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Zitat von Uropanoel:

Da ist gar nicht mit zu scherzen, ein Freund von mir hatte Rückenschmerzen, drei monate später war er Tod.
Und mein Krebs wurde erst festgestellt weil ich starke Rückenschmerzen hatte, weil meine Wirbel schon angegriffen waren.
Und so kenne ich einige bei denen es genauso war. Also sollte man Rückenschmerzen immer abklähren lassen.


Auch hat man bei Bauchspeicheldrüsenkrebs auch Rückenschmerzen.

Zitat von jelly1102:
Leider lässt sich das ja oft nicht vermeiden

Wie bitte, man liest etwa etwas ferngesteuert? Den Titel kann man öfter ja nicht übergehen,
aber muß man dann also wie fremdgesteuert, dann den ganzen Artikel genau lesen, obwohl man weiß, daß es einen durchdrehen läßt?

Sorry, aber wir haben doch noch einen Verstand, mit dem wir uns entscheiden können, ob oder ob nicht.
Man muß ihn nur bloß eben auch benutzen.
Wenn ich genau weiß, daß mir etwas schadet, dann laß ich es! So schwer ist das doch auch wieder nicht.
Das ist wie wenn jemand mit Diabetes, mit Absicht, Zucker in sich reinschaufelt.

A


Frühwarnzeichen von Krebs - Rücken / Gelenkschmerzen

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Zitat von petrus57:
Auch hat man bei Bauchspeicheldrüsenkrebs auch Rückenschmerzen.


Und wie gesagt, bei Krebs gibt es fast keine vorboten, denn der ist schleichend und hinterhältig.

Meine Schwester hat von ihrem Krebs nichts geahnt, bis beim Arzt ein hühnereigroßer Tumor gefunden wurde!

Zitat von Blackstar:
Wie bitte, man liest etwa etwas ferngesteuert? Den Titel kann man öfter ja nicht übergehen,


Stimmt, man sollte das Thema lesen, dann weiß man worauf man sich einlässt.

Zitat von Uropanoel:
Stimmt, man sollte das Thema lesen, dann weiß man worauf man sich einlässt.

Genau, bei den Titeln verstehe ich das, weil sie groß geschrieben sind und ins Auge springen.
Aber wenn man weiß um was es geht, muß man definitiv nicht den kompletten Artikel dazu genau nachlesen,
wenn man schon im Vorfeld weiß, daß man wieder mal davon durchdrehen wird.

Sonnst hätte ich auch nix von Krebs reingeschrieben, aber weil schlaflose sich darüber amisiert hatte. Es ist logich das nicht jeder gleich Krebs hat wenn er mal Rückenschmerzen hat. Aber bei mir und andere war es so.

So und jetzt gehts zum Weihnachtsmarkt, lecker Essen.

Zitat von Uropanoel:
Es ist logich das nicht jeder gleich Krebs hat wenn er mal Rückenschmerzen hat.

Dann wäre die Menschheit schon lange nicht mehr existent.

Die genannten Beschwerden sind doch regelrechte Volkskrankheiten, die wohl in den seltensten Fällen mit Krebs in Verbindung stehen. Mit dem Rücken habe ich oft Probleme. Eine falsche Bewegung....zack. Dazu kommt auch noch, dass ich eine nach hinten gekippte Gebärmutter habe, die sich auch an Beschwerden im Rücken beteiligt.
Meine Knie sind auch kaputt, wurde dort schon mit 11 Jahren operiert und jetzt ist das linke Knie noch mehr kaputt...

Man merkt eigentlich was vom Krebs, wenn es schon fortgeschritten ist, wenn es noch im Anfangsstadium ist, merkt man noch nichts, das ist das schlimmste am Krebs.

Ich weiß ich bin gerade wieder in einer Phase wo mich das fertig macht.
Probleme am Rücken egal wo können sämtliche Symptome hervorrufen die nicht nicht etwas schlimmen zu tun haben
Ich weiß eigentlich was ich zu tun habe und weiß das ich das nicht so an mich ran lassen darf aber momentan funktioniert das nicht so. Durch den streds den ich dieses jahr hatte .Ich will leben und das ohne mir ständig Sorgen über andere und wenn es die nicht sind über mich zu machen. Habe ein behindertes kind was mich braucht aber momentan lähmt mich der Gedanke etwas zu haben. schei. Kopfkino

Zitat von Blackstar:

Wieso liest Du solche Artikel, dann noch genau durch, wenn Du doch genau weißt, daß Du davon durchdrehst?
Wenn Du ihn übergangen hättest, hättest Du Dir einmal durchdrehen, sparen können.


Der Artikel stand dort dick und fett unter einem Nachrichtenbeitrag welcher Null mit Krankheiten zutun hatte.
Und gleich unter der Headline die Worte Rückenschmerzen und Gelenkschmerzen...wenn das Auge das fixiert kannst du als Hypochonder dein Hirn einfach schlecht ausschalten, wenn du GENAU DIESE Symptome aktuell hast.
Natürlich weiß ich das. Ich habe mich ja nicht bewusst durch die Weiten des Webs gewühlt um eine tolle unschöne Erkrankung für diese Symptome (die ich tatsächlich habe) zu finden und mich im Mitleid zu Welten.
So ist das ja nicht.

Zitat von Mizzi:
Der Artikel stand dort dick und fett unter einem Nachrichtenbeitrag welcher Null mit Krankheiten zutun hatte.

Der ganze Artikel fett und riesig gedruckt, so daß man nach der Überschrift nicht aufhören kann zu lesen? Das ist fragwürdig.
Zitat von Mizzi:
Und gleich unter der Headline die Worte Rückenschmerzen und Gelenkschmerzen...wenn das Auge das fixiert kannst du als Hypochonder dein Hirn einfach schlecht ausschalten, wenn du GENAU DIESE Symptome aktuell hast.

Wenn man genau weiß, daß man unter Hypochondrie leidet, ist der erste vernünftige Weg zum Psychiater, der erstmal alles abcheckt und dann gegebenenfalls eine Therapie, wo man lernt sich zu ändern.
Zitat von Mizzi:
Natürlich weiß ich das. Ich habe mich ja nicht bewusst durch die Weiten des Webs gewühlt

Warum denn dann, wenn Du weißt zu was es führt. Dann mußt du lernen, bewußter mit den Webinhalten umzugehen!
Du bist krank, wenn Du nicht mehr wegen der Symptome austicken möchtest, mußt Du etwas dagegen tun, wenn nicht geht das immer so weiter.

Im Nachhinein ist man immer klüger denkt man aber das stimmt nicht . Wir sind alle hier weil es uns nicht gut geht uns wir wissen in unserem tiefsten inneren da wir dies eigentlich nicht lesen sollten . Selbst wenn uns jemand was erzählt über einen bekannten der an einer Krankheit gestorben ist , kann man den einfach nicht unterbrechen und sagen man will das nicht hören.
Wir wissen zum großen Teil, das uns nichts fehlt und trotzdem spielt unser Körper verrückt .
Dann können wir hier keine Texte gebrauchen wie , du weißt es also lass es , denn es machen wir doch alle trotzdem und sind dann deswegen auf Seiten wie diesen .

Zitat von jelly1102:
Im Nachhinein ist man immer klüger denkt man aber das stimmt nicht . Wir sind alle hier weil es uns nicht gut geht uns wir wissen in unserem tiefsten inneren da wir dies eigentlich nicht lesen sollten . Selbst wenn uns jemand was erzählt über einen bekannten der an einer Krankheit gestorben ist , kann man den einfach nicht unterbrechen und sagen man will das nicht hören.
Wir wissen zum großen Teil, das uns nichts fehlt und trotzdem spielt unser Körper verrückt .
Dann können wir hier keine Texte gebrauchen wie , du weißt es also lass es , denn es machen wir doch alle trotzdem und sind dann deswegen auf Seiten wie diesen .


Da gebe ich dir vollkommen Recht.
Natürlich war es unklug zu lesen. Aber die Überschrift war fettgedruckt und drunter die Symptomatik. Demnach müsste ich mit einer Neigung zur Hypochondrie mich sogesehen generell vor Nachrichten abschirmen, aber das ist blödsinnig.
Wenn ich einen Beitrag über etwas völlig banales lese und drunter wird mir dieser Artikel angeboten und steht schon zum Teil dort kann ich kaum verhindern dass ich das lese.
Ich kann verhindern dass ich ihn öffne und Google frage. Darum ging es ja aber nicht.
Da hilft dann solch eine Feststellung wenig. Die weiß man ja selbst.
Und das verhält sich wie du schon sagtest ja auch bei Unterhaltungen so. Da spricht jemand von der schlimmen Erkrankung von xy und alles in dir sagt: ich will's nicht hören...ich will's nicht hören! Und dann hört man es doch und schwupps macht das wieder etwas mit einem.
Wenn man ständig Schmerzen und Missempfindungen hat und den Spagat zwischen ist das nun ernsthaft oder nur meine Psyche halten muss ist das leider für uns Betroffene kein leichtes.
Ich persönlich halte von den meisten Therapien zudem wenig. Da wird viel zu viel gesucht und herum gestochert als Auswege gefunden und angepeilt.
Ich hab selbst Psychologie gelernt....

Ich persönlich habe diverse körperliche Erkrankungen mit entsprechender Symptomatik. Dazu ein Kernproblem in der Ehe, welches sich seit Jahren nicht löst.
Beides sind die Wurzel der Probleme.
Das ist mir bekannt und ich weiß was sich ändern muss....und was sich in Bezug auf die Erkrankungen nicht verändern lässt.
Ich muss lernen damit umzugehen und auch mir selbst und meinem Körper wieder zu vertrauen.
Vertrauen an sich ist schon das Thema.
Es ist ja nicht so, dass mir nicht bewusst wäre woher das kommt mit der Hypochondrie.
Zudem war ich zu lange medizinisch unterwegs... für jemand der zu Ängsten neigt ist das unter Umständen nicht förderlich. Zumindest ist das bei mir so. Je mehr man weiß ja mehr kann man sich einreden zu haben....
Da hat daneben noch die Genetik ihres dazu getan und erblich könnten einige Erkrankungen kommen...auch hier sieht man wieder, dass an sich Vertrauen fehlt, selbst Druck und Stress machen und Kontrolle haben müssen.
Loslassen wäre angebracht.

Da gebe ich dir total recht.
Natürlich muss man diese Odyssee an Ärzten durch machen um organisches auszuschließen.
Sollte daher alles ok sein , ist es natürlich psychomatischer Herkunft.
Eigentlich kann kein Therapeut einem helfen , denn das können nur wir.
Wir sehen oft den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Wir müssen unsere Denkweise verändern . Wir drehen uns im Kreis und der nimmt kein Ende.
Man muss normalerweise denken Ok mir geht es gut , ich will Leben Wir müssen uns sagen ok sollte ich todkrank sein kann ich es nicht ändern aber ich kann es ändern wie ich bis dahin leben will. Mit ständiger Angst das mich komplett raus nimmt aus dem Leben oder ich versuche jeden Tag zu genießen.
Wir haben es nicht in der Hand.
Wir können den Sturm auf höher See nicht ändern aber wir können die Segel anders setzten.

Zitat von jelly1102:
Da gebe ich dir total recht.
Natürlich muss man diese Odyssee an Ärzten durch machen um organisches auszuschließen.
Sollte daher alles ok sein , ist es natürlich psychomatischer Herkunft.
Eigentlich kann kein Therapeut einem helfen , denn das können nur wir.
Wir sehen oft den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Wir müssen unsere Denkweise verändern . Wir drehen uns im Kreis und der nimmt kein Ende.
Man muss normalerweise denken Ok mir geht es gut , ich will Leben Wir müssen uns sagen ok sollte ich todkrank sein kann ich es nicht ändern aber ich kann es ändern wie ich bis dahin leben will. Mit ständiger Angst das mich komplett raus nimmt aus dem Leben oder ich versuche jeden Tag zu genießen.
Wir haben es nicht in der Hand.
Wir können den Sturm auf höher See nicht ändern aber wir können die Segel anders setzten.


Genauso sehe ich das auch.
Es gibt Menschen, die sind jahrelang beim Psychologen oder Psychiater und kreisen immer wieder um dasselbe. Da entsteht dann meines Erachtens ein erneutes Problem, weil man sich von diesen Therapien abhängig macht. Dabei sollte dieser Weg ursprünglich in die Freiheit und in ein gesundes selbstbestimmtes Leben führen.
Letztendlich kann es eine Hilfe sein, möchte man diese tatsächlich erhalten.
Jedoch sehe ich es wie du.
Wir selbst leben dieses Leben. Wir selbst bestimmen was wir denken, fühlen und wie wir mit diversen Dingen umgehen und nicht zu vergessen, viel wichtiger noch wie wir mit uns umgehen und umgehen lassen. Bestimmen wir nicht die Richtung, werden wir bestimmt. Leben wir nicht selbstbestimmt und wertschätzend und selbst gegenüber, werden wir gelebt (durch Umstände, durch unsere Mitmenschen, durch Kränkung sprich unsere Vergangenheit und die Unfähigkeit vergeben zu können usw).
Vermutlich liegt die Wurzel genau oftmals darin. Dass wir aufgehört haben zu leben, gesund uns selbst gegenüber. Stattdessen halten wir uns irgendwie über Wasser, passen uns an und fügen uns, Verletzungen werden nicht angemessen verarbeitet usw. Wenn unsere Seele nicht gehört wird, zwingt uns der Körper irgendwann hinzuhören wo wir sonst taub sind.
Vielleicht müssen wir Loslassen lernen und schaffen es erst durch solche Dinge zu akzeptieren, dass wir nicht über alles Kontrolle und Macht haben müssen?!

Die eigene Einstellung ist das Lenkrad, unser Wille der Antrieb...wir entscheiden ob wir uns für Angst oder Hoffnung entscheiden. Für krank oder gesund. Für resigniert trotz Schicksal oder darin eine Chance erkennen.

Schreibt sich einfacher als umgesetzt...grins.
Sponsor-Mitgliedschaft

Absolut. Toll geschrieben. Wow.
Genauso ist es. Wir versuchen so zu sein wie andere es wollen oder wir denken so.
Wir verbiegen uns und vergessen uns selbst dabei.
Als ich damals meine Panik das erste mal bekam , dachte ich immer bitte lieber Gott ich will wieder die alte sein ich will das das auf hört aber ich habe irgendwann angefangen mich mit dem zu arrangieren. Die Angst hast mich selbstbewusster gemacht und ich habe meinen Körper besser kennen gelernt. Ich habe gelernt , das die Angst mir nur sagen will, das ich wieder über das Ziel hinaus geschossen bin.
Wir müssen in unserem stressigen Alltag wo so viel von uns abverlangt wird wie gute Mutter, Schwester, Freundin oder Ehefrau zu sein und job und Haushalt unter einen Hut zu bringen auch Entspannung rein bringen.
Verändere dein Leben sonst verändert es dich.
Sorry wenn wir hier jetzt vom Thema abschweifen.
Aber das ist sie Überschrift für alles.
Wir sind das was wir denken und danach handeln wir also müssen wir unser denken verändern .

Ich habe mal bei einer Psychologin ein Buch in der Hand gehabt und da stand hinten eine tolle kleine Geschichte drauf.
Da sprach ein jünger zu einem Scharmanen.
kannst du mir die Seele der Menschen erklären?
Da sprach der Scharmane ja das ist so :
Es ist wie zwei Wölfe die miteinander kämpfen der eine trägt das gute in sich wie Liebe, freude,Freundschaft, Geborgenheit also alles gute und er andere das schlechte wie Hass, Neid , Egoismus , Angst und all das schlechte.
Da fragte der jünger und wer gewinnt dann von den beiden ? Der Scharmane antwortet, der den du fütterst.
Das heisst, wenn wir unsere Gedanken mit negativem füttern gewinnt der Teil.

A


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Dr. Matthias Nagel
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