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Hallo Zusammen. Ich bin neu hier und habe schon einiges gelesen und wollte mich nun endlich Anmelden, da ich das bedürfniss habe mich mitzuteilen da ich langsam irre und verrückt werde.

Ich bin der Spooky, bin männlich und 28 Jahre. Leide inzwischen seit fast 5 Jahren an Angst und Panikattacken. Anfangs hielt es sich alles noch sehr in grenzen, aber ich habe das gefühl das über die Jahre immer mehr kommt. Vielleicht liegt es auch an meinen derzeitigen umständen

Ereignisse:
Vater 2013 gestorben
Onkel 2014 Verstorben
Mutter Mai 2015 schlaganfall Diagonse Krebs in Lunge und Darm im Endstation. Hat etwa bis zu 3 Jahre noch zu leben

Ich leide immer mal wieder... unter Darmbeschwerden, mal tuts was weh, mal wieder nichts...ist immer alle 4-5 Wochen für ca 4-7 Tage da, dann wieder weg. Schlimm und man denkt gleich an Krebs wegen meiner mam -.-

Aber damit nicht genug...
Momentan hab ich auch noch :

Herzstolpern, fast täglich... und oft.. habe schon 72 Stunden EKG durch, laut Kardiologe ist soweit alles OK und Herz ist soweit gesund (Herzklappen Zart) , ich müsse mir keine Sorgen machen. Damals vor etwa 1,5 Jahre hatte ich an einem Abend solche unwohlen gefühle in der Linken Brust und auch Herzrasen was ich bis heute noch ab und an habe, dass ich dann zur Rettungsstelle bin und ich wurde zur Sicherhheit dann zur Beobachtung 3 Tage da behalten. Wie gesagt, alles abgeklärt, bis auf Stolpern und etwas schnellem Herzzschlag konnte nix festgestellt werden, auch Brustkorb wurde Geröngt, alles ok, keine Befunde. Da ich heute ja auch immer mal wieder Beschwerden habe , bin ich schon wieder fast drauf und dran mich wieder untersuchen zu lassen damit diese Angst weg geht -,- Blutabnahmen letztes Jahr schon 2x, alles ok... nix zu beanstanden.

Nun habe ich trotz dessen immer wieder mal Herzrasen und viel Herzstolpern, es geht mir auf den Zeiger. Es geht einfach nicht weg. Meine Hausärztin meinte ich müsse damit leben aber Medis bauche ich auch nicht wirklich, bin auch noch zu Jung um mich damit vol zu pumpem. Auf eine art hat sie recht auf andere aber denk ich...wenn es nur mal besser wäre -,- mhhhh

Des weiteren kommt ab und zu dazu: Atembeschwerden, ich muss Tief luft holen weil ich denke ich bekomme zu wenig luft. Lufttest habe ich vor 3 Wochen ebenfalls durch ...118 und 138% das ist mehr als GUT. Trotzdem habe ich immer mal wieder das problem das ich zu wenig einantmen kann

Dann hab ich Kreislaufprobelme, gerade heute war es schlimm! Mal isser bei 105 zu 65, dann mal 98 zu 58... das schwank immer. Und dabei wackelige beine .... kennt ihr dieses gefühl wenn ihr denkt, ihr kippt gleich um? Puls ist zwischen 60 und 75..

Ach man.. ich mach mir soviele gedanken.. das ich durch Herzstolpern nen schlaganfall bekommen könnte... ich googel auch einfach zuviel. Ich weiss ich sollte das nicht...weil das macht es nicht besser, aber ich bekomm es schwer alles in den griff. Ich bin auch sehr sensibel für alles und jenes. Höre zuviel rein in mich selbst. Jedes bissel wird gleich erforscht und beobachtet. Herzschlag, Atmung... Gewichtkontrolle..Puls Messen, Fieber Messen...

ich bekomme langsam einen Kollaps. Manchmal denke ich, dass ich tot krank bin... Ich habe bisher keine Therapie gemacht und bin aber nun an dem Punkt, wo ich mir sage, ich muss nun raus aus dem ganzen, allein schaff ich es nicht mehr.

Aber die Angst, dass doch was schlimmes hinter den ganzen beschwerden stecken könnte, die bleibt. Daher hab ich vieles auch raus gezögert. Ach man, vor einigen Jahren war alles noch so schön und heute? Wenn ich sehe wo ich stehe mit mir. Auch meine Mitmenschen, Freunde, Eltern nerv ich damit schon zu sehr was mir auch leid tut

Ich denke oft, es wird besser, aber wenn ich dann wieder diese ganzen symtome habe... reißt mich das so aus der bahn..

Habt ihr gute erfahrung mit einer Therapie gemacht?

Grüße, Spooky

03.09.2015 21:19 • 20.09.2015 #1


16 Antworten ↓


Hallo Spooky, erstmals herzlich willkommen bei uns.

Kurze Rede, langer Sinn, du bist hier in bester Gesellschaft. Auch du wirst lernen müssen, deinem Körper wieder zu vertrauen. Und eine Therapie ist da das sinnvollste..

Es sind jetzt schon 5 Jahre und du lebst noch immer. Führe dir das vor Augen. Und bist auch medizinisch abgeklärt.

Dass deine Gedanken und Gefühle da nicht eben so,auf Knopfdruck abgestellt werden können ist leider das Problem. Darum macht man eine Therapie.

Und hier bist du ja jetzt auch gelandet, da kannst du dich mit Gleichgesinnten austauschen.

Und lass das googeln sein.

A


Herzstolpern, Atemnot und weiteres! wie geht es weiter?

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hallo Spoky87

das sind alles Symptome, die sehr sehr nervig sind.
Aber wenn Du körperlich gesund bist, dann brauchst Du keine Angst davor zu haben.
Das Herzstolpern habe ich schon mit Anfang 20 bekommen und habe früher immer viel Sport damit gemacht.
Ich möchte Dir nur einen lieb gemeinten Rat geben. Suche Dir therapeutische hilfe, denn allein bekommt man das alles nur schwer bis gar nicht in den Griff.
Ich selbst habe erst sehr spät therapeutische Hilfe in Anspruch genommen, was ich wirklich bereue. Es geht so viel Lebensqualität verloren.

Ich wünsche Dir viel Erfolg
Mondkatze

Hey Spooky,

begrüße Dich ganz herzlich hier bei uns. Freue mich, das Du den Weg hierhin gefunden hast und es somit auch eine Anlaufstelle für Dich ist.

Ich war damals auch desöfteren in der Notaufnahme und dachte meine letzte Stunde hätte geschlagen; dies sind nun gut 21 Jahre her und lebe immer noch.

Ich hatte die gleichen Symtome wie Du und kann Dich von daher mehr als verstehen.

Nun, bei Dir liegen die Schicksalsschläge auf der Hand, was bei mir nicht so war. Dennoch leidest Du bereits seit 5 Jahren. Was genau war vor 5 Jahren mit Dir? Und, wie gehst Du mit den Todesfällen und dem Krankheitsbild Deiner Ma nun um?

Lass das Herz ruhig mal stolpern, es geschieht Dir nichts. Dein Blutdruck ist allerdings ein wenig niedrig, wobei besser als zu hoch.

Hey, lass das Kontrollieren sein, Dein Körper weiß auch so was er zu tun hat.

Warte erstmal auf Deine Antworten und wünsche Dir hier eine hilfreiche Zeit.

Hallo an alle,
vielen lieben Dank für den sehr netten Empfang hier... das ist total lieb!
Und es ist natürlich schön zu lesen, dass man mit seiner Angst nicht allein ist...

Ich werde versuchen, so gut es geht, eine Therapie zu machen, auch wenn es mir momentan schwer fällt. Wer geht schon gern zum Psycho Doc? Lange hat es gedauert bis ich eingesehen habe, dass ich hilfe benötige... es ist eben nicht leicht da ihr ja wisst , wie echt das alles ist wenn es mal da und mal da drückt. Man kann sich das doch alles nicht einbilden... -.- nun ja... warum außgerechnet der körper so mit einem spielt...ist immer die andere Frage. Ich habe meinem Körper und meiner Seele nie was getan. Warum er das macht..ich weiss es nicht. Jeden Tag lässt er mich beinahe mit irgend ein Symptom durch den Tag schleppen.

hallo Vergissmeinicht ,

Mein Blutdruck ist eher selten niedrig. Aber heute war es eben so ein Tag wo er etwas mehr im Keller war. Ich habs ja schon bemerkt als ich azfgestanden bin, habe jedoch erst später mal nachgemessen. Immerhin stimmt der Puls was mich daher dann noch gelassen stimmt.

Vor 5 Jahren magst du wissen? Ja was war vor 5 Jahren? Ich hatte vor 5 Jahren meine 2 Beziehung, die erste war ca. 8 Monate davor Kaputt gegangen. Aber ich glaube jetzt nicht das es daran lag. Seelisch meine ich, dass ich es gut verkraftet hatte. Vielleicht, lag es mehr in meiner Familie. Mein Vater war seit 15 Jahren Alk., tinkte jeden Tag viel, verlor sogar seine Arbeit. Es gab zuhaus immer Viel Stress. Später bekam Vater durch seine sucht immer mehr Krankheiten. Oft mutte er ins Krankenhaus, entweder unfälle durch den Alk, oder durch den Alk entstandene Krankeiten. Früher, als ich etwa 10 war, trank meine Mam auch viel, aber danach kam sie davon los...gott sei dank....

Mein Paps war dann Oktober 2013 an einer Hirnblutung gestorben, sein Blut war durch den Alk zu dünn geworden. Das kostete ihm letzendlich das Leben. Eine Woche nach seiner Beerdiging hatte ich starke probleme mit meiner Linken brustseite. Darauf hin kam ich dann ins KH. Untersucht wurde ja, wie ich oben schrieb, bis auf Stolpern wurde sonst nichts festgestellt.

Die Beerdigung und den Tot...ja...ich hab doch schon sehr drunter gelitten, aber normalerweise bin ich so...das ich seelisch stark bin und das relativ gut in mich aufnehmen kann ohne tief in mich zu versinken. Ich weiss nicht..aber vielleicht...hat mich das ständige Aufmerksamsein, durch meinen Vater... (wie oft musste ich ihn betrunken am Feldrand mit meiner Mam einsammeln ) innerlich so verängstigt... das mein Körper über die Jahre plötzlich so reagiert? Ich weiss es einfach nicht.

Dann kam der Tod meines Onkel... der Kontakt war nicht so eng...er Lebte in Wuppertal..ich war 600 km entfernt. Wir sahen uns selten. Meine Mutter...das war schon dann wieder heftig. Ich fand sie in der Küche am späten Abend liegend am Boden den anblick....schrecklich... Diagone...Schlaganfall...halbseitig gelähmt.. und...befund: Krebs.. etwa 10 Jahre schon gehabt... nie richtig bemerkt.. es warf mich aus der Bahn..einen Tag später als sie im KH war... fing mein Buch wieder an sich zu melden...

Darm beschwerden...immer tat es irgendwie weh..ein dumpfer schmerz... meine reaktion drauf.... Hast du etwa nun auch Krebs? Was machst du wenn es so ist? Denn darm beschwerden hatte ich zuvor 2 Jahre immer mal wieder gehabt. Und dann kam eins zum anderen...

Probleme mit der Luft... oft ein Klos im Hals Gefühl...
Brustbeschwerden meldeten sich öfters... :/ immer diese gedanken dabei: Bekommst du einen schlaganfall? Oder einen Herzinfarkt? Meine gedanken waren spätestens ab DA nur noch um krankheiten, um gesundheit... dann meine Mam noch...die ja auch unter allem sehr leidet. Inzwischen ist sie wieder Zuhause. Aber trotzdem...ich weiss...sie wird nicht mehr all zu lange da sein. Der gedanke...für einen SOhn der sie sehr gern hat... zum weinen... und dann ist da mein Körper und meint.. er müsse mir trotz das alles auch noch soviel angst machen.

Gerade z.b tut mir der rücken und die linke schulter weh -,-
entschuldigt, dass ich jetzt meine halbe lebensgeschichte erzählt habe.. aber..vielleicht kann man das eine oder andere daraus lesen? Ich bin derzeit verzweifelt... soviel angst... was ernstes zu haben...aber gleichzeitig denk ich wieder... ne ne...der kopf und alles darin was ich nicht steuern kann..dreht durch mit dir. Aber dieses gefühl...wenn man etwas hat...das aus zu schalten. Es geht einfach nicht...

Hallo

Probleme mit der Luft und Kloß Gefühl... Hast du schon mal von hyperventilieren gehört? Klingt für mich danach.

Herzrasen kann durch Angst ausgelöst werden.

Das stolpern haben sehr sehr viele Menschen und nach deinen Untersuchungen kann man auch sagen es ist bei dir ungefährlich.

Auch wenn du nie was falsch gemacht hast, kann sich die Psyche melden. Vor allem nachdem was du schon erlebt hast.

Hey Spooky,

nun, Du schilderst Dich als seelisch stabil Du warst noch ein Kind, als beide Eltern tranken und dies bleibt nicht einfach so irgendwo hängen. Wie war Dein Verhältnis zu Deinem Vater?

Dann gab es Probleme bei Dir nach der Beerdigung. Nun weißt Du, das Deine Ma nicht mehr lange zu leben hat und dann gibt elterlicherseits niemanden mehr. Ich denke schon, das dies alles schon Spuren hinterläßt.

Ich denke mit dem Klosgefühl im Hals fühlst Du Dich der ganzen Sache machtlos/ohnmächtig gegenüber. Das mit Deiner Ma wird wiederum andere Ängste auslösen; vielleicht Verlustängste.

Denke schon, das Dir da therapeutisch unter die Arme gegriffen werden sollte.

Hallo Spooky! Willkommen, diese scheußlichen Herzängste teile ich mit Dir und ich habe jetzt eine Therapie begonnen - ich kann Dir das auf alle Fälle empfehlen! Ich mach sie erst seit 2 Monaten und ich kann nicht behaupten, dass ich nicht immer noch furchtbar Angst bekomme, wenn wieder das verhasste Stolpern in der Brust auftaucht (zb grade jetzt wieder in der Arbeit, kann mich auf nix anderes mehr konzentrieren und suche wie so oft ein bisschen Trost im Forum), aber die Zeiten, in denen ich mal NICHT ans Herz denke werden mehr und ich gerate auch nicht mehr so in Panik... Es dauert bestimmt seine Zeit, aber hilft bestimmt auch Dir! Wie nimmst Du das Herzstolpern wahr? Habs grade wieder zufällig beim Pulsmessen gespürt, da bleibt ein Schlag einfach weg (währenddessen ist dieses komische Schock-Gefühl in der Brust) und dann geht's eigentlich normal weiter. Manchmal kommen dann 2 schnellere Schläge, manchmal glaub ich auch eher, dass einfach nur einer fehlt...
Ich wünsch Dir alles Gute!

hi Albertina,

Heute und gestern war es wieder schlimm bei mir. Das Herzstolpern macht sich bei mir bemerkbar durch einen kräftigen Zusatzschlag den ich intensiv bemerke. Ich war heute bei meiner Ärztin und habe um Bluttest und einem erneuten LZ-EKG gebeten. Morgen früh wird also Blut abgenommen, weil ich sagte, ich möchte die Schilddrüse und meine Magnesium und Kaliumwerte prüfen lassen. Und dann hab ich eine Überweisung bekommen für einen Kardiologe. So..na mal sehen. Ansonsten habe ich Mineraltabletten und was gegen das Stolpern bekommen.

Aufjedenfall kann es so nicht weiter gehen. Wenn ich das alles durch habe und man mir sagt, es ist soweit alles OK. Dann kann ich innerlich vielleicht etwas ruhe finden und ggf. dann eine Therapie die ich ja eh anstrebe beginnen.

Ich wünsche dir Gute Besserung. Ach nein, das es UNS beiden und allen anderen die das haben, besser geht

Nächste Woche mittwoch Termin beim Kardiologe. Heute hatte ich ein art Blubbern für 1-2 sek am Herze...und art wie vibration. Mache mir schon wieder so sehr sorgen Hat das auch jemand oder kennt es?

Super Leistung!

Sehr viele machen sich die Mühe und haben dir geantwortet und dir fragen gestellt. Du jedoch gehst nur auf einen einzigen Post ein und erwartest jetzt erneut dass dir jemand antwortet?

Hallo miteinander,
All das was ihr hier so berichtet, trifft auf den einen oder anderen zu. Was mir so angst macht, ist das wenn ich ein stolper habe, dann habe ich das Gefühl, dass es in meiner Brust pickt. Ich habe es nicht immer. Kennt das jemand von euch? Es macht mir Angst. An die stolpern kann ich mich schwer gewöhnen, aber ich muss sie akzeptieren , aber das nein, das geht nicht.

So... ich melde mich zurück mit einigen Informationen.

Vom 14.9 bis 18.9 war ich im KH. Letzte Woche Montag ging es mir auf einmal erheblich schlechter und ich hatte schon das schlimmste befürchtet. Naja und es wurde folgendes gemacht:

CT, L-EKG, Herz-Echo, Urinuntersuchung, Blutuntersuchung

Befunde: supraventrikuläre tachykardie
Und, na?: Angststörung! (War klar)

Bei den Blutwerten war der CK-MB Wert allerdings bei 0,61! Einen Tag danach bei Kontrolle bei 0,19. Das machte mich schon etwas nachdenklich.
Ansonsten war bei Urin und dem rest der Untersuchung nichts grundlegendes festzustellen.

Beim Herz-Echo war auch alles ok. Nichts, rein NICHTS zu finden. Wurde paar Tage mit Beta-Blocker behandelt und als entlassungs-Medi nehm ich nun Tavor.
Aber so wirklich bin ich nicht weiter. Nun hab ich ständig wieder Herzrasen und hab angst nen Infarkt zu bekommen, dabei weiss ich ja dass nix gefunden wurde.

Es ist zum verzwifeln. Morgen hab ich Termin beim HA.

Hallo Spooky,

beim Hausarzt wirst Du wahrscheinlich die Werte vom KH durchsprechen? Du wolltest ja eine Therapie in Angriff nehmen. Würde es echt zügig versuchen, auch wenn man dort nicht gerne hin geht, aber allles schafft man halt nicht alleine. Nimm Dir die Hilfe.

Zitat von Vergissmeinicht:
Hallo Spooky,

beim Hausarzt wirst Du wahrscheinlich die Werte vom KH durchsprechen? Du wolltest ja eine Therapie in Angriff nehmen. Würde es echt zügig versuchen, auch wenn man dort nicht gerne hin geht, aber allles schafft man halt nicht alleine. Nimm Dir die Hilfe.


Ja werden morgen drüber reden. Werde aufjedenfall dann die Therapie beginnen! Denn so gehts ja nicht weiter. Ich hoffe das ich nun bald zur ruhe dadurch komme und das gut alles meistern werde

Viel Glück dabei und nicht gleich den Kopf in den Sand stecken, wenn es mal nicht klappt. Man geht drei Schritte vor und einen wieder zurück. Es kann auch passieren, dass du zwei vor gehst und drei wieder zurück. Nur nicht ermuntern lassen. Toi toi toi.
Der Weg ist steinig. Aber wenn der Wille da ist schafft man alles.

Zitat von Elli78:
Viel Glück dabei und nicht gleich den Kopf in den Sand stecken, wenn es mal nicht klappt. Man geht drei Schritte vor und einen wieder zurück. Es kann auch passieren, dass du zwei vor gehst und drei wieder zurück. Nur nicht ermuntern lassen. Toi toi toi.
Der Weg ist steinig. Aber wenn der Wille da ist schafft man alles.


vielen dank

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Dr. Matthias Nagel
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