Hallo ihr Lieben,
Ich benötige noch einmal euren Rat bezüglich einer für mich schwierigen Situation.
Im letzten Jahr wurde bei mir durch einen RheumatologenFibromyalgie diagnostiziert oder besser gesagt per Ausschlussdiagnose festgestellt. Wie auch immer. Meine Hausärztin hatte mich zuvor bereits ein halbes Jahr mit verschiedenen Schmerzmedis behandelt, die aber alle samt keine Besserung mit sich brachten. In jedem Fall meinte sie das hinter den somatoformer Schmerzen etwas tiefer liegendes wäre und fragte mich mehrmals was mich belasten würde. Da ich zwar ein gutesVertrauensverhältnis zu ihr hatte, aber dennoch mit diesem Thema, das mich in diesem Zeitraum als die Fibro anfing sehr beschäftigte, selbst nicht zurecht kam, schrieb ich ihr einen offenen Brief in der ich ihr alles schilderte. Ich kann immer noch nicht darüber reden und bin seit einigen Wochen bei einer Therapeutin, die mich bezüglich der Schmerzen unterstützt. zu ihr habe ich aber noch kein richtiges Vertrauensverhältnis. ich habe ihr nur angedeutet, das es in der Kindheit ein traumatisches Erlebnis gab.
Zu meiner Hausärztin die mich eben schon seit Jahren kennt und ärztlich betreut, wobei ich bis zu diesem Zeitpunkt vielleicht einmal im Jahr richtig krank war, hatte ich nicht nur wegen der Schweigepflicht, die sie ja als Ärztin hat, einen dachte ich vertrauensvollen Zugang. Damals erhielt ich keinerlei Gegenreaktion von ihr, woraufhin ich dann auch nicht mehr war.
Vor kurzem ist mein Mann dann bei ihr gewesen und die Beiden kamen auf mich zu sprechen, das ich eben Fibro hätte, in Schmerztherapie sei. Mein Mann sagte mir zu Hause, das sie gesagt hätte, das sie mich so Länge nicht gesehen habe und ich doch bitte mal zu ihr kommen sollte, sie würde sich Sorgen machen. Mein Mann hat dann mehrmals gesagt, geh doch bitte zu ihr und war irgendwie auch so besorgt an dem Tag.
Jetzt weiß ich nicht was ich davon halten soll. Ich dachte damals nach dem Brief, als keine Reaktion kam ich hätte mein Vertrauen in die falsche Person investiert. Und ich weiß jetzt auch nicht was die Beiden noch besprochen haben, sodas sie gesagt haben soll, das sie sich Sorgen mache, warum? Einerseits würde ich das gerne erfahren und hingehen, andererseits habe ich Angst das ich dann mit ihr über den Inhalt dieses Briefes sprechen muss und ich das nicht kann, weil es mich emotional so mit nimmt. Dann wiederum denke ich, wenn ich nicht mit ihr reden kann, die die es schon weiß und der ich vertraut habe, bei wem soll ich es dann schaffen zu reden. Ich habe einfach Angst, Angst Schwäche zu zeigen, Angst verletzt zu werden, Angst mein Vertrauen noch einmal zu geben und wieder enttäuscht zu werden.
Ich brauche euren Rat. Was soll ich tun. Die Situation belastet mich, weil ich doch immer noch das Gefühl habe, es sei das Richtige zu ihr zu gehen, aber die Angst lähmt mich irgendwie.
Ich hoffe auf eure Hilfe.
LG
Mina
Ich benötige noch einmal euren Rat bezüglich einer für mich schwierigen Situation.
Im letzten Jahr wurde bei mir durch einen RheumatologenFibromyalgie diagnostiziert oder besser gesagt per Ausschlussdiagnose festgestellt. Wie auch immer. Meine Hausärztin hatte mich zuvor bereits ein halbes Jahr mit verschiedenen Schmerzmedis behandelt, die aber alle samt keine Besserung mit sich brachten. In jedem Fall meinte sie das hinter den somatoformer Schmerzen etwas tiefer liegendes wäre und fragte mich mehrmals was mich belasten würde. Da ich zwar ein gutesVertrauensverhältnis zu ihr hatte, aber dennoch mit diesem Thema, das mich in diesem Zeitraum als die Fibro anfing sehr beschäftigte, selbst nicht zurecht kam, schrieb ich ihr einen offenen Brief in der ich ihr alles schilderte. Ich kann immer noch nicht darüber reden und bin seit einigen Wochen bei einer Therapeutin, die mich bezüglich der Schmerzen unterstützt. zu ihr habe ich aber noch kein richtiges Vertrauensverhältnis. ich habe ihr nur angedeutet, das es in der Kindheit ein traumatisches Erlebnis gab.
Zu meiner Hausärztin die mich eben schon seit Jahren kennt und ärztlich betreut, wobei ich bis zu diesem Zeitpunkt vielleicht einmal im Jahr richtig krank war, hatte ich nicht nur wegen der Schweigepflicht, die sie ja als Ärztin hat, einen dachte ich vertrauensvollen Zugang. Damals erhielt ich keinerlei Gegenreaktion von ihr, woraufhin ich dann auch nicht mehr war.
Vor kurzem ist mein Mann dann bei ihr gewesen und die Beiden kamen auf mich zu sprechen, das ich eben Fibro hätte, in Schmerztherapie sei. Mein Mann sagte mir zu Hause, das sie gesagt hätte, das sie mich so Länge nicht gesehen habe und ich doch bitte mal zu ihr kommen sollte, sie würde sich Sorgen machen. Mein Mann hat dann mehrmals gesagt, geh doch bitte zu ihr und war irgendwie auch so besorgt an dem Tag.
Jetzt weiß ich nicht was ich davon halten soll. Ich dachte damals nach dem Brief, als keine Reaktion kam ich hätte mein Vertrauen in die falsche Person investiert. Und ich weiß jetzt auch nicht was die Beiden noch besprochen haben, sodas sie gesagt haben soll, das sie sich Sorgen mache, warum? Einerseits würde ich das gerne erfahren und hingehen, andererseits habe ich Angst das ich dann mit ihr über den Inhalt dieses Briefes sprechen muss und ich das nicht kann, weil es mich emotional so mit nimmt. Dann wiederum denke ich, wenn ich nicht mit ihr reden kann, die die es schon weiß und der ich vertraut habe, bei wem soll ich es dann schaffen zu reden. Ich habe einfach Angst, Angst Schwäche zu zeigen, Angst verletzt zu werden, Angst mein Vertrauen noch einmal zu geben und wieder enttäuscht zu werden.
Ich brauche euren Rat. Was soll ich tun. Die Situation belastet mich, weil ich doch immer noch das Gefühl habe, es sei das Richtige zu ihr zu gehen, aber die Angst lähmt mich irgendwie.
Ich hoffe auf eure Hilfe.
LG
Mina
19.01.2013 15:27 • • 19.01.2013 #1
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