Also,
ich hatte selbst eine Herzphobie, mir gehts aber wieder gut. (mehr dazu hier, falls es dich interessiert: erfolgserlebnisse-f59/therapie-ist-beendet-das-war-s-t52803.html)
Was willst du denn genau wissen? Wenn Dir mehrere Ärzte nach mehreren EKGs gesagt haben, du kannst die Sache gedanklich abhaken, dann wird das ja Gründe haben.
Ich kann Dir ein paar Dinge raten, die mir geholfen haben. Vlt. ist das bei dir auch so. Falls ja, kannst du damit sinnvoll die Zeit bis zu deiner Therapie überbrücken.
1) Einen der Ärzte fragen, warum die diese EKG-Abweichung trotzdem für harmlos halten. Antwort aufschreiben. Bei Attacke anschauen.
Mir gings ne Weile genau so. Es hieß, ich solle mir wegen meiner Extrasystolen keine Sorgen machen, die wären harmlos. Ich habe ja auch mitbekommen, wie sich die anfühlten, während das EKG geschrieben wurde. Konnte ich nun aber auch sicher sein, das diejenigen ES harmlos sind, die sich viel brutaler anfühlen? Unter Belastung, mit Schwindel, mehrere hintereinander, als Salve? Müsste die nicht auch noch mal jemand anschauen? Das habe ich erst erledigt bekommen, in dem ich meinen Kardiologen genau das noch mal fragte: Musst du dir das nicht nochmal anschauen, und wenn nicht, warum nicht? Antwort: Muss ich nicht. Die sind harmlos, egal wie oft, wann, wie stark sie auftreten. Vergiss sie.
2) Selbsthilfeliteratur, z. B. Ratgeber Herzphobie, Doris Wolf. Da steht fundiertes Therapiewissen drin, kompakt und plakativ.
3) Entspannungstraining lernen: Habe ich mit Jacobsen per mp3 gemacht. Mache ich mittlerweile und vermutlich für immer fast täglich, hilft mir enorm runter zu kommen und gegen Verspannungen.
Viel Erfolg.
Amyg.
ich hatte selbst eine Herzphobie, mir gehts aber wieder gut. (mehr dazu hier, falls es dich interessiert: erfolgserlebnisse-f59/therapie-ist-beendet-das-war-s-t52803.html)
Was willst du denn genau wissen? Wenn Dir mehrere Ärzte nach mehreren EKGs gesagt haben, du kannst die Sache gedanklich abhaken, dann wird das ja Gründe haben.
Ich kann Dir ein paar Dinge raten, die mir geholfen haben. Vlt. ist das bei dir auch so. Falls ja, kannst du damit sinnvoll die Zeit bis zu deiner Therapie überbrücken.
1) Einen der Ärzte fragen, warum die diese EKG-Abweichung trotzdem für harmlos halten. Antwort aufschreiben. Bei Attacke anschauen.
Mir gings ne Weile genau so. Es hieß, ich solle mir wegen meiner Extrasystolen keine Sorgen machen, die wären harmlos. Ich habe ja auch mitbekommen, wie sich die anfühlten, während das EKG geschrieben wurde. Konnte ich nun aber auch sicher sein, das diejenigen ES harmlos sind, die sich viel brutaler anfühlen? Unter Belastung, mit Schwindel, mehrere hintereinander, als Salve? Müsste die nicht auch noch mal jemand anschauen? Das habe ich erst erledigt bekommen, in dem ich meinen Kardiologen genau das noch mal fragte: Musst du dir das nicht nochmal anschauen, und wenn nicht, warum nicht? Antwort: Muss ich nicht. Die sind harmlos, egal wie oft, wann, wie stark sie auftreten. Vergiss sie.
2) Selbsthilfeliteratur, z. B. Ratgeber Herzphobie, Doris Wolf. Da steht fundiertes Therapiewissen drin, kompakt und plakativ.
3) Entspannungstraining lernen: Habe ich mit Jacobsen per mp3 gemacht. Mache ich mittlerweile und vermutlich für immer fast täglich, hilft mir enorm runter zu kommen und gegen Verspannungen.
Viel Erfolg.
Amyg.
09.12.2013 15:48 • #21