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Seit Anfang des jahres kann ich meine Körperlichen Empfindungen gar nicht mehr richtig deuten. Mein Körpergefühl ist völlig verloren gegangen unnd ich denke bei dem kleinsten zwicken gleich das schlimmste. Mein beruf als Arzthelferin macht es mir da auch nciht gerade einfacher, im Gegenteil durch das Wissen über die vielen Krankheiten überträgt man vieles auf sich selbst.

*Hab ich Brustschmerzen denke ich gleich an einen Infarkt, obwohl eine Verspannug im BWS Bereich dafür verantwortlich ist

*Seit Anfang des Jahres (vor deri Jahren schon einmal) schmerz in der Wade, jetzt bis in die Hüfte, ich denke es ist eine Thrombose, dabei scheint die Hüfte dafür verantwortlich zu sein. Aber die Angst vor einer Thrombose ist riesig

*Ich bekomm schlecht Luft ist es vielleicht eine Embolie von der vermuteten Thrombose oder doch mein Allergisches Asthma? Dabei ist auch hier meist die BWS mit Verspannungen der Grund.

Ich bekomm das echt nciht auf die Reihe mach mich damit so verrückt. Ich renn von Arfzt und zu Arzt und geb mich doch nciht damit zufrieden bin völlig verunsichert, sicher auch durch mich selbst.

Nächste Woche wollen wir eigentlich in den Urlaub fahren, ich hab echt bammel und will nicht mit, so tief sitzt die Angst eine Thrombose zu haben. Ich trau mich schon gar nciht mehr zum Arzt. Jetzt hab ich einen Termin im August bei einem Gefässchirurg im KRH zur Sprechstunde ich möcht das nochmal checken lassen. Obwohl mein Hausarzt sagt das ist keine Thrombose das sieht anders aus, die Tagesklinik sagte das ist keine THR, sieht anders aus.

Wenn ich doch nur wüsste was tatsächlich die Symptome auslöst wäre ich warscheinlich beruhigter, aber so bin ich zutiefst verunsichert und ängstlich. Egal was es ist ich denke IMMER zuerst an die schlimmsten Dinge und das macht mich völlig alle

15.07.2010 10:35 • 15.07.2010 #1


2 Antworten ↓


Hallo,

du bist dabei nicht alleine, mir geht es genaus so, da ich in jungen Jahren eine Ausbildung als Arzthelferin gemacht habe, versehe ich dich umso besser. Ich ertappe mich ebenfalls manchmal dabei, das ich mein altes Lehrbuch raushole und nach Symtomen und Beschwerden blättere. Ich sollte das Buch eigentlich vernichten, habe es aber bis dato noch nicht geschafft. Manchmal wünschte ich mir, ich könnte einfach so meinen Kopf leeren und ganz neu wieder anfangen!

Es ist schon traurig, wie die Psyche so seine Spielchen mit uns treibt!

LG

ich teile dein leiden....mir gehts da ganz genau so..........es ist alles die angst mit ihren 1000 gesichtern....sobald wir uns mit einem symptom angefreundet haben und es verschwindet kommt das nächste...wir müssen lernen uns nicht damit in panik zuversetzen.....wir würden den unterschied merken wenns doch was ganz schlimmes wäre.....
lese dir mal den thread vom hemdchen durch der ist wirklich super und öffnet einen die uagen und ermutigt einen....:
http://www.psychic.de/forum/hallo-ich-mochte-mich-gerne-vorstellen/angste-panik-t29452.html





Prof. Dr. Heuser-Collier
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