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ganz deiner meinung

ich habe auch keine angst eigentlich vor fremden menschen oder ähnliches.
ich bin gelernte Einzelhandelkauffrau habe sogar wärend meiner chemo im laden gestanden, also das kann es ja nicht sein.

denke selber es ist der gedanke es könnte ja passieren das man umkippt oder infarkt bekommt .
hoffe das mein kind jetzt nach hasue kommt ist im schwimmbad und es fängt an zu regnen , er kommt gerade

In Berlin könnte es heute auch gewittern, sieht so aus.

Ja, es mag zwar Leute geben, die sagen, alles fängt mal an und es könnte eben dann doch daran liegen, aber ich glaube es nicht. Hab auch jahrelang in der Bank gearbeitet, hatte auch danach immer mit Menschen zu tun. Für eine Bekannte (alte Schausteller Familie) hab ich sogar damals häufiger auf dem Rummel oder irgendwelchen Festen am Wochenende gearbeitet, völlig allein auf mich gestellt. Hab den ganzen Tag Zuckerwatte gedreht, hunderte Leute am Tag bedient, tausende liefen an mir vorbei. Das waren manchmal 16 Stunden Tage. Ohne irgendwelche Probleme.

Seit 25 Jahren fahre ich in Berlin Auto, Bahn, Bus, war sicher 1000 mal im SB Markt und und und.

Also selbst, wenn es an allen Orten auftritt (PA), aber es kann nicht an Menschen, den Orten oder was auch immer liegen. Ich glaub das nicht.

A


Oh Gott - Angst vor Diabetes

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bin ganz deiner Meinung

ich habe auch nach arbeit gekellnert alleine Kneipe geschmissen , dort habe ich meinen mann kennengelernt , bin immer auf partys disos gegangen , alles kein problem.

nur heute ist es für mich grosse überwindung , es kann nicht daran liegen, es sit ein auslöser irgendwann standen wir ja in einem laden und es kam über uns .

aber der grund kann das nicht sein. meinen grund zus terben und krankheiten zu haben den weiss ich dafür brauche ich keinen therapeuten, er war mir schon mit 25 klar warum ich stolperer hatte und ich weiss es auch heute.

Ja, aber es ist nur immer schwer, den Therapeuten das so rüberzubringen. Meine will Konfrontation machen, aber ich hab ihr auch gesagt, ich hab keine Angst vorm Bus, weil wenn ich da heute eine PA hätte, dann steige ich morgen wieder in den Bus und es ist mir egal. Ähnlich SB Markt und so. Ich hab auch nie was vermieden. Na klar, wenn Du sagst, Du hast in der U-Bahn PA, dann geht jeder davon aus, es liegt an der U-Bahn. Muss aber nicht.

Wenn jemand 25 Jahre Vogelspinnen hatte, dann hat der nicht plötzlich PA wegen Vogelspinnen. Und wenn einer 25 Jahre U-Bahn fährt, dann hat er nicht plötzlich Angst vor U-Bahn. Wenn da plötzlich PA sind, dann muss die Ursache woanders liegen. Da kann ich 100 Jahre Konfrontation machen, es wird nicht helfen, weil der Auslöser woanders liegt. Die Frage ist nur, auch in meinem Fall, wo.

bei mir liegt diese angst auch woanders

ich war 3 jahre alt erlbete den 2 schlaganfall von meiner oma , ich war gerade 9 jahre da bekam sie den 3 schlaganfall kam ins krankenhaus und 1 woche später den 4 und tot.
ich war 12 da starb mein opa zuhause er war 95 sah in tot sah seine 14 tägigen todeskampf.
mein vater ich war 13 hatte mit 50 einen herzinfarkt . so meine mutter musste wo ich 16 war operiert werden da atemaussetzer schlafapnoe.

mit 17 fing dann bei mir dieses pulsrasen und stolperer an. dann jahre lang ruhe mit rasen usw.
ich musste am knie operiert werden alles harmlos vor op habe ich keine angst. aber 3 tage später meine mutter mit 45 schlaganfall erst verdacht auf hirntumor weil so jung.

dann hatte meine mutter mit 48 eine gebärmutterveranderung wurde total operiert.

mit 26 hatte ich non hodgkin also chemo , und erst nach der ersten anchsorge da fing es so richtig mit attaken an.

so und letztes jahr meine schwiegermutter gestorben und mein vater aber da hatte ich schon panikattaken.
na noch irgendwelche fragen brauche keinen therapueten um mich zu analysieren.


rockie

ps mit 6 jahren hatte ich masern mein erst satz muss ich sterben und ich bin mit 5 mal umgekippt verdacht auf hirntumor , hatte aber nur niedrigen blutdruck.

@ rockshaver1975, dann ist Dir aber der Grund quasi bekannt und Du könntest daran arbeiten. Wahrscheinlich hast Du aber auch eine Weile gebraucht, um die Gründe zu erkennen. Oder?
Ich hab lange nachgedacht, immer und immer wieder, weil ich es mir schwer erklären konnte. Klar, es gibt schon auch ein paar körperliche Zipperlein, die s noch verstärken. Aber in der Summe würde ich wirklich sagen, einfach fertig mit den Nerven. Hat natürlich auch alles seine Gründe.

das ist mir erst so wirklich aufgefallen nach den ersten nachsorge untersuchungen.

da war mir das klar, deshalb habe ich auch nie eine therapie gemacht , was will der therapuet den mit mir machen , medikamente ,Konfrotation therapie .
wie den dem tot ins auge sehen das habe ich oft genug gesehen.
man muss nur in eine onklogie mal gehen , wird man konfrontiert.
was wird er mir sagen was ich aufarbeiten muss , sprechen sie über ihre erlebnisse , tue ich doch auch innerhalb meiner familie mit freunden.
was würde der therapuet mir sagen.

ich weiss es doch woher und weswegen denke ich schaffe es noch recht gut alleine und bin auf dem weg , gestern ahbe ich es gesehen und es ist das 3 mal innerhal von 4 wochen wo ich raus war

Na ja, mit Therapie ist so eine Sache... Häufig ist es ja auch nicht die richtige, einigen Leuten bringt es ja auch erst beim 2. oder 3. Anlauf was. Und ich muss ehrlich sagen, na ja, nach nun 5 Monaten spüre ich noch kein Effekt der Therapie.

crazy

ich glaube wir beide sind andere typen, bei dir sthet die frage aus was dich mal so belastet hat , was ich schon längst selbst erkannt habe und ich bin auch der meinung
das mir kein psychologe helfen kann ausser die symtome ewentuel zu lindern , womit macht man das mit medikamente

ich habe eh schon kaputte leber brauche also nicht noch mehr.

meine mutter hat schon recht man muss sich selbst aus dem sumpf ziehen und wenn man nicht aufgibt klappt das auchh daran glaube ich ganz fest.
meine mutter hatte das wohl auch in meinem alter , ähnlich nicht ganz so krass.
sie hat miterlebt als kind wie ihr halbbruder an offene tuberkolose gestorben ist , ebeso hat sie oma opa erlebt , dann war sie floristin damals war die leichenhalle und särge noch auf sie musste mitunter die blumen in die händer der toten legen.
ist irgendwo eine ähnliche paralelle. deshalb kann ich mit meiner mutter so gut reden .
sie sagt aber ganz klar auch ich spinne und ich wohl in einer lebensphase bn von jugend junge frau ins älter komme .
ich habe keine angst vor dem älter werden falten oder grau werden , aber das meine mutter , vater so füh solche erkrankungen wie schlag und herzanfall hatten.
ich mit 26 krebs. .
was soll dieses grübeln denke das grübeln ist das schlimmste

@ rockshaver1975, es geht eh nur allein, ob nun mit oder ohne Therapeut. Man muss auch mal ganz klar sagen, weil einige Leute da von Therapeuten immer Wunder erwarten, die können einem auch nur sagen, wie man was machen soll. Machen muss man es aber allein.

Es hat ja häufig viel mit Verhalten zu tun und er Therapeut kann nur sagen, wie man sich anders verhalten sollte. In der Hoffnung auf Besserung.

Wenn es mir heute etwas besser geht, dann nur, weil ich mit PA heute umgehen kann. Und daran hat die Therapie keine Anteile, es wäre auch ohne Thera. so.

richtig crazy

wir haben es erkannt wenn wir pas haben das wir nicht sterben und wir wissen auch bei wehwechen eigentlich was es ist, das aber zu erkennen fällt hier vielen sehr schwerund verlassen sich natürlich auf einen therapeuten was auch richtig ist , nur mir hätte er auch nie helfen können ausser mit medikamente.

ich renne auch nicht mehr zu arzt bei rgendwelchem schwidnel oder dergleichen.
wenn ich sterben sollte kann ich eh nichts dran ändern, sollte ich eine krankheit bekommen kann ich es auch nicht ändern das ist fakt.
ich kann nur versuchen mir selbst aus dem mist zu helfen in dem ich ja weiss woran es liegt und pas zwar zulassen aber nicht überbewerten, geht ja auch vorbei.
wenn die pumpe mal zu doll rast einen beta und gut ist,abwarten. muss ich brechen auch gut ist halt so.

mit dieser einstellung geht es mir recht gut, gut bei periode ne woche vorher und eine danach ist es noch schlimm , bin jetzt in der 2 danach , super ein erfolg sonst hing ich 3 wochen in den seilen heute nur 2 wochen mit einigen tagen dazwischen.

geht aufwärts

@ rockshaver1975, so sieht es aus. Klar gehe ich auch davon aus, die blöden Kopfschmerzen kommen auch von der HWS. Kreislauf spinnt etwas, weil ich auch in wenigen Monaten über 15 kg abgenommen hab. Aber zum Großteil sage ich mir schon, es ist die Psyche. Und wenn man das annimmt, dann geht es einem auch etwas besser. Ich kann jedenfalls besser mit Psyche leben, als ständig über neue Krankheiten zu philosophieren.

Bei mir ging es recht schnell, aber manche brauchen echt Jahre, bis sie das akzeptieren.

Ich hab die Sache dann auch irgendwann mal von der anderen Seite betrachtet und das kann ich JEDEM nur empfehlen! Nicht nach Symptomen für Herzinfarkt, Schlaganfall, Hirntumor oder was auch immer krampfhaft suchen, so nach dem Motto, man MUSS es ja haben. Nein, mal nach Beweisen suchen, warum es eben NICHT haben kann. Schwindel, Herzrasen und was auch immer, 8-10 Minuten rennen und wenn man dann nicht umfällt, dann hat man da auch nichts. Einfach mal kurz den Körper belasten und sehen, was passiert.

Und weil viele über Schwindel klagen, dann auch Herzrasen und/oder hohen Blutdruck haben. Umfallen kann man NUR, wenn der Kreislauf zusammenbricht. Und das geht nur mit niedrigem Blutdruck und ohne Herzrasen. Bei eine klassischen PA kann man NIE umfallen, auch wenn einem noch so schwindelig ist. In 99,9% der Fälle ist der Schwindel nur ein Symptom der Angst. Passieren kann da nichts, so unangenehm der Schwindel auch ist.

Ich hatte über 2 Monate Dauerschwindel. Als ich das aber alles mal akzeptiert hab, verschwand auch der Schwindel. Schwindel wegen Schwindel und Angst, mehr ist es nicht.

bei extrem hohen blutdruck fällt man auch um , aber sehr sehr selten.

sah bei meiner mutter und oma schlaganfall , meine oma konnte keine gabel halten.
meine mutter kam damals ins krankenhaus und sie sprach komsich und mundwinkel war etwas komisch. herzinfarkt meines vaters er barch die ganze nacht der linke arm tat wohl wahnsennig weh als ob gebrochen und er brach kalter schweiss.

ich denke ähnlich wie da ausschlussvefahren was sag t dagegen ich kann laufen ich kann rechnen und schreiben ich kann normal sprechen . bei herz denke ich man merkt es wirklich wenn man einfach nicht mehr kann aufstehen belastung nichts , man kann dann einfach nichts mehr.
das interessante ist ja das es ja nur kurze dauert bei uns die sytome werden mal schwächer dann wieder stärker , ist wirklich was muss es ein kontenuirliches stärker werden.

war mit meinem krebs auch so

crazy eben bin ich noch zur dönner bude gefahren laden voll

machte mir garnichts nichts rein garnichts musste 15 stunde warten, nicht rein garnichts.

wir sind echt auf dem richtigen weg

Wichtig ist halt generell, man darf nicht alles so negativ sehen und sich nicht nur mit negativen Dingen und Menschen befassen. Und dazu zählen auch Krankheiten! Das Leben bietet mehr, als Schwindel, Herzrasen oder was auch immer. So ätzend es auch ist manchmal, man muss davon weg.

Ich hab ja seit 1 Jahr chronische Kopfschmerzen und die ersten Monate war das ganz übel. Der Neurologe meinte dann, ich soll trotzdem keine Medikamente dagegen nehmen und da dachte ich noch, der spinnt, weil es teilweise echt nicht auszuhalten ist. Kann man kaum glauben, aber langsam hab ich mich daran gewöhnt und ich merke, wie die Kopfschmerzen nicht mehr ganz so hämmernd sind. Man muss wahrscheinlich lernen, damit irgendwie zu leben und vielleicht geht es irgendwann weg.

Je mehr ich damals wegen Kopfschmerzen gegoogelt hab (Medikamente, Ursachen), je schlimmer wurde es. Dann bin ich aufgeregter, rauche mehr und der Teufelskreis nimmt kein Ende. Den muss man aber durchbrechen. Das ist ein 1. Schritt.

Auch meine Therapeutin sagte, selbst wenn es einem mal besser geht und dann wieder schlechter, man muss aufpassen, nicht wieder in alte Verhaltensmuster zu fallen. Und das stimmt.

Und noch was. Ich bin nachts bei schlimmen PA immer mit dem Hund raus und lange gelaufen. Tat immer gut. Und das hat mir immer und immer wieder gezeigt, es kann kein Herzinfarkt sein, undenkbar. Und weil Ablenkung hilft, kann es nur die Psyche sein. Ohne Zweifel.

ja das ist ja der punkt
wisenschaftlich bewiesen man hat in seinem leben mal irgendeinen schmerz das gehirn merkt sich das und sendet dann auch botenstofffe aus wenn man unteberwusssein schmrezen haben will , plump gesagt.

ich gehe nachts nicht raus mit mit meinen hunden nur sie merken das und legen sich zu mir muss sie kraulen.

Ja natürlich gibt es ein Schmerzgedächtnis. Auch ein Angstgedächtnis. Zum Thema Herz fand ich das sehr treffend und mir hat es auch geholfen:
Zitat:
Schmerzen in der Brust haben oft keine klare Ursache. Auch wenn Mediziner Herzerkrankungen und andere organische Ursachen ausschließen, pilgern viele Patienten weiter zu Kardiologen, manchmal jahrelang. Zu einem Psychologen wagt sich kaum jemand, zeigt eine Studie.
Muss man sich wirklich mal in Ruhe durchlesen.
http://www.news.de/gesundheit/855047080/wenn-die-psyche-aufs-herz-schlaegt/1/

Diese Beschwerden werden im Hirn abgespeichert. Und kennen wir es nicht fast alle, wenn es in der Brust zwickt oder drückt und wir denken dann noch viel dran, dann wird es schlimmer? Ist so.
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Es wird einfach nicht besser:
Ich werde immer unfitter und habe Angst vor Sport, der Hals tut immernoch weh und trotz (oder vllt. wg.) der hitze fühl ich mich nur noch schlapper.

Das EKG war wahrscheinlich schrott (sagte d. Arzthelferin) und somit nix. Herz abhören war okay, war heute beim HA, der sich geweigert hat EKG zu machen, da ich bei ihm erst im april eins hatte.
Wie bekomme ich diese verf*ckte Angst vor Myokarditis weg? Trau mich schon nimmer Treppen zu laufen, wenn ichs doch mache krieg ich Herzrasen.

Es ist im Moment auch das Wetter.

Das kann da mit rein spielen, aber so stark? Seit heute spüre ich manchmal Stiche wenn ich den arm bewege oder mich zur seite drehe und wenn ich z.b. auf der brust drücke. Spricht besonders das letzte für Muskel oder Herz? Ich denke, wenns das herz ist tut´s nich weh beim drückn oder?

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Prof. Dr. Heuser-Collier
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