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Nachdem ich mich hinsichtlich der Thrombose wieder beruhigt habe, kann es ja nicht vorbei sein, bloß nicht - dann würde es mir ja zu gut gehen. Nein, jetzt muss ich natürlich Hautkrebs befürchten. Ich habe am Bein ein Muttermal, ziemlich dunkel, soweit so gut - wurde von meiner Hautärztin letztes Jahr begutachtet und unkommentiert gelassen, somit also vermutlich harmlos. Jetzt sehe ich einen schwarzen Punkt darin und bin mir nicht sicher, ob der da schon drin war letztes Jahr. Falls der in der Zwischenzeit entstanden ist - ist das dann auf jeden Fall Hautkrebs?
Google müsste abgeschafft werden...

13.01.2018 18:21 • 14.01.2018 #1


3 Antworten ↓


Nein, ist natürlich nicht auf jeden Fall Hautkrebs. Lass dir einfach einen Termin beim Hautarzt geben - etwas, das im letzten Jahr entstanden wäre, wäre so oder so nicht sooo dramatisch, als dass man Panik schieben müsste. Mein Körper ist übersät mit Muttermalen und mir hat der Hautarzt gesagt, dass ich so alle 6 - 12 Monate zur Kontrolle kommen soll, weil dann, selbst wenn in der Zwischenzeit was entartet wäre, alles noch im grünen Bereich ist. Also Ruhe bewahren und zum Arzt damit. Übrigens ist schwarzer Hautkrebs nicht an schwarzen Punkten zu erkennen - viele Muttermale sind unterschiedlich pigmentiert

A


Ich raste bald aus Nächster "Verdacht"

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Bei mir wachsen in einigen Muttermalen von Zeit zu Zeit Mitesser, das sind auch schwarze Punkte.

Es kann auch sein, dass du da irgendwann unbewusst dran gekratzt hast und es an einer Stelle eingeblutet hat. War bei mir letztes Jahr so. Ein Muttermal war plötzlich pechschwarz, so dass mein Hautarzt laut aufschrie als er es sah und mir das Ding dann weggemacht hat. Im Befund stand dann, dass da geronnenes Blut drin war, was für die schwarze Farbe zuständig war.





Dr. Matthias Nagel
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