke für den Hinweis. Bin am Freitag bei einer sehr gut bewerteten und jahrelang ausgebildeten Osteopathin (u.a. auch studierte Sportwissenschaftlerin, Heilpraktikerin und diverse Weiterbildungen). Bin mal sehr gespannt.... die Atlaskorrektur wird ja nur vorgenommen, falls wirklich was mit diesem nicht stimmt, ansonsten ist es eine Osteopathin, die ganzheitlich behandelt.

So ... die 10 Behandlungstermine sind jetzt rum. Die haben sich über 7 Wochen erstreckt, weil eine Woche mal bei mir nicht ging und eine andere Woche die Therapeutin krank war. Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass mehr Termine nötig sind. Die Physiotherapeutin sagte mir ebenfalls, dass sie denkt, dass man noch mehr Behandlungen machen sollte. Sie wird jetzt einen Bericht schreiben und ihn an die Zahnärztin schicken. Nächste Woche gehe ich zur Verlaufskontrolle bzw. Besprechung in die Zahnarztpraxis. 10 Termine sind schon sehr wenig. Mir wurde gesagt, dass manche sogar nur 6 verschrieben bekommen, aber das sei definitiv zu wenig. Wenn man bedenkt, dass die Behandlungen der Physiotherapeutin an sich nur 10 Minuten gehen und man anschließend 15 bis 20 Minuten auf einem warmen Nackenkissen liegt, ist das effektiv nicht besonders gut. Wie viele Termine kann man maximal von der Krankenkasse genehmigt bekommen?
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Also man kann 18 Termine in Folge bekommen. dann, ab dem letzten Termin gelten 3 Monate Pause bis man eine neue Erstverordnung mit neuen 18 Terminen bekommen kann. Meistens werden pro Verordnung 6x gemacht davon kann man also drei Verordnungen bekommen.

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Dr. Matthias Nagel
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