Ich weiß einfach nicht mehr weiter, bei jeder Kleinigkeit drehe ich direkt am Rad und denke das ich sterben muss - es können normale Bauchschmerzen sein, da denke ich das ich Krebs habe oder das sich im Magen irgendwelche Geschwüre festgesetzt haben, wenn ich unter Kopfschmerzen leide denke ich, dass ich einen Hirntumor habe, wenn mein Bein mal schmerzt oder kribbelt, denke ich das ich jeden Moment an einem Herzinfarkt sterben muss!
Ich erleide in solchen Momenten richtige Todesangst, ich bekomme schwere Panikattacken und Atemnot - ich habe mittlerweile schon eine Angst vor den Panikattacken entwickelt (die Attacken habe ich schon länger, jedoch waren sie nie so extrem)
Zumal muss ich noch sagen, dass ich seit viele Jahren schon psychische Erkrankungen habe, ich leide unter schweren Angststörungen, habe Depressionen und laut meines Therapeuten habe ich auch noch das Borderline-Syndrom.
Ich gehe seit vielen Jahren zu Therapeuten, ich habe jahrelang Promethacin (50 mg) und Carbamarzepin (morgens 300, abends 400) genommen die auch geholfen habe, ich habe sie irgendwann unter ärztlicher Aufsicht abgesetzt da ich leider zugenommen habe und eine weitere Gewichtszunahme vermeiden möchte.
Ich gehe seit einiger Zeit wieder zur Schule, meine Mutter ist selbst psychisch krank und war eine Weile in der Klinik, zu der Zeit war ich solange alleine und das konnte ich absolut nicht gut vertragen.
Ich habe schon soviel ausprobiert - Therapien, Entspannungsübungen, momentan nehme ich für eine kurze Zeit die Tabletten Zypiclon, aber da ich weiß das die abhängig machen können möchte ich die ungerne länger nehmen.
Es ist einfach so, dass ich jeden Tag denke das ich sterben muss.
Nun habe ich seit Tagen stechende Schmerzen im linken Unterbauch, ich war damit gestern beim Hausarzt, der hat mich direkt zum Krankenhaus weitergeschickt, ich wurde untersucht und es besteht bei mir Verdacht auf eine Dickdarmentzündung, ängstlich wie ich bin denke ich sofort wieder das ich dadran sterben könnte, ich schlafe seit Nächten kaum noch (auch so selten gut) und traue mich nun nicht schlafen zu gehen aus Angst nachts plötzlich an einer Dickdarmentzündung zu sterben.
Ich nehme ALLES wahr was in meinem Körper vorgeht, ich gehe wegen jeder Kleigkeit ins Internet um mich zu vergewissern das ich z.B. an Kopfschmerzen nicht sterben muss, seit über 1 Monat bekomme ich häufig sehr schlecht Luft, habe das Gefühl das ich gleich ersticke.. ich bin einfach völlig verzweifelt und weiß nicht mehr weiter!! Ich bin in diesen Jahr auch schon sehr häufig im Krankenhaus gewesen - wenn ich gründlich untersucht werde und mir die Ärzte sagen, dass ich gesund bin, bin ich vorerst beruhigt - aber das hat nun nicht mehr geholfen.
Mein Therapeut ist der Meinung, ich solle neue, stärkere Tabletten über einen längeren Zeitraum hinweg nehmen, aber ich weiß nicht mehr was ich machen soll.
Das ganze strengt mich so sehr an, dass ich langsam keine Kraft mehr habe!
Ich habe mich damit abgefunden das ich psychisch krank bin, aber nun kommt das alles noch hinzu und damit kann ich nicht mehr umgehen. Was soll ich tun?
Ich bin erst 18 Jahre alt, ich weiß mir gerade einfach nicht mehr zu helfen!
Ich erleide in solchen Momenten richtige Todesangst, ich bekomme schwere Panikattacken und Atemnot - ich habe mittlerweile schon eine Angst vor den Panikattacken entwickelt (die Attacken habe ich schon länger, jedoch waren sie nie so extrem)
Zumal muss ich noch sagen, dass ich seit viele Jahren schon psychische Erkrankungen habe, ich leide unter schweren Angststörungen, habe Depressionen und laut meines Therapeuten habe ich auch noch das Borderline-Syndrom.
Ich gehe seit vielen Jahren zu Therapeuten, ich habe jahrelang Promethacin (50 mg) und Carbamarzepin (morgens 300, abends 400) genommen die auch geholfen habe, ich habe sie irgendwann unter ärztlicher Aufsicht abgesetzt da ich leider zugenommen habe und eine weitere Gewichtszunahme vermeiden möchte.
Ich gehe seit einiger Zeit wieder zur Schule, meine Mutter ist selbst psychisch krank und war eine Weile in der Klinik, zu der Zeit war ich solange alleine und das konnte ich absolut nicht gut vertragen.
Ich habe schon soviel ausprobiert - Therapien, Entspannungsübungen, momentan nehme ich für eine kurze Zeit die Tabletten Zypiclon, aber da ich weiß das die abhängig machen können möchte ich die ungerne länger nehmen.
Es ist einfach so, dass ich jeden Tag denke das ich sterben muss.
Nun habe ich seit Tagen stechende Schmerzen im linken Unterbauch, ich war damit gestern beim Hausarzt, der hat mich direkt zum Krankenhaus weitergeschickt, ich wurde untersucht und es besteht bei mir Verdacht auf eine Dickdarmentzündung, ängstlich wie ich bin denke ich sofort wieder das ich dadran sterben könnte, ich schlafe seit Nächten kaum noch (auch so selten gut) und traue mich nun nicht schlafen zu gehen aus Angst nachts plötzlich an einer Dickdarmentzündung zu sterben.
Ich nehme ALLES wahr was in meinem Körper vorgeht, ich gehe wegen jeder Kleigkeit ins Internet um mich zu vergewissern das ich z.B. an Kopfschmerzen nicht sterben muss, seit über 1 Monat bekomme ich häufig sehr schlecht Luft, habe das Gefühl das ich gleich ersticke.. ich bin einfach völlig verzweifelt und weiß nicht mehr weiter!! Ich bin in diesen Jahr auch schon sehr häufig im Krankenhaus gewesen - wenn ich gründlich untersucht werde und mir die Ärzte sagen, dass ich gesund bin, bin ich vorerst beruhigt - aber das hat nun nicht mehr geholfen.
Mein Therapeut ist der Meinung, ich solle neue, stärkere Tabletten über einen längeren Zeitraum hinweg nehmen, aber ich weiß nicht mehr was ich machen soll.
Das ganze strengt mich so sehr an, dass ich langsam keine Kraft mehr habe!
Ich habe mich damit abgefunden das ich psychisch krank bin, aber nun kommt das alles noch hinzu und damit kann ich nicht mehr umgehen. Was soll ich tun?
Ich bin erst 18 Jahre alt, ich weiß mir gerade einfach nicht mehr zu helfen!
22.10.2010 23:45 • • 23.10.2010 #1
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