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Hallo,
ich heiße Oliver und habe, wie wohl alle hier, wirklich extreme Angstzustände. Meine Hauptangst ist die an Krebs zu erkranken. Und mein Problem ist das ich kaum proffesionelle Hilfe finde und es einfach nur schlimmer wird.
Bei mir ist vor 8 Jahren Morbus Bechterew und danach leider auch Sarkoidose diagnostiziert worden.
Die Sarkoidose zu finden war ein Alptraumhafter Weg von fast 8 Monaten, man hat mir mehrere Krebsarten zur Verfügung gestellt damals, auch evtl. Morbus Hodgkin.
Nur durch immense Eigeninitiative konnte ich es schaffen das diese Krankheit gefunden wurde. Im ersten Moment war erstmal aufatmen, aber die Krebsmacke hatte ich weg und komme nicht davon seit der Zeit.
Da ich natürlich immer neue Kleinigkeiten habe, seltsame Schmerzen, Erschöpfung, Schweißausbrüche, geschwollene Lymphdrüsen trotz Kortison ist nie die Möglichkeit gewesen abzuschalten. Und da es keine Hilfe gab konnte ich auch nie entspannen diesbezüglich.
Ich mache mir natürlich schreckliche Gedanken über den Umstand das manche sagen man kann sich Krebs einreden. Der eine Arzt sagt ja das geht, der nächste sagt, moment, so stimmt das nicht. Denn wenn ich mir das jetzt seit 7 Jahren einrede wann kommts dann??
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder weiß jemand wie man Hilfe erhalten kann?
Für Antworten wäre ich dankbar,
liebe Grüße
Oliver

13.09.2010 12:46 • 14.09.2010 #1


3 Antworten ↓


hi oliver das sind doch autoimmunkrankheiten oder?

A


Hallo erstmal, berechtigte Angst oder nicht?

x 3


ja, Sarkoidose auf jedenfall...

hallo oliver wenn du da bist schreib mal bitte zurück?





Prof. Dr. Heuser-Collier
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