Hallo ihr lieben.
Mich qäult bereits seit mehreren Jahren die Angst vor psychischen Krankheiten. Ichbhave es ganz gut in den Griff bekommen muss ich sagen, auch wenn es öfters mal wieder aufkommt. In meinem Leben gab es jetzt vielen positive Veränderungen (Umzug in eine schöne neue Stadt, erste gemeinsame Wohnung, super tolle Uni, neue Freunde usw) ich fühle mich echt wohl. Zum ersten Mal habe ich alle Kontrolle und Analyse-Angewohnheiten bezüglich meiner Psyche sein lassen und mich ganz auf das Neue konzentriert. Ich habe mich jetzt seit 3 Wochen angstfrei und richtig gut gefühlt. Endlich wieder normal gefühlt, so wie ich früher war! So eine angstfreie Zeit hatte ich das letzte mal in Neuseeland, als ich dort mein Auslandsjahr gemacht habe.
Natürlich schwingt trotzdem der Gedanke mit: was, wenn ich nach dem hoch in Neuseeland und der anschließenden leichten Verschlechterung meiner Stimmung und dem jetzigen hoch in einer manischen Phase stecke ? Kommt mir ja selber total abwegig vor, aber was soll ich sagen ? Die Schwester meines Freundes und ein weiterer Bekannter waren beide bipolar und haben sich im Zuge dessen umgebracht..
ich versuche einfach mal zu genießen, dass ich glücklich bin,aber in mir schwingt trotzdem noch die Angst mit. Ich habe plötzlich so viel Energie und selbst lange Uni Tage bis 18:00 machen mir nichts aus, ich bin total motiviert und lerne sogar freiwillig nach der Uni oder räume am Abend noch die Wohnung auf..
ist das irgendwie unnormal oder auffällig ? Kennt sich jemand mit der Thematik aus ? Habe immer nur Geschichten gehört..
Danke im Vorraus!
Mich qäult bereits seit mehreren Jahren die Angst vor psychischen Krankheiten. Ichbhave es ganz gut in den Griff bekommen muss ich sagen, auch wenn es öfters mal wieder aufkommt. In meinem Leben gab es jetzt vielen positive Veränderungen (Umzug in eine schöne neue Stadt, erste gemeinsame Wohnung, super tolle Uni, neue Freunde usw) ich fühle mich echt wohl. Zum ersten Mal habe ich alle Kontrolle und Analyse-Angewohnheiten bezüglich meiner Psyche sein lassen und mich ganz auf das Neue konzentriert. Ich habe mich jetzt seit 3 Wochen angstfrei und richtig gut gefühlt. Endlich wieder normal gefühlt, so wie ich früher war! So eine angstfreie Zeit hatte ich das letzte mal in Neuseeland, als ich dort mein Auslandsjahr gemacht habe.
Natürlich schwingt trotzdem der Gedanke mit: was, wenn ich nach dem hoch in Neuseeland und der anschließenden leichten Verschlechterung meiner Stimmung und dem jetzigen hoch in einer manischen Phase stecke ? Kommt mir ja selber total abwegig vor, aber was soll ich sagen ? Die Schwester meines Freundes und ein weiterer Bekannter waren beide bipolar und haben sich im Zuge dessen umgebracht..
ich versuche einfach mal zu genießen, dass ich glücklich bin,aber in mir schwingt trotzdem noch die Angst mit. Ich habe plötzlich so viel Energie und selbst lange Uni Tage bis 18:00 machen mir nichts aus, ich bin total motiviert und lerne sogar freiwillig nach der Uni oder räume am Abend noch die Wohnung auf..
ist das irgendwie unnormal oder auffällig ? Kennt sich jemand mit der Thematik aus ? Habe immer nur Geschichten gehört..
Danke im Vorraus!
20.10.2017 10:09 • • 29.10.2017 #1
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