Hallo, ich bin froh auf dieses Forum hier gestoßen zu haben. Kurzfassung zu meiner Geschichte:
Ich (w) 34 jahre alt, erkrankte vor 4 Jahren am Morbus Hodgkin (Lymphknotenkrebs). Bevor die Diagnose gestellt werden konnte, durchlebte ich eine 8-Monatige Fachärzteodyssee (HNO,Orthopäde,Lungenarzt,Internisten und...und...und...) keiner von Ihnen hat was gefunden. Die Diagnose habe letztendlich ich selbst mit Hilfe vom Internet gestellt und meinen Hausarzt damit konfrontiert. Somit habe ich jegliches Vertrauen an die Ärzte verloren.
Habe jetzt panische Angst vor einem Rückfall der Erkrankung, von möglichen Spätfolgen der Chemo und Bestrahlungen sowie von diversen anderen Erkrankungen, die evtl. von den Ärzten wieder übersehen werden.
In meinem Wahn hatte ich schon: Leukämie, MS, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Quecksilbervergiftung und...und...und.....
Momentan ist bei mir die tödliche ALS (Muskelschwund) an der Reihe, habe nämlich seit ca. 2 Jahren starke Krämpfe in den Füssen (nicht nur die Waden) auch Fußsohlen und die Zehen sind betroffen, und seit Wochen Muskelzuckungen am ganzen Körper die kommen und gehen.
Ich komme aus dem Teufelskreis einfach nicht mehr raus.....wenn schon eine Psychotherapie nichts bringt (2 Jahre lang).......Neurologen verschreiben nur Psychopillen......in meinem Job habe ich zu allem Überfluss auch ständig mit Befundberichten der Ärzte zu tun und bin permanent am lesen über die verschiedenen Krankheiten.....meine neue Beziehung/mein neuer Freund ist wegen seinem Beruf auch nicht recht oft bei mir.....habe gemerkt, dass ich in der letzten Zeit immer mehr zum Alk. greife, ich weis, das ist keine Lösung! Aber es hilft wenigstens für ein paar Stunden normal zu leben und schlafen. Ich bin verzweifelt
janetrose
Ich (w) 34 jahre alt, erkrankte vor 4 Jahren am Morbus Hodgkin (Lymphknotenkrebs). Bevor die Diagnose gestellt werden konnte, durchlebte ich eine 8-Monatige Fachärzteodyssee (HNO,Orthopäde,Lungenarzt,Internisten und...und...und...) keiner von Ihnen hat was gefunden. Die Diagnose habe letztendlich ich selbst mit Hilfe vom Internet gestellt und meinen Hausarzt damit konfrontiert. Somit habe ich jegliches Vertrauen an die Ärzte verloren.
Habe jetzt panische Angst vor einem Rückfall der Erkrankung, von möglichen Spätfolgen der Chemo und Bestrahlungen sowie von diversen anderen Erkrankungen, die evtl. von den Ärzten wieder übersehen werden.
In meinem Wahn hatte ich schon: Leukämie, MS, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Quecksilbervergiftung und...und...und.....
Momentan ist bei mir die tödliche ALS (Muskelschwund) an der Reihe, habe nämlich seit ca. 2 Jahren starke Krämpfe in den Füssen (nicht nur die Waden) auch Fußsohlen und die Zehen sind betroffen, und seit Wochen Muskelzuckungen am ganzen Körper die kommen und gehen.
Ich komme aus dem Teufelskreis einfach nicht mehr raus.....wenn schon eine Psychotherapie nichts bringt (2 Jahre lang).......Neurologen verschreiben nur Psychopillen......in meinem Job habe ich zu allem Überfluss auch ständig mit Befundberichten der Ärzte zu tun und bin permanent am lesen über die verschiedenen Krankheiten.....meine neue Beziehung/mein neuer Freund ist wegen seinem Beruf auch nicht recht oft bei mir.....habe gemerkt, dass ich in der letzten Zeit immer mehr zum Alk. greife, ich weis, das ist keine Lösung! Aber es hilft wenigstens für ein paar Stunden normal zu leben und schlafen. Ich bin verzweifelt
janetrose
14.06.2010 19:42 • • 15.06.2010 #1
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