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Hallo liebe Mitglieder,
ich brauche mal wieder eure Unterstützung… ich leide sehr stark unter Hypochondrie.

Nun ist es so, dass mir vergangenen Dienstag alle Weisheitszähne unter Vollnarkose entfernt wurden. Die OP war recht kompliziert, da die unteren Weisheitszähne teilretiniert im Kiefer lagen.
Seit der OP nahm ich Metamizol in der höchsten erlaubten Dosierung.
Im der Nacht von Mi auf Do bekam ich so starke Schmerzen im Kieferknochen, dass ich vom Oralchirurgen zusätzlich zur Nacht Tilidin verschrieben bekam.
Tilidin nehme ich seit Samstag nicht mehr, Metamizol nehme ich noch allerdings in geringerer Dosis.

Da die Schmerzen am Kiefer sich enorm verbessert hatten, bin ich heute wieder zur Arbeit gegangen (sitzende Tätigkeit). Allerdings haben wir hier in der Umgebung heute zusätzlich noch einen extremen Wetterumschwung von morgens 12 Grad auf mittags 28 Grad gehabt.

Seit dieser großen Wetterveränderung und dem Ziehen der Fäden heute Nachmittag plagen mich enorme Spannungskopfschmerzen und Übelkeit.
So intensiv, dass ich mich nach der Arbeit nur noch hinlegen konnte und seitdem liege.

Kann es sein, dass die OP in Kombination mit den Medikamenten und der Wetterveränderung diese Symptome hervorruft?

Eigentlich ist es ja recht logisch, aber der Hypochonder in meinem Kopf malt sich schon wieder die schlimmsten Szenarien aus…

Danke für eure Antworten und liebe Grüße
Katharina

04.09.2023 22:21 • 05.09.2023 #1


1 Antwort ↓

Da wird mit Sicherheit alles zusammen kommen. Ich hab das schon allein vom Wetterwechsel
Da du ja heute erst beim Zahnarzt warst, ist mit den Wunden ja sicher alles in Ordnung.

Ruhe dich aus und höre auf deinen Körper. Wenn es morgen nicht besser ist, lass dich noch krankschreiben. So eine Weisheitszahn-OP ist kein Spaziergang und die Heilung braucht eben ihre Zeit.




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Dr. Matthias Nagel
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