Selbsthilfe
Hi, ich habe mich nach dem Lesen einiger Themen entschieden, selbst ein Thread zu eröffnen.
Also zu mir, ich bin w, 38, z.Zt. in der 30 Ssw und leide extremst unter Krebsangst. Zu meiner Vorgeschichte; ich hatte selbst vor fast sieben Jahren einen Nierenkrebs bösartig auf der rechten niere der mir entfernt wurde samt der Niere. Somit war der körperliche Krebs weg aber der Krebs im Kopf (metaphorisch)begann seitdem zu wachsen! Er bestimmt seit dieser Zeit mein Leben. Morgens, mittags, abends. Ich habe durch die psychischen Folgeprobleme mein Studium an denNagel gehängt kurz vorm Abschluss, Freunde verloren und sieben jahre meines Lebens mit Angst vor dem Tod verbracht. Ich bekam medikamentöse Unterstützung in Form von Fluoxitin und Citalopram die ich beide nicht vertrug. Ich war wie ein Zombie. Ich bekam Verhaltenstherapie, die Folge davon war, akute Panickattacken, fast 3-4 mal die Woche. Ich bin in diesen sieben Jahren schon hunderte Krebstode gestorben und sterbe derzeit an Lungenkrebs in Endstadium...(gedachte Krankheit). Ich habe keine Kraft mehr. Das einzige, was mir einwenig half war Escitalopram, was ich aber wegen meiner Schwangerschaft abgesetzt habe. Jetzt möchte ich mir selbst helfen. Ich will die Angst vor dem Tod loswerden und bin froh über jede Anregung. Zu lamentieren hilft da nicht mehr. Leute da muss was getan werden. Hat irgentwer tipps? Bin dankbar für alle Art von Ratschlägen hinsichtlich Selbsthilfe.
Lg
Hi, ich habe mich nach dem Lesen einiger Themen entschieden, selbst ein Thread zu eröffnen.
Also zu mir, ich bin w, 38, z.Zt. in der 30 Ssw und leide extremst unter Krebsangst. Zu meiner Vorgeschichte; ich hatte selbst vor fast sieben Jahren einen Nierenkrebs bösartig auf der rechten niere der mir entfernt wurde samt der Niere. Somit war der körperliche Krebs weg aber der Krebs im Kopf (metaphorisch)begann seitdem zu wachsen! Er bestimmt seit dieser Zeit mein Leben. Morgens, mittags, abends. Ich habe durch die psychischen Folgeprobleme mein Studium an denNagel gehängt kurz vorm Abschluss, Freunde verloren und sieben jahre meines Lebens mit Angst vor dem Tod verbracht. Ich bekam medikamentöse Unterstützung in Form von Fluoxitin und Citalopram die ich beide nicht vertrug. Ich war wie ein Zombie. Ich bekam Verhaltenstherapie, die Folge davon war, akute Panickattacken, fast 3-4 mal die Woche. Ich bin in diesen sieben Jahren schon hunderte Krebstode gestorben und sterbe derzeit an Lungenkrebs in Endstadium...(gedachte Krankheit). Ich habe keine Kraft mehr. Das einzige, was mir einwenig half war Escitalopram, was ich aber wegen meiner Schwangerschaft abgesetzt habe. Jetzt möchte ich mir selbst helfen. Ich will die Angst vor dem Tod loswerden und bin froh über jede Anregung. Zu lamentieren hilft da nicht mehr. Leute da muss was getan werden. Hat irgentwer tipps? Bin dankbar für alle Art von Ratschlägen hinsichtlich Selbsthilfe.
Lg
25.03.2018 08:55 • • 25.03.2018 #1
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