Ich bin weiblich, fast 33 Jahre. Und habe eine hypochondrische Störung mit Zwangsgedanken. Medikamente nehme ich keine. Ich bin gerade dabei meine Therapie zu intensivieren.
Ich habe sichtbare Venusgrübchen am unteren Rücken. Und wenn ich dort massiere (so ca 1cm drum rum, eher nach oben) spüre ich beidseits Knubbel, die springen, wenn man drauf drückt. rechts sind es glaube ich zwei (und größer), links einer. Sie sind nicht schmerzhaft. Auch habe ich keine großen Rückenprobleme. Durch meine Psyche bin ich im oberen Rücken und Nacken sehr verspannt. Wie lange die Knubbel schon bestehen, weiß ich nicht. Es könnte sein, dass die neu sind. Mein Partner kennt die auch nicht.
Was habe ich sonst:
Auch habe ich Kribbeln in den Fußsohlen und Muskelzuckungen (mit Bewegung = Myoklonien) und auch Blubbern/Zucken in den Muskeln ohne Bewegung. Das wechselt ständig den Platz und betrifft alle Extremitäten sowie den Rumpf und auch Beckenboden. Im Dezember MRT Schädel und ENG, sowie im Oktober CT (bitte kein Kommentar zur Strahlung) des Abdomen und Becken waren bis auf diskret Flüssigkeit in der Gebärmutter und Zysten am Eierstock, sowie grenzwertig großer Milz in Ordnung. Das wurde aber alles nicht als pathologisch angesehen.
Auch habe ich Flocken im Urin (angst-vor-krankheiten-f65/staendig-flocken-in-urin-t124175-10.html?hilit=Flocken#p3145497), wozu noch Abklärungen erfolgen. Ich habe ein Lymphödem in den Beinen
Das mal zu mir als Vorinfo. Nun zu meinen Fragen: habt ihr auch solche Knubbel an den Venusgrübchen? Gibt es dort Lymphknoten, die vergrößert sein könnten - das Thema in Kombination mit den Flocken und der Krebsangst triggert mich direkt. Was denkt ihr was es sein könnte? Sollte ich es abklären lassen? Wenn ja, bei welchem Arzt?
02.01.2024 22:57 • • 20.01.2024 #1