Y
Y100
Also ich will mal ganz offen meine Meinung sagen, auch wenn das vielleicht nicht jedem hier gefällt.
Ich würde an deiner Stelle die Beschwerden nochmal allumfassend von Fachärzten abklären lassen, d.h. nicht dass diese nicht psychisch sein können, aber es gibt leider oft auch Fälle, die jahrelang psychologische Behandlung auf sich nehmen (u. ggf. Psychopharmaka nehmen, was du nicht willst und was ich auch verstehen kann) und komplett verzweifeln, weil nichts besser wird, weil die Beschwerden eben nicht kausal psychisch sind und Ärzte nur minimalistisch organische Ausschlussdiagnosen gemacht haben.
Ich will damit keinesfalls sagen, dass das Ganze irgendwas Schlimmes sein muss und auch nicht triggern.
Was ich sagen will: Psychische Diagnosen sind subjektiv und müssen daher nicht belegt werden, es reicht ein einziger Stressor im Leben und den findet man, wenn wir ehrlich sid, bei nahezu jedem Menschen. Es ist leider manchmal auch eine Modediagnose, die oft auch vergeben wird, um zu verdecken, dass insbesondere Allgemeinärzte mir ihrem Latein am Ende sind.
Also es wäre daher ein Denkansatz zu überlegen, die Atemnot nochmals von Fachärzten (Lungenfacharzt, Kardiologe, Internist mit Blutbild, je nach Symptomen ggf. Neurologe und / oder Orthopäde) mit Ausschlussdiagnosen abklären zu lassen (dahinter stecken oft auch harmlose Befunde wie Muskelverspannungen etc.), dann bist du danach zumindest sicher und ruhiger und kannst mit der Angst anders und wahrscheinlich besser umgehen, weil du Gewissheit hast, dass körperlich keine Bedrohung vorliegt, vielleicht nimmt dir das schon einen Teil des Schreckens und dann kann man immer noch weiter sehen...
Alles Gute.
Ich würde an deiner Stelle die Beschwerden nochmal allumfassend von Fachärzten abklären lassen, d.h. nicht dass diese nicht psychisch sein können, aber es gibt leider oft auch Fälle, die jahrelang psychologische Behandlung auf sich nehmen (u. ggf. Psychopharmaka nehmen, was du nicht willst und was ich auch verstehen kann) und komplett verzweifeln, weil nichts besser wird, weil die Beschwerden eben nicht kausal psychisch sind und Ärzte nur minimalistisch organische Ausschlussdiagnosen gemacht haben.
Ich will damit keinesfalls sagen, dass das Ganze irgendwas Schlimmes sein muss und auch nicht triggern.
Was ich sagen will: Psychische Diagnosen sind subjektiv und müssen daher nicht belegt werden, es reicht ein einziger Stressor im Leben und den findet man, wenn wir ehrlich sid, bei nahezu jedem Menschen. Es ist leider manchmal auch eine Modediagnose, die oft auch vergeben wird, um zu verdecken, dass insbesondere Allgemeinärzte mir ihrem Latein am Ende sind.
Also es wäre daher ein Denkansatz zu überlegen, die Atemnot nochmals von Fachärzten (Lungenfacharzt, Kardiologe, Internist mit Blutbild, je nach Symptomen ggf. Neurologe und / oder Orthopäde) mit Ausschlussdiagnosen abklären zu lassen (dahinter stecken oft auch harmlose Befunde wie Muskelverspannungen etc.), dann bist du danach zumindest sicher und ruhiger und kannst mit der Angst anders und wahrscheinlich besser umgehen, weil du Gewissheit hast, dass körperlich keine Bedrohung vorliegt, vielleicht nimmt dir das schon einen Teil des Schreckens und dann kann man immer noch weiter sehen...
Alles Gute.
16.01.2022 22:58 • #81