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Ich hoffe, dass mir eventuell jemand weiterhelfen kann, da sich mein Zustand wohl stetig verschlechtert als verbessert.

Nach einer Not-OP im Mai, war ich bisher 3x mit Verdacht auf Lungenembolie im Krankenhaus einmal beim Lungenfacharzt. Es wurde immer wieder ausgeschlossen, wobei nur einmal Bildmaterial der Lunge aufgenommen wurde - die anderen male wurde es lediglich anhand des Blutwerts ausgeschlossen.

Als meine PA's begonnen haben, hatte ich lediglich während einer Attacke eine Atemnot verspürt. Mittlerweile hält diese Atemnot aber dauerhaft an, d.h. ich muss mich den ganzen Tag auf meine Atmung fixieren - das ist so, als ob ich den Atemreflex verlernt hätte.

Ich bin mittlerweile wirklich ziemlich fertig mit den Nerven, da ich weder schlafen noch essen kann, geschweige denn, mich an abgemachte Termine halten kann..

Ergeht es eventuell jemanden von euch genauso - wenn ja, gibt es eine Möglichkeit das wieder wegzubekommen?

Ich bin wirklich für jeden Ratschlag dankbar....

Liebe Grüße.

05.09.2016 17:37 • 11.09.2016 #1


28 Antworten ↓


Zitat von Eira3:
Ich hoffe, dass mir eventuell jemand weiterhelfen kann, da sich mein Zustand wohl stetig verschlechtert als verbessert.

Nach einer Not-OP im Mai, war ich bisher 3x mit Verdacht auf Lungenembolie im Krankenhaus einmal beim Lungenfacharzt. Es wurde immer wieder ausgeschlossen, wobei nur einmal Bildmaterial der Lunge aufgenommen wurde - die anderen male wurde es lediglich anhand des Blutwerts ausgeschlossen.

Als meine PA's begonnen haben, hatte ich lediglich während einer Attacke eine Atemnot verspürt. Mittlerweile hält diese Atemnot aber dauerhaft an, d.h. ich muss mich den ganzen Tag auf meine Atmung fixieren - das ist so, als ob ich den Atemreflex verlernt hätte.

Ich bin mittlerweile wirklich ziemlich fertig mit den Nerven, da ich weder schlafen noch essen kann, geschweige denn, mich an abgemachte Termine halten kann..

Ergeht es eventuell jemanden von euch genauso - wenn ja, gibt es eine Möglichkeit das wieder wegzubekommen?

Ich bin wirklich für jeden Ratschlag dankbar....

Liebe Grüße.


Hi Eira
der Trick ist einfach aber am Anfang schwer umsetzbar ...du musst dich ablenken und dich auf etwas anderes fixieren als deine Atmung.Ich habe das Phasenweise auch gehabt das ich 24 Std. am Tag nur auf die Atmung konzentriert war,einfach die Hölle--ich weiß also was du durch machst .Ich mache das immer noch( an meine Atmung denken ) aber es ist auch schon besser geworden.Hast du mal versucht dich abzulenken ? Was machst du denn wenn du essen willst ? Hast du Angst oder Panik dabei ? Wie ist das wenn du Abends ins Bett gehst ?

A


Kontinuierliche Atemnot

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Ich habe versucht mich mit ein paar Dingen abzulenken, die mir eigentlich immer Spaß gemacht haben. Aber irgendwie bringt das nichts - vorallem nicht Nachst, wenn ich eigentlich schlafen sollte. Das eigentliche Problem ist, dass ich bereits vorm zu Bett gehen unterbewusst Angst habe, wieder nicht einschlafen zu können... - das verfolgt mich aber wie gesagt, leider den ganzen Tag. Das mit dem Essen ist eher so, weil ich immer das Gefühl habe, sobald ich etwas esse (beispielsweise zu Mittag eine warme Speise), dass ich dann ein volle Gefühl bekomme die Atmung noch schwerer wird. - obwohl die Portion viel zu klein war, um sich overloaded zu fühlen... - allerdings habe ich mittlerweile auch noch akute Magenprobleme, zu viel Säure etc. - der Magen schmerzt also die ganze Zeit.

Zurück zur Atmung - wie konntest du dich davon ablenken? Ich denke immer, dass es eine physische Ursache haben muss, wenn die Atmung erschwert ist...

Danke für deine schnelle Antwort.

Ich hab Abends auch Nachts den Fernseher an .Außerdem bin ich zusätzlich am Handy am schreiben.Im akuten Fall bin ich immer aufgestanden und hab mit meinem besten Freund telefoniert .Ich hab mich auch schon vorher immer verrückt gemacht und wenn ich ins Bett gehen wollte sobald ich lag gings richtig los also bin ich wieder aufgestanden.Das ging manchmal solange bis ich vor Erschöpfung echt einfach eingeschlafen bin.
Gibt es Situationen wo du etwas tust und so beschäftigt bist ,das du gar nicht an die Atmung denkst ? Und sobald du aufhörst mit der Tätigkeit und kurz über die Atmung nachdenkst bist du wieder mitten drin ....?

Ja genauso ists bei mir auch... sobald ich liege nicht müde genug zum einschlafen bin, geht es richtig los. Teilweise solange, dass ich die ganze nacht am rumgeistern bin..

Ja, in manchen situationen, ist es wie weg. Ich war erst mit meinem Freund im Urlaub, weil er sich erhofft hat, dass es mir dann vielleicht besser geht. Als ich beispielsweise schwimmen/tauchen war, hatte ich gar kein problem. Sobald ich aber wieder in einem Ruhezustand gekommen war, ging es los.

Das ist zuhause nicht anders, wenn ich nicht beschäftigt bin, geht es los. Das fing alles erst im Mai an, seitdem habe ich keinen Lernstress mehr eigentlich Zeit für Ruhe, da es erst im Oktober weitergeht...

Aber im Bett ist das immer die andere Sache, das weißt du sicherlich auch.. Ich kann mich hier zu nichts mehr aufraffen, komme mir vor als ob ich langsam Depressionen bekomm, weil mir das Atmen so viel Energie raubt.. Und dann immer noch die begleitende Angst, dass der Arzt etwas übersehen hat ich gleich ersticke..

Ich trau mich aus dem Grund keinen Sport zu machen weil ich auch sofort aus der Puste bin ..,weil ich mich ja drauf konzentriere und dann ist es ja sowieso noch schlimmer .Du könntest dich im Bett auch ablenken --und wenn es gar nicht anders geht stehst du wieder auf.Ich liege auch nicht zu flach und nicht auf dem Rücken ,weil das dann schlimmer wird ich schlafe meistens auf der Seite.Liegst du niedrig mit dem Kopf oder doch was höher ?
Aber daran siehst du ,das es wahrscheinlich psychischer Natur ist ( ich bin kein Arzt aber dort warst du ja auch schon) und außerdem hast du es ja wenn du im Stress warst oder gut abgelenkt warst gar nicht wahr genommen, und erst bei Ruhe hat es wieder angefangen--wie bei mir .Und wieso hast du da Probleme beim essen ?

Mir geht es da genauso, am Rücken schlafen geht gar nicht mehr weil es da schlimmer wird..
Ich liege mittlerweile erhöht, weil ich festgestellt habe, dass es dann etwas besser ist...

Beim sport geht es mir ähnlich, war eigentlich immer mein Hobby.. mache ich nicht mehr weil ich Angst habe, dass es mich umhaut.

Essen tu ich kaum, weil ich dann ein volle Gefühl bekomme das die Atmung deutlich verschlechtert ( egal wie gross/klein) die Portion auch ist....

Zitat von Eira3:
Mir geht es da genauso, am Rücken schlafen geht gar nicht mehr weil es da schlimmer wird..
Ich liege mittlerweile erhöht, weil ich festgestellt habe, dass es dann etwas besser ist...

Beim sport geht es mir ähnlich, war eigentlich immer mein Hobby.. mache ich nicht mehr weil ich Angst habe, dass es mich umhaut.

Essen tu ich kaum, weil ich dann ein volle Gefühl bekomme das die Atmung deutlich verschlechtert ( egal wie gross/klein) die Portion auch ist....


Du musst an was anderes denken ---den Gedanken von der Atmung weglenken...immer wieder .Die Aussage das das automatisch funktioniert hilft einen nicht weiter ...wenn ich das zu hören bekam ,hab ich das gar nicht für voll genommen ( das weiß man ja auch selber ) .Lenk dich mit irgendwas ab konzentrier dich auf was anderes ,isst du alleine oder in Gesellschaft ?
Was isst du denn am liebsten ? Hast du das jedesmal oder nur wenn du drüber nachdenkst ?

Hmm ja, alleine die Tatsache, dass es jemanden gibt, dem es auch so erging (ergeht) beruhigt mich etwas.. kam das bei dir durch die PA's oder seit wann hast du das mit der Atmung?

Das ist unterschiedlich. Aber meistens in Gesellschaft ja, es ist nicht immer aber sehr, sehr häufig da ich angst vor neuer Atemnot habe, habe ich gar keine lust mehr zu essen..

Wenn ich alleine bin und Panik kriege dann konzentrier ich mich ganz automatisch auf die Atmung.Oder wenn ich mich körperlich anstrenge schlägt das Herz ja kräftiger,dann höre ich in mich rein achte auf die Atmung und schon wird sie schwerer.Ich bin zusätzlich auch noch Nasensprayabhängig und hab seit über einem Jahr eine Pollenallergie die das ganze noch schlimmer macht -so das ich manchmal im Hochsommer inhalieren muss,weil die blöden Allergietabletten nicht helfen .
Mit der Atmung das hab ich schon lange ich weiß nicht mehr wann das angefangen hat-die Panik hab ich schon sehr lange ....ich hab sie nicht jeden Tag aber ich weiß das sie jeden Tag von jetzt auf gleich kommen kann .
Beim essen hab ich das überhaupt nicht .

Zitat von ichbinMel:
Wenn ich alleine bin und Panik kriege dann konzentrier ich mich ganz automatisch auf die Atmung.Oder wenn ich mich körperlich anstrenge schlägt das Herz ja kräftiger,dann höre ich in mich rein achte auf die Atmung und schon wird sie schwerer.Ich bin zusätzlich auch noch Nasensprayabhängig und hab seit über einem Jahr eine Pollenallergie die das ganze noch schlimmer macht -so das ich manchmal im Hochsommer inhalieren muss,weil die blöden Allergietabletten nicht helfen .
Mit der Atmung das hab ich schon lange ich weiß nicht mehr wann das angefangen hat-die Panik hab ich schon sehr lange ....ich hab sie nicht jeden Tag aber ich weiß das sie jeden Tag von jetzt auf gleich kommen kann .
Beim essen hab ich das überhaupt nicht .


Konzentrierst du dich auf die Atmung, oder auf einen Teil davon?

Okay. Danke fuer deine netten hilfreichen Antworten. Bei mir ist es mit der Atmung exakt das gleiche.. sobald ich darauf achte beginnt sie schwerer zu werden.

Ich hoffe dir geht es einigermaßen gut damit... danke vielmals fuer deine antworten ! Jetzt weiss ich zumindestens, dass ich nicht alleine bin.

Eigentlich achte ich da drauf wie ich ein und ausatme-ob das Herz auch ruhig schlägt --das merkt man ja --wenn ich eine richtige Panikattacke kriege ( was Gott sei dank selten ist ) dann bin ich innerhalb von Sekunden blockiert ich weiß nicht mehr wie man aus oder einatmet alles konzentriert sich wie ich Luft rein oder rauskriege--ich hab einen Betonklotz auf dem Brustkorb der oben raus will aber es geht ja nicht ..und innerhalb von Sekunden merkt man wie das Gefühl immer stärker wird --in der Zeit versuche ich zum Telefon zu kommen ( wenn ich alleine bin ) ich muss dann irgendwie runterkommen ---das ganze Dilemma dauert manchmal 1-2 Minuten.Danach bin ich den ganzen Tag geschafft und die Angst sitzt mir wieder direkt im Nacken.Was das für ne Anstrengung ist und für eine Konzentration erfordert das is der Hammer .

Zitat von Eira3:
Okay. Danke fuer deine netten hilfreichen Antworten. Bei mir ist es mit der Atmung exakt das gleiche.. sobald ich darauf achte beginnt sie schwerer zu werden.

Ich hoffe dir geht es einigermaßen gut damit... danke vielmals fuer deine antworten ! Jetzt weiss ich zumindestens, dass ich nicht alleine bin.


Du bist auf keinen Fall alleine

Zitat von Eira3:
Okay. Danke fuer deine netten hilfreichen Antworten. Bei mir ist es mit der Atmung exakt das gleiche.. sobald ich darauf achte beginnt sie schwerer zu werden.

Ich hoffe dir geht es einigermaßen gut damit... danke vielmals fuer deine antworten ! Jetzt weiss ich zumindestens, dass ich nicht alleine bin.


Es gibt eine ziemlich alte Technik, die euch vielleicht helfen könnte. Nix besonderes, auch recht häufig eingesetzt, wenn auch eigentlich für einen anderen Zweck. Dieser könnte hier aber dienlich sein. Ich bin aktuell aber ziemlich dooooood. Sollte dem Klang der Matratze horchen. Was heisst Klang, ick hör se brüllen...
Morgen?

Natürlich, ich bin immer interessiert ubd wirklich dankbar für alle antworten danke danke euch beiden.

ich bin auch gespannt daishö.....Eira3 nicht dafür --kannst mich jederzeit anschreiben .
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Zitat von ichbinMel:
Eigentlich achte ich da drauf wie ich ein und ausatme-ob das Herz auch ruhig schlägt --das merkt man ja --wenn ich eine richtige Panikattacke kriege ( was Gott sei dank selten ist ) dann bin ich innerhalb von Sekunden blockiert ich weiß nicht mehr wie man aus oder einatmet alles konzentriert sich wie ich Luft rein oder rauskriege--ich hab einen Betonklotz auf dem Brustkorb der oben raus will aber es geht ja nicht ..und innerhalb von Sekunden merkt man wie das Gefühl immer stärker wird --in der Zeit versuche ich zum Telefon zu kommen ( wenn ich alleine bin ) ich muss dann irgendwie runterkommen ---das ganze Dilemma dauert manchmal 1-2 Minuten.Danach bin ich den ganzen Tag geschafft und die Angst sitzt mir wieder direkt im Nacken.Was das für ne Anstrengung ist und für eine Konzentration erfordert das is der Hammer .


Guten Morgen, Mel und @Eira3
so, wieder fi.t wie ein Turnschuh. (Zwar noch nicht wie ein frischer aus dem Laden, aber ein eingelatschter solle es jetzt auch tun.. )

Ich fragte deswegen nach, weil eure Beschreibung sehr ähnlich klingt, wie meine eigenen Erlebnisse, zudem aber auch einiges wie eine Technik, die ich zur Beseitigung meiner eigenen Probleme (u. A. ) eingesetzt habe. Wobei ich allerdings gestehen muß, dass ich diese Technik erst einsetzte um einfach innerlich zur Ruhe zu kommen und erst hernach bemerkte, dass sie auch hier half.
Wenn ich in stress- oder angstbesetzten Situationen war, begann ich teilweise schon bei der Vorbereitung derselben, unbewusst deutlich flacher zu atmen, teilweise stellten sich Tachykardien ein, oder Extrasystolen. (irgendwie nervt mich med. Fachchinesisch; Herzrasen oder Extraschläge) Dazu kam eine steigende Anspannung. Ergebnis, nach kurzer mehr oder weniger intensiver Arbeit am Thema war ich erschöpft, als habe ich 72 Stunden durchgearbeitet, musste auf die Couch und wenigstens eine halbe Stunde schlafen. Was meine Batterien aber nur gering füllte.

Eigentlich aus einem völlig anderem Hintergrund heraus kam ich auf den Gedanken, autogenes Training wieder aufleben zu lassen. Aber egal wie ich mich anstrengte, ich bekam meine Anspannung nicht so weit los, das ich rein kam. Dann erinnerte ich mich an eine Technik, die man als Vorbereitung nutzen konnte.

Die einfachste Version ist folgende: Man schließt die Augen und achtet auf den Luftstrom, der bei Nasenatmung einfließt. Dabei fällt einem schnell auf, das ein Nasenloch das dominante ist. (Das wechselt aber, nicht wundern, ist völlig natürlich) Nun beobachtet ihr den Luftstrom, wie er über die Nase einströmt, und wieder hinaus. Spürt dem Gefühl nach, das er an den Nasenhärchen verursacht. Nur beobachten, in etwa so, wie man einen großen Vogel beobachtet, der irgendwo am Himmel fliegt. Wenn eure Gedanken abschweifen, lenkt sie einfach wieder auf die Nasenatmung zurück. Wenn euch Gedanken bestürmen, stellt euch einfach eine hübsche weiße Wolke vor, auf die ihr eure Gedanken legt. Der ihr hernach einen Stups gebt und zuseht, wie sie am Horizont verschwindet. Dann richtet ihr eure Aufmerksamkeit wieder auf das ein und ausströmen der Luft.

Zur Vorbereitung setzt euch am Besten in einen Sessel, irgendwas mit Armlehnen. Ich bin teilweise beim Üben einfach eingeduselt. Nicht schlimm, da brauchte es der Körper halt, aber nicht Sinn der Übung. Auch nicht wundern, wenn der Bauch plötzlich anfängt Geräusche zu machen. Das ist sogar ein gutes Zeichen, die Anspannung lässt nach. Wie lange ihr die Übung macht, entscheidet ihr selbst. Irgendwann lässt die Konzentration einfach nach. Dann einfach recken, wie nach dem Wach werden und tief durchatmen. Und in sich reinhorchen, wie es einem geht. Was in einem passiert ist. Wie oft? So oft ihr wollt. Nur bei 100 x am Tag dürften euch eure anderen Pflichten auf die Zehen treten...

Und wenn ihr mir darüber berichten würdet, würde mich das freuen.

Was man auch machen kann, wenn man die Grundzüge der Übung etwas im Griff hat? Also, das man nicht mehr überlegen muss, was muss ich als nächstes machen?
Ihr habt doch sicher mal eine Situation gehabt, in der ihr absolut frei atmen konntet. Zum Beispiel wart ihr an der See, hattet das Gefühl, die salzige Luft könne man bis in den letzten Winkel der Lunge atmen. Oder in einem Wald, Bergwiese oder ähnlich. Bevor ihr dann beginnt auf die Nasenatmung zu achten, stellt euch vor, ihr wärt wieder dort. Seht euch ruhig in eurer Fantasie um, wie es damals aussah, erinnert euch an das tolle Gefühl dabei. Und dann wieder die Nasenatmung beobachten.

Ich hab das gleiche Problem.Seit einer Panikattacke (da noch Herzstolpern) hab ich diese Atemprobleme.Und das Herzstolpern ist plötzlich weg.

Habe nun dauerhafte Atembeschwerden und meine Nase ist auch ständig zu.

@daisoh danke für deine antwort.

Ich werde jetzt versuchen atemgymnastik zu machen. Heute war glücklicherweise mein erster Tag bei meiner Psychologin.. ich hoffe es wird werden. Habe jetzt eine broschüre in der genau erlaeutert wird, wie panikattacken die zugehörige atemnot entstehen....

Ich hoffe es geht euch allen einigermassen gut.

A


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