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Hallo zusammen, ich hoffe, dass mich hier jemand vielleicht etwas beruhigen kann. Ich bin 23 und leide seit einer Zeit an Hypochondrie, nicht nur an mir selber, leide. Seit einiger Zeit läuft mein Vater mit seinem rechten Bein hin und wieder komisch, wie als wäre es kurz gelähmt oder als hätte er es kurze Zeit nicht unter Kontrolle. Als Kind hatte er Hüft OPs an der linken Seite, aber in letzter Zeit keine Probleme oder Schmerzen, wodurch man es sich erklären könnte. Er will nicht zum Arzt und spüre den kurzzeitigen Kontrollverlust nicht, ich habe Angst, dass es ein Hirntumor sein könnte, die wohl im Anfangsstadium auch nur vorübergehende Symptome machen können
Liebe Grüße

23.09.2023 21:57 • 30.09.2023 #1


4 Antworten ↓


Hallo, also überträgst du die Krankheitsangst auf deinen Vater in seiner Eigenschaft als dir nahestehende Person?
Mir erscheint das grundsätzlich plausibel bzw ich kenne es auch aus eigener Erfahrung, dass sich die eigenen Krankheitsängste ausweiten und eben auch auf geliebte Personen oder auch Haustiere übertragen werden.
Das kann sicherlich ein enormes Konfliktpotential aufweisen, weil man dann die Personen im Rahmen dieser Angst ja auch stresst.

A


Hypochondrie, Familienmitglied

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@Uruz ja, genau...

Ich bin genau so finde es schlimmer als wenn es bei mir ist. Bei mir geh ich halt zum Arzt. Aber bei der Familie getraue ich nichts zu sagen. Ich beobachte oder höre die Symptome und in meinem Kopf geht gleich Krebs, MS oder als durch den Kopf. Sagst du zu deinen Vater was? Ich sag nur was zu meiner Familie sondern mach mir dann inner Gedanken und sorgen alleine …..

@Lukia Hey, ja, bei mir ist es genau gleich Ich mache mir selber riesen große Sorgen, sage dann aber meist nichts.




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Dr. Matthias Nagel
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