C
Capybara
hallo
mich quält ein problem dass evtl frauen besser noch nachvollziehen können als männer. und zwar wurde im august 2010 ein gutartiger tumor in meiner linken brust gefunden, gewebeprobe ergab dass es wirklich ein gutartiger tumor ist aber der mich sehr schmerzt. nach einigen untersuchungen hatte ich einen termin in einer klinik weil ich den entfernen lassen wollte. der arzt in der klinik riet mir von der OP ab, sagte dass nach der OP meine brust entstellt sein könnte. am tag darauf bin ich zu meiner behandelnden frauenärztin, ihr stellten sich die haare zu berge und sie sagte dass es so gut wie ausgeschlossen sei dass ich nach der OP anders aussehe wie jetzt da schon während der OP darauf geachtet wird dass alles einigermaßen in form bleibt (weiß nicht wie ich mich da besser ausdrücken kann). sie riet mir in eine andere klinik zu gehen (es lebe die großstadt mit vielen krankenhäusern) was ich dann aber nicht tat weil in dem moment wo ich ihre praxis verließ fing mein kopfkino an. seit dem habe ich angst vor der OP, ich mal mir die schlimmsten szenen aus und steigere mich in irgendwelche wenig lustigen geschichten rein.
in einem anderen forum habe ich ja schon geschrieben dass ich in vielen dingen den faden verloren habe und gar nicht weiß wo ich anfangen soll mein leben aufzuräumen. die OP wär aber etwas was mir wichtig ist weil es a) mittlerweile mehr als weh tut und b) der tumor mittlerweile einen durchmesser hat von 7cm. aber jedesmal wenn ich etwas starten will dann kommt wieder die panik vor dem was nach der OP sein kann, die panik vor dem krankenhaus, und vor der OP (was wenn die mir zu viel zeugs geben und ich nie wieder wach werde?) und irgendwie sack ich dann wieder in irgendwelche ausreden rein und find wieder einen grund den kram erst gar nicht anzugehen.
auch die angst vor den schmerzen nachder OP ist stark, nach der gewebeprobe war ich auch länger zu nix zu gebrauchen weil jede bewegung weh tat. ich will gar nicht wissen wie schlimm das dann erst nach der OP wird.
ich bin ansonsten mit körperlichen beschwerden wirklich arg belastet und komm auch irgendwie damit zurecht, aber dieser tumor (und sei er noch so gutartig) lässt mich verzweifeln.
mich quält ein problem dass evtl frauen besser noch nachvollziehen können als männer. und zwar wurde im august 2010 ein gutartiger tumor in meiner linken brust gefunden, gewebeprobe ergab dass es wirklich ein gutartiger tumor ist aber der mich sehr schmerzt. nach einigen untersuchungen hatte ich einen termin in einer klinik weil ich den entfernen lassen wollte. der arzt in der klinik riet mir von der OP ab, sagte dass nach der OP meine brust entstellt sein könnte. am tag darauf bin ich zu meiner behandelnden frauenärztin, ihr stellten sich die haare zu berge und sie sagte dass es so gut wie ausgeschlossen sei dass ich nach der OP anders aussehe wie jetzt da schon während der OP darauf geachtet wird dass alles einigermaßen in form bleibt (weiß nicht wie ich mich da besser ausdrücken kann). sie riet mir in eine andere klinik zu gehen (es lebe die großstadt mit vielen krankenhäusern) was ich dann aber nicht tat weil in dem moment wo ich ihre praxis verließ fing mein kopfkino an. seit dem habe ich angst vor der OP, ich mal mir die schlimmsten szenen aus und steigere mich in irgendwelche wenig lustigen geschichten rein.
in einem anderen forum habe ich ja schon geschrieben dass ich in vielen dingen den faden verloren habe und gar nicht weiß wo ich anfangen soll mein leben aufzuräumen. die OP wär aber etwas was mir wichtig ist weil es a) mittlerweile mehr als weh tut und b) der tumor mittlerweile einen durchmesser hat von 7cm. aber jedesmal wenn ich etwas starten will dann kommt wieder die panik vor dem was nach der OP sein kann, die panik vor dem krankenhaus, und vor der OP (was wenn die mir zu viel zeugs geben und ich nie wieder wach werde?) und irgendwie sack ich dann wieder in irgendwelche ausreden rein und find wieder einen grund den kram erst gar nicht anzugehen.
auch die angst vor den schmerzen nachder OP ist stark, nach der gewebeprobe war ich auch länger zu nix zu gebrauchen weil jede bewegung weh tat. ich will gar nicht wissen wie schlimm das dann erst nach der OP wird.
ich bin ansonsten mit körperlichen beschwerden wirklich arg belastet und komm auch irgendwie damit zurecht, aber dieser tumor (und sei er noch so gutartig) lässt mich verzweifeln.
23.11.2011 02:01 • • 24.11.2011 #1
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