Ja....
...anhand meiner Beiträge der letzten Tage kann man eine gewisse Anspannung aufgrund diverser Umstände durchaus erkennen. Und es scheint, als würde ich darauf in letzter Zeit mit Zuckungen reagieren. Und doch kann ich in einem Anflug hypochondrischer Tendenzen nicht immer unterscheiden: Normale Stressreaktion oder Doch was Bedenkliches.
Seit einigen Tagen puckert und tuckert es im Bereich der linken Körperhälfte. Mal in der Armbeuge, mal in der Hand, seit gestern am linken Auge.... das Augenlied ist nahezu nonstop am tuckern, pulsieren, leicht am flattern. Es nervt. Ich habe gestern allerdings auch extrem viel erledigt und extrem viele, schwere Kartons verpackt (Versand ebay-Handel) und diese quer durch die Wohnung bis ins Auto geschleppt und zur Post gefahren (teilweise 25 Kilo Kartons, sehr sperrig, unhandlich).
Da KANN eine Option natürlich der Nacken sein (HWS) und der Stress dazu. Spannend ist: Solche Erscheinungen kommen IMMER nur wenn ich mich zur Ruhe begebe, hinlege, entspannen will. Es ist NICHT so, dass ich diese Zustände in Aktivität nicht merke weil ich abgelenkt bin, nein... denn jetzt, wenn ich tippe: Ist das Flattern auch da... wenn so etwas einmal auftritt, ist es da und bleibt auch einige Zeit. Selbst Rivotril als Bedarfsmedikament hilft nicht.
In bestimmten Positionen meine ich das es besser ist, vielleicht weil ich irgendeinen Bereich entlaste? Und doch nervt es so unendlich, wenn einem immer mal wieder die Wimpern leicht vor das Auge flattern. Aussenstehende können es vermutlich auch sehen wenn man genau hinschaut, zumal ich dann ja auch automatisch das Auge oft zusammenkneife weil es nervt (wie eine juckende Nase die man häufig rümpft).
Kennt ihr das und wie damit umgehen? Annehmen oder doch mal zum Arzt? Ich habe da schnell solche Schlaganfallsbefürchtungen, erspare mir aber immerhin seit einiger Zeit das googlen.
Übrigens:
Tendentiell habe ich den Eindruck, dass es seit der (empfohlenen) Einnahme von 100mg Vitamin B6 wesentlich schlimmer ist - obwohl das ja eigentlich die Nerven beruhigen soll. Begleitend nehme ich auch Magnesium - macht`s aber nicht besser (B6 verbraucht Magnesium, vielleicht hätte ich erst Magnesium auffüllen sollen und dann B6 nehmen, vielleicht hat es damit aber auch nix zu tun)?
...anhand meiner Beiträge der letzten Tage kann man eine gewisse Anspannung aufgrund diverser Umstände durchaus erkennen. Und es scheint, als würde ich darauf in letzter Zeit mit Zuckungen reagieren. Und doch kann ich in einem Anflug hypochondrischer Tendenzen nicht immer unterscheiden: Normale Stressreaktion oder Doch was Bedenkliches.
Seit einigen Tagen puckert und tuckert es im Bereich der linken Körperhälfte. Mal in der Armbeuge, mal in der Hand, seit gestern am linken Auge.... das Augenlied ist nahezu nonstop am tuckern, pulsieren, leicht am flattern. Es nervt. Ich habe gestern allerdings auch extrem viel erledigt und extrem viele, schwere Kartons verpackt (Versand ebay-Handel) und diese quer durch die Wohnung bis ins Auto geschleppt und zur Post gefahren (teilweise 25 Kilo Kartons, sehr sperrig, unhandlich).
Da KANN eine Option natürlich der Nacken sein (HWS) und der Stress dazu. Spannend ist: Solche Erscheinungen kommen IMMER nur wenn ich mich zur Ruhe begebe, hinlege, entspannen will. Es ist NICHT so, dass ich diese Zustände in Aktivität nicht merke weil ich abgelenkt bin, nein... denn jetzt, wenn ich tippe: Ist das Flattern auch da... wenn so etwas einmal auftritt, ist es da und bleibt auch einige Zeit. Selbst Rivotril als Bedarfsmedikament hilft nicht.
In bestimmten Positionen meine ich das es besser ist, vielleicht weil ich irgendeinen Bereich entlaste? Und doch nervt es so unendlich, wenn einem immer mal wieder die Wimpern leicht vor das Auge flattern. Aussenstehende können es vermutlich auch sehen wenn man genau hinschaut, zumal ich dann ja auch automatisch das Auge oft zusammenkneife weil es nervt (wie eine juckende Nase die man häufig rümpft).
Kennt ihr das und wie damit umgehen? Annehmen oder doch mal zum Arzt? Ich habe da schnell solche Schlaganfallsbefürchtungen, erspare mir aber immerhin seit einiger Zeit das googlen.
Übrigens:
Tendentiell habe ich den Eindruck, dass es seit der (empfohlenen) Einnahme von 100mg Vitamin B6 wesentlich schlimmer ist - obwohl das ja eigentlich die Nerven beruhigen soll. Begleitend nehme ich auch Magnesium - macht`s aber nicht besser (B6 verbraucht Magnesium, vielleicht hätte ich erst Magnesium auffüllen sollen und dann B6 nehmen, vielleicht hat es damit aber auch nix zu tun)?
29.06.2013 06:01 • • 29.06.2013 #1