Hallo Zusammen,
vielleicht kann mir einer von Euch helfen oder von seinen Erfahrungen hiermit berichten...
Ich bin gerade hin- und hergerissen ob ich die Hyposensibilisierung gegen die Frühblüher (Hasel, Birke, Erle), die ich vor 2 Monaten angefangen habe abbreche oder weitermache..
ich bekomme ja nun in der phase 1 jede woche eine spritze verabreicht die von mal zu mal höher dosiert wird. wenn dann die Höchstdosis erreicht ist (so in ein paar wochen), dann geht es im monats-turnus weiter.
Mein Problem sind nun immer die 30min nach der Spritze, bei denen man im Wartezimmer sitzenbleiben muss und quasi darauf wartet eine unerwünschte Reaktion (also schlimmstenfalls einen anaphylaktischen Schock..) zu kriegen.
Bei der zweiten Spritze bin ich im Wartezimmer leider etwas durchgedreht und dachte mein Kreislauf klappt zusammen und es kribbelt in den Füßen. man hat sich dann dort sehr lieb um mich gekümmert und es war wohl nur eine Panikattacke.
Ich hab auch keinerlei Rötung oder Jucken an der Einstichstelle, was gegen eine allergische Reaktion spricht..
Ich hab dann die Woche drauf allen Mut zusammengenommen und trotzdem weitergemacht, war schon ganz stolz auf mich und dachte ich sei übern Berg..
Nun war aber irgendwie gestern bei der Spritze und dem anschließenden Warten die Angst wieder da. Mir ging der Hals zu (mein Haupt-Angst-Symptom) und ich hab noch Stunden später gedacht, der Schock kommt quasi mit Verzögerung.
Hat einer von Euch so eine Hyposensibilisierung auch schon mal gemacht trotz Krankheitsangst ?
Wie seid ihr damit zurechtgekommen, da zu sitzen und quasi auf den Kreislaufkollaps zu warten und wenn der nicht eingetreten ist ganz munter jede Woche aus der Praxis zu spazieren... Ich weiss grad nicht weiter
vielleicht kann mir einer von Euch helfen oder von seinen Erfahrungen hiermit berichten...
Ich bin gerade hin- und hergerissen ob ich die Hyposensibilisierung gegen die Frühblüher (Hasel, Birke, Erle), die ich vor 2 Monaten angefangen habe abbreche oder weitermache..
ich bekomme ja nun in der phase 1 jede woche eine spritze verabreicht die von mal zu mal höher dosiert wird. wenn dann die Höchstdosis erreicht ist (so in ein paar wochen), dann geht es im monats-turnus weiter.
Mein Problem sind nun immer die 30min nach der Spritze, bei denen man im Wartezimmer sitzenbleiben muss und quasi darauf wartet eine unerwünschte Reaktion (also schlimmstenfalls einen anaphylaktischen Schock..) zu kriegen.
Bei der zweiten Spritze bin ich im Wartezimmer leider etwas durchgedreht und dachte mein Kreislauf klappt zusammen und es kribbelt in den Füßen. man hat sich dann dort sehr lieb um mich gekümmert und es war wohl nur eine Panikattacke.
Ich hab auch keinerlei Rötung oder Jucken an der Einstichstelle, was gegen eine allergische Reaktion spricht..
Ich hab dann die Woche drauf allen Mut zusammengenommen und trotzdem weitergemacht, war schon ganz stolz auf mich und dachte ich sei übern Berg..
Nun war aber irgendwie gestern bei der Spritze und dem anschließenden Warten die Angst wieder da. Mir ging der Hals zu (mein Haupt-Angst-Symptom) und ich hab noch Stunden später gedacht, der Schock kommt quasi mit Verzögerung.
Hat einer von Euch so eine Hyposensibilisierung auch schon mal gemacht trotz Krankheitsangst ?
Wie seid ihr damit zurechtgekommen, da zu sitzen und quasi auf den Kreislaufkollaps zu warten und wenn der nicht eingetreten ist ganz munter jede Woche aus der Praxis zu spazieren... Ich weiss grad nicht weiter
07.01.2015 18:53 • • 23.03.2023 #1
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