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27.01.2017 08:18 • • 30.01.2017 #1
27.01.2017 08:18 • • 30.01.2017 #1
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lechatnoir
27.01.2017 09:22 • x 1 #3
Zitat von lechatnoir:So ein Quatsch !
Ich kenne von berufwegen sehr viele alte Menschen , nicht wenige von ihnen haben mit Angst zu tun und Depressionen.
Die sind oft uralt. und gesund!
27.01.2017 09:51 • #4
tanji
27.01.2017 10:27 • x 1 #5
27.01.2017 11:06 • #6
lechatnoir
Zitat von tanji:Man darf nicht den Fehler machen und bei allem googeln was das Zeug hält. Irgendwie ist das auch nicht fair denen gegenüber, die wirklich krank sind, während wir (ich eingeschlossen) über unsere eingebildeten bzw. noch nicht vorhandenen Krankheiten jammern, oder unseren nahen Tod prophezeien. In einem anderen Thread hat tasächlich schon jemand seinen Grabstein geholt. Bitte kommt doch mal alle runter.
Was ist das denn für ein Leben, nur Angst vor Krankheiten und Tod zu haben, damit vergeudet man sein ganzes Leben und wird letztendlich vielleicht 90 Jahre alt, und wenn man dann auf sein Leben zurückblickt, hat man so viel verpasst.
Und auch wenn man krank wäre, die Medizin ist heute schon so weit, Krebs bedeutet noch lange nicht dass Todesurteil.
Aber leider ist es so bei Hypochondern, dass sie eine Riesenangst vor Krankheiten haben, aber nicht zur Vorsorge gehen, aus Angst es könnte was Schlimmes sein.
Einmal im Jahr eine Gesundheitsuntersuchung, regelmässige Krebsvorsorge, und wenn man meint es stimmt was nicht zum Doc, aber dann auch glauben wenn er sagt es ist alles ok.
Wenn wir dann noch glauben, wir sind krank, dann müssen wir an unserer Psyche arbeiten, die ist krank, nicht unser Körper, der reagiert nur.
27.01.2017 11:12 • x 1 #7
27.01.2017 12:48 • x 2 #8
tanji
27.01.2017 14:50 • #9
27.01.2017 14:55 • x 2 #10
27.01.2017 15:42 • #11
lechatnoir
Zitat von kleiner Igel:Es geht in dem Text NICHT darum an Krebs zu erkranken sondern darum wie die Krankheit verläuft, wenn man sie einmal hat. Das ist ein riesiger Unterschied!
Dass eine positive Einstellung ein Faktor (einer von vielen!) ist, dass Krankheiten besser verlaufen/man schneller wieder gesund wird, ist nicht wirklich was neues. Der Umkehrschluss ist halt, dass es vielleicht(!) nicht so gut läuft, wenn man sowieso schon psychisch schlecht drauf ist, und das gilt sicherlich für alle Krankheiten.
27.01.2017 21:06 • x 1 #12
Zitat von lechatnoir:Ich frage mich,. wie man es schaffen soll, mit einer lebensbedrohlichen Krankheit positiv denken soll.
Zitat von lechatnoir:Wer sagt sowas? So einen Mist (sorry) hab ich noch nie gehört! Das kann doch nicht immer klappen!Aber es heißt auch, daß jemand , der es nicht schafft, positiv zu denken, ein Versager ist.
28.01.2017 00:53 • #13
lechatnoir
Zitat von kleiner Igel:Zitat von lechatnoir:Ich frage mich,. wie man es schaffen soll, mit einer lebensbedrohlichen Krankheit positiv denken soll.
Das frage ich mich allerdings auch! Aber es gibt wohl schon Leute die das irgendwie können.
Allerdings glaube ich schon, dass WENN man das hinkriegt, dass das positive Auswirkungen hat, auch wenn es sicher nicht den Unterschied zwiscehn Leben und Tod bringen wird. Aber wenn es dazu führt, das man sich für den Moment besser fühlt, ist das auch was gutes.Zitat von lechatnoir:Wer sagt sowas? So einen Mist (sorry) hab ich noch nie gehört! Das kann doch nicht immer klappen!Aber es heißt auch, daß jemand , der es nicht schafft, positiv zu denken, ein Versager ist.
Und ja, sich unter Druck zu setzen bringts gar nicht, da geb ich dir absolut recht.
30.01.2017 10:15 • #14
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