Liebes Forum, einen guten Abend wünsche ich euch!
Zu meiner Person: ich bin 31 Jahre, Jahrgang 1986, ledig, keine schwerwiegenden Vorerkrankungen etc. betreffend Kreislauf oder ähnlichem.
Zu meiner Story:
Vor ca. 6 Wochen fuhr ich nach Hause nach meinem feierabend. Die Distanz sind 40km.
Ungefähr 15km vor Ankunft habe ich auf einmal ein Stechen, oder ein Muskelzucken im Brustbereich gespürt.
Die erste Minute dachte ich, dass es was normales ist. Wie oft kommt es vor, dass bei jmd etwas zuckt oder sticht. Naja, das waren die ersten 60 Sekunden ungefähr.
Danach habe ich mich komplett verloren. Ich habe mich von Sek. zu Sek. hineingesteigert und dachte, dass es sich um eine Peoblematik mit dem Herzen handelt. Auf einmal kamen Ohnmachtsgefühle, das Gefühl von Panik und Hilflosigkeit: Alleine im Auto! Wer soll mir helfen, wenn was passiert?
Nur ein paar Gedanken....
Mit Ach und Krach habe ich es geschafft nach Hause zu kommen. Angekommen wollte ich erstmal mich beruhigen. Hab mich hingelegt, frisch gemacht.
Es half nichts. Ich konnte diesen Gedanken einfach nicht ablegen. Als hätte sich dieser Gedanke eingepflanzt.
Ich konnt es nicht aushalten und habe den RTW angerufen. Ich war dabei so perplex, dass ich sogar den Herrn am Telefon angeschrien habe, dass er schnell machen soll. Entschuldigung an dieser Stelle!
Nach 5 Min kamen die. T Shirt, ich saß auf dem bett. Zack, zack, dies und das angeschlossen.
Lange Rede kurzer Sinn. Blutdruck leicht erhöht. Ansonsten alle Vitalwerte fein. Es gab eine Tavor und ich sollte mich beruhigen.
Und naja...seitdem...fühle ich mich so kränklich und habe stetig Angst, dass mir etwas passiert. Eine zeitlang habe ich mich kaum getraut Auto alleine zu fahren. Gerade die Stelle auf der Autobahn wo mir das widerfahren ist, weckt in mir extreme Ängste.
Jeden Tag bevor Feierabend ist, denke ich immer an die Rückfahrt.
Naja letzte Woche hatte ich während der Arbeit Rückenschmerzen. Zwischen den Schulterblättern.
Naja, was soll jmd, wie ich denken?
Es kann nur das Herz sein.
Bis vor kurz vor dem Feierabend habe kch es ausgehalten und dann hab ich einen Freund und Kollegen gebeten mich in die Notaufnahme eines naheliegenden Kkh zu fahren. In dem KKh ist mein Cousin auch Oberarzt. Habe ihn verständigt.
Alle Tests gemacht: EKG, 2x Blutentnahme, Thorax Röntgen, Ultraschall des Herzens.
Alles OK!
Dennoch lebe ich in ständiger Angst, dass etwas sein könnte, da auch zwei Familienmktglieder aufgrund Herzversagens verstorben sind. Das macht es mir manchmal bei Denken noch schwerer.
Ich möchte nicht mehr so ängstlich leben. Ich habe das satt. Manche Tage geht es mir gut, manche Tage nicht. Ich möchte das in den Griff bekommen.
Kennt ihr solche Situationen?
Besten Dank und viele Grüsse
Elias
Zu meiner Person: ich bin 31 Jahre, Jahrgang 1986, ledig, keine schwerwiegenden Vorerkrankungen etc. betreffend Kreislauf oder ähnlichem.
Zu meiner Story:
Vor ca. 6 Wochen fuhr ich nach Hause nach meinem feierabend. Die Distanz sind 40km.
Ungefähr 15km vor Ankunft habe ich auf einmal ein Stechen, oder ein Muskelzucken im Brustbereich gespürt.
Die erste Minute dachte ich, dass es was normales ist. Wie oft kommt es vor, dass bei jmd etwas zuckt oder sticht. Naja, das waren die ersten 60 Sekunden ungefähr.
Danach habe ich mich komplett verloren. Ich habe mich von Sek. zu Sek. hineingesteigert und dachte, dass es sich um eine Peoblematik mit dem Herzen handelt. Auf einmal kamen Ohnmachtsgefühle, das Gefühl von Panik und Hilflosigkeit: Alleine im Auto! Wer soll mir helfen, wenn was passiert?
Nur ein paar Gedanken....
Mit Ach und Krach habe ich es geschafft nach Hause zu kommen. Angekommen wollte ich erstmal mich beruhigen. Hab mich hingelegt, frisch gemacht.
Es half nichts. Ich konnte diesen Gedanken einfach nicht ablegen. Als hätte sich dieser Gedanke eingepflanzt.
Ich konnt es nicht aushalten und habe den RTW angerufen. Ich war dabei so perplex, dass ich sogar den Herrn am Telefon angeschrien habe, dass er schnell machen soll. Entschuldigung an dieser Stelle!
Nach 5 Min kamen die. T Shirt, ich saß auf dem bett. Zack, zack, dies und das angeschlossen.
Lange Rede kurzer Sinn. Blutdruck leicht erhöht. Ansonsten alle Vitalwerte fein. Es gab eine Tavor und ich sollte mich beruhigen.
Und naja...seitdem...fühle ich mich so kränklich und habe stetig Angst, dass mir etwas passiert. Eine zeitlang habe ich mich kaum getraut Auto alleine zu fahren. Gerade die Stelle auf der Autobahn wo mir das widerfahren ist, weckt in mir extreme Ängste.
Jeden Tag bevor Feierabend ist, denke ich immer an die Rückfahrt.
Naja letzte Woche hatte ich während der Arbeit Rückenschmerzen. Zwischen den Schulterblättern.
Naja, was soll jmd, wie ich denken?
Es kann nur das Herz sein.
Bis vor kurz vor dem Feierabend habe kch es ausgehalten und dann hab ich einen Freund und Kollegen gebeten mich in die Notaufnahme eines naheliegenden Kkh zu fahren. In dem KKh ist mein Cousin auch Oberarzt. Habe ihn verständigt.
Alle Tests gemacht: EKG, 2x Blutentnahme, Thorax Röntgen, Ultraschall des Herzens.
Alles OK!
Dennoch lebe ich in ständiger Angst, dass etwas sein könnte, da auch zwei Familienmktglieder aufgrund Herzversagens verstorben sind. Das macht es mir manchmal bei Denken noch schwerer.
Ich möchte nicht mehr so ängstlich leben. Ich habe das satt. Manche Tage geht es mir gut, manche Tage nicht. Ich möchte das in den Griff bekommen.
Kennt ihr solche Situationen?
Besten Dank und viele Grüsse
Elias
10.09.2018 17:38 • • 04.10.2018 #1
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