Genauso geht es mir auch.
Gestern 12:42 • x 1 #2
B
Bymoto20
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- 29
5
8
• Seite 1 von 1
Guten Morgen zusammen,
Ich hab schon bereits einen Beitrag diesbezüglich zusammengefasst, aber da die Symptome jetzt irgendwie anders geworden sind, wollte ich hier noch mal nach euren Erfahrungen fragen
Also was ich definitiv habe ist beziehungsweise sind Bandscheibenvorwölbung von C4 bis C7 mit Druck auf die Nervenausgänge, Zusätzlich kommt noch eine Block Wirbelbildung im oberen Bereich der HWS. Muskelverspannung und vor kurzem wurde der Atlas sanft korrigiert mit der Methode nach curatio.
Zusätzlich dazu kommen noch die Wirbelbeschwerden in der BWS und die komplette LWS ist auch eine komplette Baustelle mit Wölbungen in allen Segmenten.
Seit drei Wochen habe ich wieder manuelle Therapie. Da wird jetzt wieder komplett massiert weil es einfach zu verspannt ist. Aber mittlerweile sind die Symptome in der HWS so schlimm. Ich hab ständig Watte im Kopf Benommenheit eine Art Stabilität Schwindel, d.h. wenn ich meinen Kopf bewege, kommt entweder das Auge nicht hinterher oder der Kopf kommt nicht hinterher und dadurch hab ich das Gefühl, dass das Bild hinterher zieht. Zusätzlich dazu habe ich Druck hinter den Augen und auch eine Art komisches Gefühl im Kopf
Ein CC vom Kopf hatte ich bereits vor zwei Jahren und ein MRT vor sieben Jahren und letztes Jahr hatte ich neurologische Untersuchungen wie das EEG und die Halsschlagader wurden überprüft.
Ich war die Woche noch beim Hausarzt. Hab das geschildert und er meinte auch zu mir solange keine neurologischen Ausfälle sind wie zum Beispiel, dass man die Hand nicht mehr bewegen kann oder dass man auf einem Auge nicht mehr sehen kann oder man kann nicht mehr richtig sprechen oder der Mundwinkel hängt, muss man sich keine Sorgen machen und er meinte auch zu mir wenn irgendwas wäre, hätte man das bereits im letzten Jahr HWS MRT gesehen, weil dort auch ein gewisser Bereich des Kopfes abgebildet ist, Aber auch im EEG wären auch irgendwelche Änderungen zu sehen
Ein weitere MRT, meinte er wäre nur noch nur zusätzliche Last für für mich mit wenig mehr wert. Natürlich Kosten die entstehen, weil ich bin Selbstzahler was das angeht,
Können die Symptome wirklich so schlimm sein, dass man denkt man fällt gleich um man kann seinen Kopf nicht mehr halten. Man hat das Gefühl, dass die Muskulatur im Nacken taub ist bei gewissen Nackenbewegungen oder Kopfpositionen
Ich hab schon bereits einen Beitrag diesbezüglich zusammengefasst, aber da die Symptome jetzt irgendwie anders geworden sind, wollte ich hier noch mal nach euren Erfahrungen fragen
Also was ich definitiv habe ist beziehungsweise sind Bandscheibenvorwölbung von C4 bis C7 mit Druck auf die Nervenausgänge, Zusätzlich kommt noch eine Block Wirbelbildung im oberen Bereich der HWS. Muskelverspannung und vor kurzem wurde der Atlas sanft korrigiert mit der Methode nach curatio.
Zusätzlich dazu kommen noch die Wirbelbeschwerden in der BWS und die komplette LWS ist auch eine komplette Baustelle mit Wölbungen in allen Segmenten.
Seit drei Wochen habe ich wieder manuelle Therapie. Da wird jetzt wieder komplett massiert weil es einfach zu verspannt ist. Aber mittlerweile sind die Symptome in der HWS so schlimm. Ich hab ständig Watte im Kopf Benommenheit eine Art Stabilität Schwindel, d.h. wenn ich meinen Kopf bewege, kommt entweder das Auge nicht hinterher oder der Kopf kommt nicht hinterher und dadurch hab ich das Gefühl, dass das Bild hinterher zieht. Zusätzlich dazu habe ich Druck hinter den Augen und auch eine Art komisches Gefühl im Kopf
Ein CC vom Kopf hatte ich bereits vor zwei Jahren und ein MRT vor sieben Jahren und letztes Jahr hatte ich neurologische Untersuchungen wie das EEG und die Halsschlagader wurden überprüft.
Ich war die Woche noch beim Hausarzt. Hab das geschildert und er meinte auch zu mir solange keine neurologischen Ausfälle sind wie zum Beispiel, dass man die Hand nicht mehr bewegen kann oder dass man auf einem Auge nicht mehr sehen kann oder man kann nicht mehr richtig sprechen oder der Mundwinkel hängt, muss man sich keine Sorgen machen und er meinte auch zu mir wenn irgendwas wäre, hätte man das bereits im letzten Jahr HWS MRT gesehen, weil dort auch ein gewisser Bereich des Kopfes abgebildet ist, Aber auch im EEG wären auch irgendwelche Änderungen zu sehen
Ein weitere MRT, meinte er wäre nur noch nur zusätzliche Last für für mich mit wenig mehr wert. Natürlich Kosten die entstehen, weil ich bin Selbstzahler was das angeht,
Können die Symptome wirklich so schlimm sein, dass man denkt man fällt gleich um man kann seinen Kopf nicht mehr halten. Man hat das Gefühl, dass die Muskulatur im Nacken taub ist bei gewissen Nackenbewegungen oder Kopfpositionen
Gestern 10:30 • • 10.04.2025 #1
8 Antworten ↓
A
Hws Syndrom mit schlimmsten Symptomen
x 3
WayOut
- 2161
- 22
- 2479
@Bymoto20 #
Ja, Symptome können sich so schlimm anfühlen, dass man denkt, man kippt gleich um oder der Kopf fällt ab. Aber das bedeutet nicht, dass auch etwas gefährlich ist. Das, was du beschreibst, ist ein Mix aus Verspannung plus ein übererregtes nervensystem, das im Dauerbeobachtungsmodus läuft. Und genau das ist der entscheidende Punkt:
Du hältst das System am Laufen – durch deine ständige Überwachung.
Wenn du permanent jeden Millimeter Bewegung, jedes Druckgefühl, jedes Nachziehen, jede kleine Veränderung analysierst, dann verstärkst du das Ganze unbewusst. Und klar, Symptome verändern sich. Mal fühlt es sich 5 cm weiter links an, mal mehr „hinter den Augen“, dann wieder mehr am Hinterkopf – das ist kein Zeichn von etwas Neuem oder Bedrohlichem. Das ist völlig normal bei muskulären und nervlichen Themen.
Und dein Arzt hat völlig recht: Wenn neurologisch etwas Gravierendes wäre, hättest du längst eindeutige Ausfälle – nicht nur diffuse Gefühle. Kein MRT und kein EEG zeigt Ich fühl mich komisch im Kopf. Das ist eine Empfindung, keine Krankheit. Was du erlebst, ist real, aber es ist nicht gefährlich. Es ist unangenehm, beängstigend, vielleicht sogar lähmend – aber es ist nicht lebensbedrohlich.
Solange du weiter im Panik-Modus bleibst und denkst: „Oh nein, jetzt ist das Gefühl anders, das bedeutet bestimmt was Neues“, bleibt dein System auf Hochspannung.
Du musst raus aus diesr Schleife – sonst wird sich körperlich nichts ändern.
Und ja, Symptome wie „taube Nackenmuskulatur“ bei bestimmten Bewegungen oder so ein schwankendes Gefühl gehören leider absolut zum Paket aus Muskelverspannung, Wirbelsäulenproblemen und Stressreaktion dazu. Das macht dich nicht verrückt – aber es zeigt, wie sehr dein Nervensystem gerade überfordert ist.
Also nochmal ganz klar:
Nur weil sich Symptome leicht verschieben oder „anders“ anfühlen, ist das kein neues Krankheitsbild. Es ist einfach dein überlasteter Körper, der schreit: „Bitte hör auf, mich zu scannen und zu bewerten, ich kann mich sonst nie entspannen.“
Du brauchst keine neuen Bilder – du brauchst Ruhe im Kopf. Und Vertrauen. Nicht einfach, Aber langfristig der einzige Weg raus.
Ja, Symptome können sich so schlimm anfühlen, dass man denkt, man kippt gleich um oder der Kopf fällt ab. Aber das bedeutet nicht, dass auch etwas gefährlich ist. Das, was du beschreibst, ist ein Mix aus Verspannung plus ein übererregtes nervensystem, das im Dauerbeobachtungsmodus läuft. Und genau das ist der entscheidende Punkt:
Du hältst das System am Laufen – durch deine ständige Überwachung.
Wenn du permanent jeden Millimeter Bewegung, jedes Druckgefühl, jedes Nachziehen, jede kleine Veränderung analysierst, dann verstärkst du das Ganze unbewusst. Und klar, Symptome verändern sich. Mal fühlt es sich 5 cm weiter links an, mal mehr „hinter den Augen“, dann wieder mehr am Hinterkopf – das ist kein Zeichn von etwas Neuem oder Bedrohlichem. Das ist völlig normal bei muskulären und nervlichen Themen.
Und dein Arzt hat völlig recht: Wenn neurologisch etwas Gravierendes wäre, hättest du längst eindeutige Ausfälle – nicht nur diffuse Gefühle. Kein MRT und kein EEG zeigt Ich fühl mich komisch im Kopf. Das ist eine Empfindung, keine Krankheit. Was du erlebst, ist real, aber es ist nicht gefährlich. Es ist unangenehm, beängstigend, vielleicht sogar lähmend – aber es ist nicht lebensbedrohlich.
Solange du weiter im Panik-Modus bleibst und denkst: „Oh nein, jetzt ist das Gefühl anders, das bedeutet bestimmt was Neues“, bleibt dein System auf Hochspannung.
Du musst raus aus diesr Schleife – sonst wird sich körperlich nichts ändern.
Und ja, Symptome wie „taube Nackenmuskulatur“ bei bestimmten Bewegungen oder so ein schwankendes Gefühl gehören leider absolut zum Paket aus Muskelverspannung, Wirbelsäulenproblemen und Stressreaktion dazu. Das macht dich nicht verrückt – aber es zeigt, wie sehr dein Nervensystem gerade überfordert ist.
Also nochmal ganz klar:
Nur weil sich Symptome leicht verschieben oder „anders“ anfühlen, ist das kein neues Krankheitsbild. Es ist einfach dein überlasteter Körper, der schreit: „Bitte hör auf, mich zu scannen und zu bewerten, ich kann mich sonst nie entspannen.“
Du brauchst keine neuen Bilder – du brauchst Ruhe im Kopf. Und Vertrauen. Nicht einfach, Aber langfristig der einzige Weg raus.
Gestern 13:54 • x 2 #3
Gestern 15:37 • #4
WayOut
- 2161
- 22
- 2479
@Bymoto20
Denk mal rational.
Was willst du denn noch alles seltenes, unentdecktes haben, so gut durchleuchtet wie du bist?
Du musst schon verstehen dass dein Gehirn dir da dauernd streiche spielt, sonst kommst du da nicht raus.
Denk mal rational.
Was willst du denn noch alles seltenes, unentdecktes haben, so gut durchleuchtet wie du bist?
Du musst schon verstehen dass dein Gehirn dir da dauernd streiche spielt, sonst kommst du da nicht raus.
Gestern 21:25 • x 1 #5
@WayOut danke dir für deine Nachricht, ja tief im Inneren weiß ich ja was soll man denn da noch alles untersuchen weil wir sind ja auch nicht perfekt. Irgendwas werden die eh immer finden. Auch wenn’s ne kleine Verschiebung ist hier oder da
ja aber mein Problem ist sogar noch es beschränkt sich ja nicht nur auf meine Symptome, sondern ich muss nur hören, dass irgendjemand an einer Erkrankung leidet. Dann spielt mir mein Gehirn das direkt so vor, als ob ich das selber hätte und kriegt dann Panik und das wiederum verstärkt meine Angst und dann, wenn ich dann irgendwelche Symptome im Körper habe, dann ist das ne Überreaktion meines Nervensystems Ich hab aber gestern gemerkt, dass es tatsächlich wirklich nur das Nervensystem ist was heißt nur ist ja schon ein Brocken, das Nervensystem. Ich hatte gestern wieder so einen doofen Gedanken, dass irgendwas in meinem Kopf nicht stimmt und dann war der ganze Tag futsch. Das hab ich auch abends gemerkt als dann die Kinder richtig Stress gemacht haben, vorm schlafengehen. Da bin ich einmal kurz laut geworden, auch innerlich angespannt gewesen dann hat sich alles verstärkt. Ich konnte mich gar nicht mehr halten. Meine Muskeln waren über verspannt und diese ganzen Bilder im Kopf wenn ich mein Auge zumachen, die sind noch mal doppelt dreifach geworden. Da ist mir klar geworden okay das Nervensystem ist einfach nur überlastet, und es ist gerade die Stille Angst, die immer im Inneren Rumwühlt und immer kurz vorm ausbrechen ist
ja aber mein Problem ist sogar noch es beschränkt sich ja nicht nur auf meine Symptome, sondern ich muss nur hören, dass irgendjemand an einer Erkrankung leidet. Dann spielt mir mein Gehirn das direkt so vor, als ob ich das selber hätte und kriegt dann Panik und das wiederum verstärkt meine Angst und dann, wenn ich dann irgendwelche Symptome im Körper habe, dann ist das ne Überreaktion meines Nervensystems Ich hab aber gestern gemerkt, dass es tatsächlich wirklich nur das Nervensystem ist was heißt nur ist ja schon ein Brocken, das Nervensystem. Ich hatte gestern wieder so einen doofen Gedanken, dass irgendwas in meinem Kopf nicht stimmt und dann war der ganze Tag futsch. Das hab ich auch abends gemerkt als dann die Kinder richtig Stress gemacht haben, vorm schlafengehen. Da bin ich einmal kurz laut geworden, auch innerlich angespannt gewesen dann hat sich alles verstärkt. Ich konnte mich gar nicht mehr halten. Meine Muskeln waren über verspannt und diese ganzen Bilder im Kopf wenn ich mein Auge zumachen, die sind noch mal doppelt dreifach geworden. Da ist mir klar geworden okay das Nervensystem ist einfach nur überlastet, und es ist gerade die Stille Angst, die immer im Inneren Rumwühlt und immer kurz vorm ausbrechen ist
Heute 08:32 • #6
WayOut
- 2161
- 22
- 2479
@Bymoto20
Das, was du da beschreibst, kenn ich – und das ist richtig anstrengend. Du hörst irgendwo was über ne Krankheit, und dein Kopf macht direkt ’nen eigenen Film draus, als ob’s dich selbst betrifft. Und der Körper zieht halt sofort mit. Panik, Symptome, Gedankenkarussell – alles geht an, obwohl objektiv nichts ist. Aber dein System kennt einfach keine Unterscheidung mehr zwischen „wirklich gefährlich“ und „nur ein Gedanke“.
Und du hast komplett recht: Das ist dein Nervensystem. Und das ist kein „nur“. Das ist das Teil, das dich durch den ganzen Tag bringt – oder eben komplett ausknockt. Und wenn das am Limit ist, reicht echt der kleinste Impuls, und alles kippt wieder.
Was du gestern gemerkt hast – mit den Kindern, der Anspannung, den Bildern im Kopf – das war kein Rückfall, das war einfach zu viel auf einmal für ein System, das eh schon am Rotieren war. Und wenn’s dann richtig still wird, wie vorm Einschlafen, dann kommt die ganze unausgesprochene Angst hoch. Kenn ich. Ist fies. Weil du dann denkst, ich werd verrückt. Aber du wirst nicht verrückt – du bist einfach durch.
Ich sag dir, wie ich’s mittlerweile mache, wenn ich merk, dass mein System wieder am Überdrehen ist:
Ich geh raus. Nicht weil ich Bock hab, sondern weil mein Körper Bewegung braucht, um runterzukommen.
Ich geb diesen Gedanken nicht mehr so viel Bühne. Ja, sie kommen. Aber ich sag mir: „Ah, hallo Angstfilm, du bist heut wieder früh dran.“ Und dann lass ich den laufen, ohne voll reinzugehen.
Und ich versuch, mich vorher rauszunehmen – also schon beim ersten Anzeichen von „Jetzt wird’s eng“, nicht erst, wenn ich innerlich explodiere.
Und ja, manchmal klappt’s nicht. Manchmal haut’s mich trotzdem weg. Aber ich kann mich dann schneller wieder einfangen, weil ich weiß: Das bin nicht ich, das ist mein System, das grad Alarm schlägt, obwohl nix brennt.
Also echt – du machst das schon gut. Du beobachtest dich, du reflektierst, und du merkst, was los ist. Das ist nicht selbstverständlich. Jetzt geht’s nur noch drum, nicht mehr alles ernst zu nehmen, was da so reingerufen wird von innen. Du bist nicht kurz vorm Durchdrehen – du bist einfach müde vom Dauer-Alarm. Und das ist was, was sich wieder regulieren lässt. Nicht auf Knopfdruck, aber Stück für Stück.
Das, was du da beschreibst, kenn ich – und das ist richtig anstrengend. Du hörst irgendwo was über ne Krankheit, und dein Kopf macht direkt ’nen eigenen Film draus, als ob’s dich selbst betrifft. Und der Körper zieht halt sofort mit. Panik, Symptome, Gedankenkarussell – alles geht an, obwohl objektiv nichts ist. Aber dein System kennt einfach keine Unterscheidung mehr zwischen „wirklich gefährlich“ und „nur ein Gedanke“.
Und du hast komplett recht: Das ist dein Nervensystem. Und das ist kein „nur“. Das ist das Teil, das dich durch den ganzen Tag bringt – oder eben komplett ausknockt. Und wenn das am Limit ist, reicht echt der kleinste Impuls, und alles kippt wieder.
Was du gestern gemerkt hast – mit den Kindern, der Anspannung, den Bildern im Kopf – das war kein Rückfall, das war einfach zu viel auf einmal für ein System, das eh schon am Rotieren war. Und wenn’s dann richtig still wird, wie vorm Einschlafen, dann kommt die ganze unausgesprochene Angst hoch. Kenn ich. Ist fies. Weil du dann denkst, ich werd verrückt. Aber du wirst nicht verrückt – du bist einfach durch.
Ich sag dir, wie ich’s mittlerweile mache, wenn ich merk, dass mein System wieder am Überdrehen ist:
Ich geh raus. Nicht weil ich Bock hab, sondern weil mein Körper Bewegung braucht, um runterzukommen.
Ich geb diesen Gedanken nicht mehr so viel Bühne. Ja, sie kommen. Aber ich sag mir: „Ah, hallo Angstfilm, du bist heut wieder früh dran.“ Und dann lass ich den laufen, ohne voll reinzugehen.
Und ich versuch, mich vorher rauszunehmen – also schon beim ersten Anzeichen von „Jetzt wird’s eng“, nicht erst, wenn ich innerlich explodiere.
Und ja, manchmal klappt’s nicht. Manchmal haut’s mich trotzdem weg. Aber ich kann mich dann schneller wieder einfangen, weil ich weiß: Das bin nicht ich, das ist mein System, das grad Alarm schlägt, obwohl nix brennt.
Also echt – du machst das schon gut. Du beobachtest dich, du reflektierst, und du merkst, was los ist. Das ist nicht selbstverständlich. Jetzt geht’s nur noch drum, nicht mehr alles ernst zu nehmen, was da so reingerufen wird von innen. Du bist nicht kurz vorm Durchdrehen – du bist einfach müde vom Dauer-Alarm. Und das ist was, was sich wieder regulieren lässt. Nicht auf Knopfdruck, aber Stück für Stück.
Heute 14:22 • x 1 #7
@WayOut Boah einen Riesen Dank an dich, dass du dir die Zeit genommen hast. Ich reflektiere aktuell sehr viel weil ich es verstehen möchte wieso ich so bin gerade. Tief im Herzen weiß ich dass alles vom hws Syndrom kommt, die Verspannungen etc. machen mir das Leben schwer und die Symptome die meine Angst täglich triggern. Es ist ein Teufelskreis, weil die Verspannungen lösen die Panik auf was wiederum mehr verspannt. Dann geht das ganze von vorne los
Ich kann die Symptome, die schlimmen wie Benommenheit, wattegefühl, Druck hinter den Augen Wärme im Kopf, haltungsschwäche irgendwie nicht mit hws in Verbindung bringen. Zusätzlich kommt natürlich das überlastete Nervensystem dazu was die ganze Zeit sucht.
Wenn ich meinen Kopf drehe kommt das Auge oder das Bild nixjt mit. Meine Psyche will es nicht wahr haben dass hws das alles machen kann
Ich kann die Symptome, die schlimmen wie Benommenheit, wattegefühl, Druck hinter den Augen Wärme im Kopf, haltungsschwäche irgendwie nicht mit hws in Verbindung bringen. Zusätzlich kommt natürlich das überlastete Nervensystem dazu was die ganze Zeit sucht.
Wenn ich meinen Kopf drehe kommt das Auge oder das Bild nixjt mit. Meine Psyche will es nicht wahr haben dass hws das alles machen kann
Vor 38 Minuten • #8
Mein Kopf bzw. meine Psyche will unbedingt ein MRT womit man schlimmes ausschließen
ABER, ich weiß sobald das Thema vom Tisch ist sucht die Psyche weiter, war ja bisher immer so.
Daher muss ich langsam den Ärzten und meinem Körper vertrauen und mich irgendwie da raus therapieren. Der Neurologe sagte, man hätte im eeg was gesehen wenn was schlimmes wäre. Das ct vor 2 Jahren hätte auch was gezeigt
Ich muss da jetzt irgendwie raus ohne weitere Diagnose
ABER, ich weiß sobald das Thema vom Tisch ist sucht die Psyche weiter, war ja bisher immer so.
Daher muss ich langsam den Ärzten und meinem Körper vertrauen und mich irgendwie da raus therapieren. Der Neurologe sagte, man hätte im eeg was gesehen wenn was schlimmes wäre. Das ct vor 2 Jahren hätte auch was gezeigt
Ich muss da jetzt irgendwie raus ohne weitere Diagnose
Vor 29 Minuten • #9
Seite 1 von 1 • 9 Beiträge
Dr. Matthias Nagel